Auch im Zeitalter von E-Mails und Chatprogrammen ist die Telefonanlage immer noch das kommunikative Herz vieler Firmen. Technik und Funktionsumfang haben sich inzwischen stark weiterentwickelt. Aktuelle Anlagen integrieren Computer, Smartphones und externe Endgeräte in das Firmennetz. Was eine moderne Cloud-Telefonanlage noch alles kann und wie Sie damit in Ihrem Unternehmen die Produktivität steigern, lesen Sie hier.
Von der reinen Anrufvermittlung zur kommunikativen Gesamtlösung: In aktuellen Telefonanlagen stecken jede Menge Innovationen. Und die gibt es per Cloud-PBX inzwischen sogar nahezu wartungsfrei dank Virtualisierung. Wie genau funktioniert der Umstieg auf das Telefonieren über die Datenwolke und welche Voraussetzungen gibt es?
Im Englischen werden Telefonanlagen als Private Branch Exchange (PBX) bezeichnet.Eine Cloud-PBX ist eine virtuelle Telefonanlage, die als Software in der Cloud eingerichtet (gehostet) wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen, physischen Telefonanlagen entfallen bei Cloud-PBX die teure Anlagen-Hardware und aufwendige Installationen in Ihren Geschäftsräumen.
Eine Cloud-PBX bietet Ihrem Unternehmen zahlreiche Vorteile: Sie sparen Platz und Kosten und erhalten durch die Software mehr Flexibilität und einen großen Funktionsumfang. Davon profitieren auch Ihre Mitarbeiter:innen: Sie können überall arbeiten und sind jederzeit unter ihren geschäftlichen Durchwahlen erreichbar. Eingehende Anrufe werden dafür automatisch weitergeleitet. Das funktioniert dank Cloud-PBX im Homeoffice, aber auch unterwegs über 5G-Mobilfunk oder eben im Büro, wenn Angestellte dort per Desktop-Sharing den Arbeitsplatz wechseln und die Durchwahl einfach mit umzieht.
Funktionen von Cloud-PBX
Gegenüber einer analogen oder ISDN-basierten Telefonanlage bietet die Cloud-PBX viele zusätzliche Funktionen. Einige davon sind:
Einheitliches Adressbuch und Anruf per Mausklick
Mit einer Cloud-PBX müssen Sie nicht mehr parallel mehrere Adressbücher pflegen. Alle Ihre Endgeräte, einschließlich der Tischtelefone, synchronisieren ihre Adressdateien und Kalender untereinander. Sie wählen beliebige Nummern bequem per Mausklick in Outlook oder einer anderen Adressverwaltung am Computer – und Ihr Endgerät stellt die Verbindung dorthin her.
Anrufweiterleitung
Die klassische Rufumleitung einer Telefonanlage wird durch eine Cloud-PBX deutlich flexibler. Eingehende oder bereits laufende Gespräche können Sie an beliebige Kolleg:innen weiterleiten, deren Geräte in der PBX erfasst sind. Arbeitet eine Person beispielsweise gerade im Homeoffice oder ist sie auf Geschäftsreise, können Sie Anrufe an deren Mobilgerät weiterleiten. Die Anrufer:innen selbst merken dabei gar nicht, dass sie gerade an ein Mobiltelefon durchgestellt werden. Anders als bei vielen herkömmlichen Anlagen gibt es keine Einschränkungen mehr – beispielsweise das nur einmalige Weiterleiten oder die Sperre für eine Rückleitung an die Telefonzentrale.
Besetztlampenfelder
Vor allem in mittleren und größeren Unternehmen mit vielen Mitarbeiter:innen sind die sogenannten Besetztlampenfelder (BLF) eine praktische Hilfe. Dabei senden die Geräte innerhalb der Cloud-PBX einen Benutzerstatus an die Anlage: So sehen Sie und Ihr Team, ob andere Personen gerade ein Gespräch führen, und können gegebenenfalls deren eingehende Anrufe übernehmen.
Telefonkonferenzen
Viele herkömmliche Telefonanlagen unterstützen generell keine Telefonkonferenzen oder lassen maximal drei Teilnehmer:innen zu. Mit einer Cloud-PBX können Sie jederzeit Telefonkonferenzen ansetzen und hierzu beliebig viele interne und externe Teilnehmer:innen einladen.
Telefonie in HD-Qualität
Eine Cloud-PBX überträgt gesprochene Sprache in höchster Qualität, sofern auch die Gegenseite die HD-Telefonie unterstützt. In der herkömmlichen analogen Telefonie wurden sehr hohe und niedrige Frequenzen der menschlichen Stimme nicht mit übertragen, was für den dumpfen Telefonklang sorgte. Dank HD-Qualität erkennen Sie Stimmen am Telefon leichter wieder und Sie verstehen auch viele Wörter besser, insbesondere Adressen und Zahlenfolgen.
Anrufbeantworter
Anrufbeantworter stehen nicht mehr an festen Arbeitsplätzen in den Büros Ihres Unternehmens und warten darauf, dort abgehört zu werden. Aufgesprochene Nachrichten landen als Voicemail ohne Verfallsdatum in der Cloud, wo Sie sie von überall her abhören können. Das geht sogar über Ihr E-Mail-Programm, falls Sie die entsprechende Nachrichtenweiterleitung aktiviert haben. In Ihrer zentralen UCC-Software sowie in den Visual-Voicemail-Apps auf den Mobilgeräten Ihrer Mitarbeiter:innen lassen sich die Voicemails ebenfalls verwalten oder weiterleiten. Ganz einfach leiten Sie auch eingegangene Sprachnachrichten direkt an die jeweiligen Ansprechpartner:innen im Unternehmen weiter.
Die Cloud-PBX verbindet die Telefoniegeräte Ihres Unternehmens ortunabhängig miteinander.
Cloud-PBX-Telefonsysteme im Überblick
Eine IP-basierte Cloud-Telefonanlage können Sie beispielsweise per Unified Communications & Collaboration (UCC) in Ihre Systeme einbinden. Über einen Desktop-Client verwalten Sie dann die Cloud-PBX.
Dabei gibt es zwei Installations-Varianten für eine Cloud-PBX:
Hosted PBX: Der Betrieb einer solchen Telefonanlage erfolgt aus dem firmeneigenen Netz heraus. Der Anbieter/Provider stellt Ihrem Unternehmen einen eigenen Server zur Verfügung, während die eigentliche Vermittlung von Gesprächen in der Cloud stattfindet. Dieses Prinzip folgt dem Cloud-Modell Platform-as-a-Service (PaaS).
IP-Centrex: Der Anbieter/Provider stellt Ihnen sämtliche Funktionen der PBX über das Internet zur Verfügung, im Rahmen des Cloud-Modells Software-as-a-Service (SaaS).
Vodafone setzt bei seiner Cloud-PBX auf das IP-Centrex-Prinzip. Hierbei benötigen Sie keine Telefonanlagen-Hardware mehr. Der Auf- und Abbau von Verbindungen geschieht über das sogenannte Session-Initiation-Protocol (SIP) im Internet.
Sie selbst verwalten Ihre Cloud-PBX mithilfe eines Webinterfaces, das speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Für die technische Wartung im Hintergrund und eventuell notwendige Updates sorgt der Anbieter.
Optimieren Sie Ihre Unternehmenskommunikation
Egal, ob im Büro, Homeoffice, der Werkstatt oder unterwegs: Dank Vodafone Business UC mit RingCentral stets erreichbar sein und effizient arbeiten.
Abschaltung von ISDN-Telefonanlagen: So funktioniert die Umstellung auf IP-Technologie
Seit 2022 gibt es in den öffentlichen Telefonnetzen Deutschlands kein ISDN mehr. Für Unternehmen gab und gibt es verschiedene Wege, wie sie ihre alte ISDN-Telefonanlage über einen modernen All-IP-Anschluss weiternutzen können:
Anlagen-Anschluss Plus
Die Firma verwendet ihre bisherige Anlage weiter. Der Vodafone Anlagen-Anschluss Plus bindet die ISDN-Telefonanlage an das All-IP-Netz an. Darin stehen 2, 4, 6 oder 8 Sprachkanäle mit bis zu 10 Rufnummernblöcken an einem Standort zur Verfügung. Der Tarif beinhaltet eine sogenannte PlusBox, die das ISDN-Telefonat Ihrer Telefonanlage beim Übergang ins Internet in das dort verwendete IP-Format umwandelt. Die Software wird über ein Webinterface verwaltet. Nachteil: Viele Komfortfunktionen sind damit nicht oder nur eingeschränkt verfügbar.
IP-Anlagen-Anschluss mit Vodafone Voice Gateway
Das Unternehmen nutzt die ISDN-Telefonanlage mit einem IP-Anschluss-Tarif aus dem Vodafone Business-Angebot. Hierfür ist zusätzlich das Vodafone Voice Gateway notwendig. Ein Vorteil des IP-Anlagen-Anschlusses: Das Unternehmen kann ihn auch mit Vodafone Company Net kombinieren, um darüber Telefonate innerhalb des Firmennetzwerks zu vermitteln (Routing). Nachteil: Auch hier sind viele Komfortfunktionen nicht oder nur eingeschränkt verfügbar.
Umstellung von ISDN auf IP mit cloudbasierter Telefonie
Das Unternehmen wechselt vollständig auf die cloudbasierte Telefonie. Ein wesentlicher Vorteil dabei: Mobiltelefone lassen sich problemlos in die neue Telefonie-Infrastruktur einbinden wie IP-Telefone. Die Möglichkeiten, die Vodafone hierfür anbietet, im Überblick:
Mit One Net Enterprise erhalten Firmen eine maßgeschneiderte Telefonanlage für Großkunden mit Einbindung in gängige Business-Systeme wie die von SAP, in Callcenter-Lösungen und in vorhandene E-Mail-Systeme.
Microsoft Teams bietet ein umfangreiches Paket an Funktionen für die Video- und Audiotelefonie, die in Unternehmen ganze Telefonanlagen ersetzen oder zumindest ergänzen können.
Mit RingCentral bekommen kleine und mittelgroße Firmen eine besonders kostengünstige Möglichkeit, Videomeetings und Cloud-Telefonie auf einer einzigen Plattform zu nutzen. Gängige Geschäftsanwendungen lassen sich hier ebenfalls integrieren.
Bei SwyxON handelt es sich um eine cloudbasierte Telefonanlage für kleinere Unternehmen, die umfangreich anpassbar ist. Sie lässt sich auch in Microsoft Teams integrieren und arbeitet DSGVO-konform aus der Cloud heraus.
Vorteile von Cloud PBX
Durch die Telefonanlage in der Cloud profitiert Ihr Unternehmen unter anderem von folgenden Vorteilen:
Geringere Kosten: Es entfallen Anschaffung, Betrieb und Wartung einer Hardware-Lösung im eigenen Rechenzentrum oder Serverraum. Zudem behalten Sie die laufenden Kosten der Cloud-PBX jederzeit im Blick und passen den Leistungsumfang nach Bedarf an.
Einfache Bedienbarkeit: Telefonie-Merkmale wie eine bestimmte Anzahl gleichzeitiger Gespräche oder Rufweiterleitungen konfigurieren Sie bequem in der Cloud.
Hohe Flexibilität: Ändert sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter:innen, können Sie die Cloud-PBX leicht skalieren. Auch weitere Standorte oder Personal im Homeoffice binden Sie damit schnell ein. Aufwendige technische Arbeiten an der Gebäudeinfrastruktur und Hardware-Anschaffungen (abgesehen von IP-Telefonen) sind nicht mehr notwendig.
Gegenwart und Zukunft von PBX liegen somit in cloudbasierten Lösungen: Verfügen Sie bereits über ein Firmennetzwerk, das Ihre Arbeitsplätze miteinander verbindet, gelingt Ihnen der Umstieg auf echte Cloud-Telefonie besonders einfach. In den meisten Fällen nutzen Sie die ohnehin in den meisten Büros an jedem Arbeitsplatz vorhandenen Ethernet-Anschlüsse sowie eine entsprechende Anzahl an VoIP-Telefonen (Tischgerät oder DECT-Telefone).
Gut zu wissen: Auf Wunsch können Sie komplett auf feste Telefone an den Arbeitsplätzen Ihres Unternehmens verzichten: Grundsätzlich lässt sich jedes IP-fähige Telefonie-Gerät in einer Cloud-PBX-Infrastruktur betreiben. Darunter fallen beispielsweise Desktop-Computer mit darauf installierter Telefonie-Software wie auch Mobilgeräte (Laptops, Tablets, Smartphones) mit entsprechenden Softphone-Apps. Rufnummern können Sie dabei beliebig zuweisen und beispielsweise vom Mobiltelefon aus über die Cloud-PBX anrufen, während bei Ihren Gesprächspartner:innen Ihre Festnetz-Durchwahl angezeigt wird.
Microsoft Teams Telefonie
Nutzen Sie Microsoft Teams auch als Telefonanlage. Mit Teams telefonieren Sie von außerhalb Ihres Unternehmens mit der selben Nummer ins öffentliche Fest- und Mobilfunknetz.
Ihre Telefonnummer bleibt
Mobiles Arbeiten ortsunabhängig und mit jedem Gerät
Die Voraussetzungen für den Betrieb einer Cloud-PBX sind für die meisten Unternehmen und Standorte leicht zu erfüllen. Sie benötigen:
Einen Dienstleister, der Ihnen die Cloud-PBX bereitstellt
Für alle anzubindenden Arbeitsplätze jeweils mindestens ein Tischtelefon, Softphone oder Mobilgerät mit darauf installierter Telefonie-Software
Einen hinreichend leistungsfähigen Internet-Zugang. Rechnen Sie pro zeitgleich genutztem Sprachkanal mit etwa 100 Kilobit pro Sekunde. Für kleinere Unternehmen reicht somit bereits ein einfacher DSL-Anschluss als Sammelleitung
Einmalig etwas Zeit, um sich in die Handhabung Ihrer Cloud-PBX einzuarbeiten. Auf Wunsch hilft Ihnen Ihr Dienstleister oder Systempartner dabei
Eine Cloud-PBX ist in der Regel schnell bereitgestellt und in kleineren Unternehmen in weniger als einem Arbeitstag installiert und mit allen Telefonen verbunden.
Tipp: Falls an einzelnen Arbeitsplätzen der Ethernet-Anschluss fehlt, können Sie die Telefonanbindung beispielsweise auch über ein vorhandenes WLAN einrichten. Die meisten Cloud-PBX unterstützen das Telefonieren über ein lokales Funknetz.
Unified Communications: Die Vorteile
Mit UCC bündeln Sie alle relevanten Kommunikationsdienste und Medien in einer zentralen Plattform. Sprachtelefonie über Fest- oder Mobilnetz, Videokonferenzen, E-Mails oder Chats – Unified Communications-Lösungen machen es möglich.
Eine Cloud-PBX ist eine internetbasierte Telefonanlage, die Sie in der Cloud betreiben.
Ob im Büro, Homeoffice oder auf Geschäftsreisen: Sie können sämtliche Telefone im Unternehmen per Cloud-PBX miteinander vernetzen.
Die technischen Voraussetzungen für den Umstieg auf Cloud-PBX sind gering. Für kleinere Unternehmen reicht bereits die Bandbreite eines DSL-Anschlusses, um darüber alle Gespräche zu bündeln.
Via Desktop-Client oder Webinterface verwalten Sie die Cloud-PBX ganz einfach.
Fog-Computing erweitert das Konzept des Cloud-Computing, indem es Datenverarbeitung, Speicherung und Netzwerkdienste näher an die Datenquelle verlegt, also an den Netzwerkrand. Der Begriff „Fog“ (Nebel) beschreibt die Verteilung der Rechenressourcen als Schicht zwischen Systemen wie beispielsweise IoT-Geräten und der Cloud.
Das Unternehmen Cisco hat den Begriff Fog-Computing ursprünglich eingeführt. Er beschreibt ein Cloud-Konzept, bei dem ein Teil der Rechenleistung nicht mehr zentral in der Cloud liegt.
Eine Cloud-Telefonanlage ist das Herzstück der modernen Business-Kommunikation. Damit telefonieren Sie unkompliziert von überall und erhalten darüber hinaus viele Collaboration-Tools. Das macht die Cloud-Telefonie auch für die hybride Arbeitswelt attraktiv. Die virtuelle Telefonanlage wird in der Cloud gehostet; Hardware in den Büroräumen brauchen Sie dafür nicht mehr. Wie eine cloudbasierte Telefonanlage funktioniert, erfahren Sie hier.
In der heutigen Arbeitswelt müssen sich Unternehmen immer komplexeren Herausforderungen stellen. Dazu gehört es zum Beispiel, Nachwuchskräfte zu rekrutieren, die viel von zu Hause aus arbeiten wollen, zu Spitzenzeiten die Personaldecke aufzustocken und auch, mitunter kurzfristig neue Standorte zu erschließen.
Mit einer Cloud-Telefonanlage werden Betriebe jeder Größe diesen Anforderungen besser gerecht: Sie ist flexibel, skalierbar, vereinfacht die Verwaltung und spart Kosten. Je nach Anbieter gehören nützliche Collaboration-Funktionen wie Messaging, Team-Chat und Videotelefonie bereits standardmäßig zum Umfang.
Google Cloud Platform: Das kann das Plattform- und Computing-Angebot des Suchmaschinenriesen
Die Google Cloud Platform stellt sehr viele Cloud-Computing-Dienste für Unternehmen bereit. Das Angebot umfasst Security-, Service-, Computing-, Analyse- und KI-Funktionen sowie cloudbasierte Entwicklungsplattformen.
Zu den weltweit bekannten Kunden der Google Cloud Platform zählen laut Angaben von Google selbst Branchenriesen wie Apple, Airbus sowie die REWE-Gruppe. Doch welche Gründe sprechen eigentlich für das Google-Produkt und wie schneidet das Angebot gegenüber Wettbewerbern wie IBM, Microsoft und Amazon ab? Das und mehr erfahren Sie im Folgenden.
Die Virtualisierung von Arbeitsplatz- und Serverumgebungen reduziert Hardwarekosten und spart Ressourcen. Besonders effektiv und einfach ist Virtualisierung in der Cloud, wo Rechenleistung und Speicherplatz dafür quasi unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Die Cloud dient schon lange nicht mehr nur als Datenspeicher. Per Software-as-a-Service können Sie Business-Anwendungen über die Cloud nutzen. Mit Plattform-as-a-Service verlagern Sie komplette Infrastrukturen in die Datenwolke. Dank Virtualisierungslösungen verlieren Systemkapazitäten und –grenzen im Betrieb vor Ort an Bedeutung. Was das für Ihr Unternehmen bedeutet, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Blade Server: Wie Rechenzentren ihre IT-Infrastruktur aufbauen
Blade Server werden in Rechenzentren immer beliebter. Besonders bei geschäftskritischen Anwendungen, im Gesundheitssektor und für Big-Data-Analytics spielen sie ihre Stärken aus. Was diese besondere Server-Bauart von anderen unterscheidet und wo ihre Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier.
Der Umsatz im Rechenzentren-Markt hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Inzwischen liegt er bei weltweit bei mehr als 400 Milliarden Dollar, meldet das Statistik-Portal Statista.
Doch der Markt wächst nicht nur. Mit neuen und veränderten Kundenanforderungen an Sicherheit und Rechenleistung verändert sich auch die Servertechnik, die in modernen Rechenzentren bevorzugt verbaut wird. Eine entscheidende Komponente des technologischen Wandels stellen sogenannte Blade Server dar.
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