Ansicht von oben auf einen üppigen Wald, in der Mitte ein See. Auf dem blauen Wasser steht in grüner Schrift „CO2“.
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CO2-Äquivalente berechnen und bestimmen: Das sollten Sie wissen

Wissen Sie, wie klimafreundlich Ihr Unternehmen derzeit arbeitet? Mit einer Software können Sie das schnell herausfinden: Ein CO2-Rechner gibt Ihnen einen Überblick über die Menge an Treibhausgasen (THG), die durch Ihre betrieblichen Aktivitäten – auch in Lieferketten – entstehen. Das Tool ist für jede Branche geeignet und berechnet alle Arten von THG-Emissionen in der Maßeinheit „CO2-Äquivalent“ (CO2e).

Ob durch Produktionsprozesse, das Verbrennen fossiler Energieträger, die Tierhaltung oder den Transport: Betriebe erzeugen direkt oder indirekt THG-Emissionen, die „klimawirksam“ sind, d.h. sie haben einen Einfluss auf die Erdatmosphäre. Seit der Industrialisierung sind es deutlich mehr Emissionen geworden und so wird es auf der Erde immer wärmer.

Der Klimawandel führt zu einem Umdenken in der Wirtschaft. Mit einer Software zur Berechnung von CO2-Äquivalenten können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck transparent machen und Potenziale für die Reduktion von Treibhausgasen aufspüren. Bis 2030 will die EU die CO2-Emissionen um 55 Prozent senken.

Inhaltsverzeichnis

Was sind CO2-Äquivalente?

CO2-Äquivalente (englisch: CO2 equivalents, kurz: CO2e) sind eine Maßeinheit für die Wirkung verschiedener Treibhausgase auf das Klima. CO2 ist das am häufigsten vorkommende Treibhausgas. Aus diesem Grund wird die durch die verschiedenen Treibhausgase verursachte globale Erwärmung immer in die Menge CO2 umgerechnet, die denselben Effekt hat. Das Wort „Äquivalent“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Gegenwert“.
Warum ist die Umrechnung nützlich? Sie ermöglicht es, die Emissionen diverser Treibhausgase zusammenzufassen und zu vergleichen. Aus der Bewertung der Gesamtauswirkungen lassen sich dann geeignete Maßnahmen oder ein Klimaplan ableiten.

Diese Treibhausgase (THG) gibt es

Gemäß des Kyoto-Protokolls der UN-Klimakonferenz sind die Emissionen der folgenden Treibhausgase reglementiert:
  • Kohlenstoffdioxid (CO2)
  • Methan (CH4)
  • Lachgas bzw. Distickstoffmonoxid (N2O)
  • Wasserstoffhaltige Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW)
  • Perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW)
  • Schwefelhexafluorid (SF6)
Seit 2015 wird außerdem Stickstofftrifluorid (NF3) einbezogen.

Für die CO2-Äquivalente von Treibhausgasen gelten festgelegte Werte

Ein CO2-Äquivalent entspricht einer Einheit CO2-Emissionen (z.B. 1 kg). Der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) hat daraus feste Werte für Treibhausgase und ihre CO2-Äquivalente abgeleitet und veröffentlicht.
Die Werte beziehen sich jeweils auf einen Zeitraum von 100 Jahren. In seinem 6. Sachstandsbericht hat der IPCC die Werte aktualisiert:
  • 1 kg biogenes Methan (CH4), z.B. aus der Tierhaltung, hat die gleiche Wirkung wie 27 kg CO2
  • 1 kg fossiles Methan (CH4) hat die klimarelevante Wirkung von 29,8 kg CO2
  • 1 kg Lachgas (N2O) entspricht der Wirkung von 273 kg CO2
  • 1 kg Schwefelhexafluorid (SF6) entspricht der Wirkung von 24.300 kg CO2
Diese Werte nennt man auch GWP-Werte; die Abkürzung steht für „Global Warming Potential“, also das Erderwärmungspotenzial eines Stoffs.
In der Praxis bedeutet das: Eine Tonne Methan wirkt sich in einem Zeitraum von 100 Jahren mindestens 27-mal so stark auf die Erderwärmung aus wie eine Tonne CO2. Bei Lachgas ist der Einfluss auf die Erderwärmung 273-mal höher als bei CO2.
Der GWP-Wert hängt ab von der Zusammensetzung der Moleküle und davon, wie lange ein Gas in der Atmosphäre erhalten bleibt. Je nach Quelle und Veröffentlichungsdatum kann sich der errechnete GWP-Wert geringfügig unterscheiden.
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Carbon Footprint im Blick mit dem CO2-Rechner

Es gibt verschiedene CO2-Äquivalente-Rechner für Unternehmen; sie sind weitestgehend kostenfrei. Um den richtigen Klimarechner auszuwählen, sollten Sie zunächst die Anforderungen Ihres Unternehmens an den CO2-Fußabddruck (englisch: Corporate Carbon Footprint, kurz: CCF) aufschlüsseln und prüfen, ob der Umfang und die Genauigkeit der Emissionskategorien eines Rechners für Ihr Unternehmen geeignet sind.
Außerdem müssen CO2-Rechner für Unternehmen eine Aufstellung nach Geltungsbereichen („Scopes“) ermöglichen, zumindest für Scope 1 und 2, aber auch die Scope-3-Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette anfallen, werden von Unternehmen zunehmend gefordert.
CO2-Rechner, die diese Voraussetzungen verfüllen, gibt es von Anbietern wie Ecocockpit, KlimAktiv und ClimatePartner.
Der IZU-CO2-Rechner für Scope 1 und 2 steht auf der Website des Bayerischen Landesamts für Umwelt kostenlos zum Download bereit. Neben hilfreichen Datenbanken findet sich dort auch ein Link zum Ecocockpit-Rechner für Scope 3.
Es ist ganz einfach: Sie laden den gewünschten CO2-Rechner herunter und können dann sofort loslegen und Ihre Daten eingeben. Es funktioniert ähnlich wie das Befüllen eines digitalen Einkaufswagens: Am Ende des Vorgangs berechnet die Software automatisch Ihre Emissionen und zeigt sie in einer Übersicht an.
Die CO2-Fußabdruck-Rechner sind bedienungsfreundlich und für eine Vielzahl von Branchen geeignet.
Konkret bietet ein CO2-Äquivalent-Rechner z.B. Felder mit den Bezeichnungen aller gängigen Kältemittel (z.B. R134a) für beispielsweise Kälte- und Klimaanlagen. Das globale Erwärmungspotenzial, also der GWP-Wert, ist bereits eingetragen (z.B. 1430). Sie müssen nur die Anlagenfüllmenge und den Prüfzyklus eintragen und das System berechnet das CO2-Äquivalent. Genauso detailliert sind die Eingabefelder für weitere Bereiche wie Wärme, Strom, Mobilität und andere.
Die Übersicht der CO2-Äquivalente ist auch hilfreich, um die Treibhausgasemissionen einzelner Produktionsprozesse oder Methoden der Energieerzeugung zu vergleichen.
Ergänzend können Sie Ziele für die Reduktion von Treibhausgasen in CO2-Äquivalenten ausformulieren und Mitarbeitende für deren Umsetzung sensibilisieren.
Ein Rechenbeispiel
  • 5 Tonnen CO2-Ausstoß +
  • 2 Tonnen Methan-Ausstoß (biogen) =
  • 59 Tonnen CO2-Äquivalente (5 × 1 + 27 × 2)
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Nach Angaben des Umweltbundesamtes sanken die Treibhausgasemissionen in Deutschland im Jahr 2023 um 10,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum internationalen Referenzjahr 1990 entspricht dies einer Minderung von 46,1 Prozent. Die Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase entfalten also bereits Wirkung.
Vor allem in der Stromerzeugung (minus 20,1 Prozent) und in der Industrie (minus 7,7 Prozent) gingen die Emissionen deutlich zurück. Wenn man alle Sektoren zusammenrechnet, hat Deutschland laut Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die Klimaziele 2023 erreicht. Mit 47 Mio. Tonnen CO2-Äquivalenten hat Deutschland die Ziele sogar übertroffen.
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Unter anderem geht der Erfolg auf eine Vielzahl an Fördermaßnahmen zurück. Dazu zählen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und die Förderung der klimaneutralen Umstellung der Produktion als wichtige Instrumente der Klimaschutzverträge.
Das ist gut so, denn nach dem Entwurf des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) sind die für alle Sektoren übergreifend kumulierten Emissionen im Zeitraum von 2021 bis 2030 entscheidend dafür, ob künftig weitergehende Regelungen notwendig sind.
Vier Sektoren sind im Rahmen des Europäischen Emissionshandelssystems (ETS) von der Berechnung der kumulierten Emissionen ausgenommen: Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft und Abfallwirtschaft. Diese sogenannten Non-ETS-Sektoren unterliegen der europäischen Klimaschutzverordnung; für sie gelten verbindliche Reduktionsziele.
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Möglichkeiten zur Berechnung

Unabhängig davon, ob Sie als Unternehmen oder als Privatperson einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen: Zu Beginn erfassen Sie Ihre Ausgangssituation. Anschließend können Sie mögliche Emissionsschwerpunkte identifizieren und daraus wirksame Klimaschutzmaßnahmen ableiten.
Betriebe können mit dem CO2-Rechner ihre unternehmerische Klimabilanz verbessern. Üblicherweise ist diese gemäß der internationalen Standards des Greenhouse Gas Protocols (GHG) in drei Bereiche (Scopes) gegliedert:
  • Scope 1: Direkte Emissionen, verursacht durch Energieträger, die Ihr Unternehmen direkt vor Ort verbraucht, beispielsweise für die Wärmeerzeugung durch Erdgas, durch Benzin bzw. Diesel für den Fuhrpark oder durch Kältemittel zur Kühlung.
  • Scope 2: Indirekte Emissionen etwa aus zugekaufter Energie, z.B. für Fernwärme oder -kälte, Strom oder Wasserdampf.
  • Scope 3: Weitere indirekte Emissionen aus vor- oder nachgelagerten Aktivitäten, etwa in der Lieferkette durch eingekaufte Vorprodukte, Dienstleistungen oder Geschäftsreisen.
Dabei erfolgt die Berechnung der CO2-Äquivalente immer nach der gleichen Formel:
Verbrauchswert (z.B. Erdgas in kWh) × Emissionsfaktor (Emissionen pro Einheit, z.B. t CO2e pro kWh) = Emissionsbelastung in t CO2e
Es gibt verschiedene Tools, die Unternehmen je nach Branche zusätzlich darin unterstützen, ihre Emissionen detailliert zu berechnen. Umfangreiche Datenbanken listen sämtliche Emissionsfaktoren im Detail auf.
Tipp: In der Datenbank ProBas des Umweltbundesamtes gibt es detaillierte Prozessdatensätze mit Tabellen, in denen Sie über die Sortier- und Filterfunktion finden sollten, was Sie brauchen – von der Aluminiumlegierung über Baumwolle bis zu Sattelzugmaschinen.
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Mit dem CO2-Rechner auf dem Weg zur Klimaneutralität – im Büro und privat

Den CO2-Fußabdruck können Sie mit dem CO2-Rechner für Länder, Regionen, Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen sowie für private Haushalte und das Homeoffice in Form von CO2-Äquivalenten darstellen. Er bilanziert alle unternehmenseigenen Treibhausgasemissionen ebenso wie jene, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen.
Neben dem allgemeinen CO2-Äquivalente-Rechner gibt es spezifische Anwendungen und Leitfäden für Sektoren, beispielsweise für die chemische Industrie oder die Zementbranche.
Sie können den CO2-Rechner außerdem auf Ihrer Website installieren, um Kunden und Dienstleistern zu zeigen, dass Sie klimabewusst arbeiten.
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Gut zu wissen: Wie funktionieren Treibhausgase (THG)?

Treibhausgase kommen in der Natur vor und ermöglichen es, dass überhaupt Leben auf der Erde existiert. Ohne sie wäre die Erde vereist.
THG sorgen dafür, dass Wärme in der Erdatmosphäre gehalten wird, ähnlich wie bei einem Treibhaus. Für diesen natürlichen Treibhauseffekt sorgen vor allem Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid (CO2).
Da seit der Industrialisierung die Konzentration von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre konstant zunimmt, spricht man von einem anthropogenen (durch den Menschen verursachten) Treibhauseffekt. Dieser ist dafür verantwortlich, dass sich Erdoberfläche und Atmosphäre immer mehr erwärmen.Verschiedene Treibhausgase verstärken dabei die wärmeisolierende Wirkung der Atmosphäre unterschiedlich stark.
Um die ausgestoßene Menge der Treibhausgase und ihre Auswirkungen auf die Temperatur an der Erdoberfläche besser nachvollziehen zu können, werden sie in CO2-Äquivalente umgerechnet.

Das Wichtigste zum Berechnen von CO2-Äquivalenten im Überblick

  • Mit einem CO2-Rechner lassen sich die Treibhausgasemissionen von Unternehmen, Produkten, Ländern, Regionen, Dienstleistungen oder auch von privaten Haushalten genauer bestimmen und miteinander vergleichen.
  • Der Rechner erfasst für alle unternehmerischen Aktivitäten detailliert die Treibhausgasemissionen (z.B. Kohlenstoffdioxid, Methan, Lachgas, Kohlenwasserstoffe).
  • Die Software zur Berechnung ist bedienungsfreundlich und eignet sich für alle Branchen.
  • CO2-Äquivalente (CO2e) sind eine Maßeinheit. Sie bezeichnet die Menge eines Treibhausgases, die in einem bestimmten Zeitraum denselben Treibauseffekt verursachen würde wie CO2.
  • Unternehmen können mit dem CO2-Fußabdruck-Rechner ihre Klimabilanz effizienter und transparenter gestalten.
  • CO2-Äquivalente sind hilfreich, um beispielsweise unterschiedliche Produktionsprozesse oder Transportmittel anhand ihres CO2-Fußabdrucks zu vergleichen.
  • Mithilfe von CO2-Äquivalenten können Sie die Klimaziele Ihres Unternehmens konkreter ausformulieren und Mitarbeitende so für den Klimaschutz sensibilisieren.
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