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Serverschränke in einem Rechenzentrum

Google Compute Engine: Skalierbare Rechenleistung aus der Cloud

Der kalifornische Suchmaschinenriese Google gehört zu den größten Rechenzentrumsbetreibern weltweit. Mit seiner Google Compute Engine (GCE) können Entwickler:innen, schnell und flexibel sogenannte virtuelle Maschinen aufzusetzen, Anwendungen einfach skalieren und komplexe Berechnungen durchführen. Ob das Angebot auch für Ihr Business interessant sein könnte und wie es sich von den Konkurrenzprodukten Microsoft Azure, Amazon AWS und IBM Cloud unterscheidet, erfahren Sie hier. Wer erfolgreich Apps und Web-Anwendungen entwickelt, steht früher oder später vor dem Problem der Skalierung. Früher kauften oder mieteten Entwickler:innen dafür jede Menge Serverhardware und platzierten sie in teils riesigen Rechenzentren. Heute binden Unternehmen dank gemieteter Cloud-Infrastruktur kein wertvolles Kapital mehr für eigene Rechnerparks. Gleiches gilt für Unternehmen, die komplexe Berechnungen durchführen wollen beziehungsweise müssen. Ein dazu passendes Angebot bietet die Google Compute Engine, die seit 2013 kommerziell verfügbar ist. Sie ist Teil der Google Cloud Platform.

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Geschäftsmann nutzt verschiedene Geräte in der Oracle Cloud

Was ist und wie funktioniert die Oracle Cloud?

Anstatt selbst in Datenbanken, Betriebssysteme und Computer-Hardware zu investieren, greifen immer mehr Unternehmen auf die Datenwolke zurück: Sie mieten IT-Dienstleistungen und -Services günstig bei einem Cloudanbieter. Abgerechnet wird nach tatsächlicher Nutzung. Wie schlägt sich hierbei die Oracle-Cloud im Vergleich mit den Produkten von Microsoft, IBM und Google? Die Vorteile sind bestechend: Keine Kosten mehr für eigene Server und ein eigenes Rechenzentrum. Kein Aufwand mehr für Installation und Wartung von Betriebssystemen und Applikationen. Benötigt ein Unternehmen kurzfristig mehr Rechenleistung für einzelne Projekte, kann es diese einfach per Mausklick hinzubuchen. Anbieter wie Oracle errichten eine komplette IT-Cloud für ihre Kunden, damit diese sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Die Stärken von Oracle als Cloudprovider liegen dabei vor allem, aber nicht nur, im Datenbankbereich. Aber funktioniert die Oracle-Cloud auch als Vollprodukt, das alle IT-Bedarfe abdeckt?

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Kalender mit einem Stift darauf liegend

Microsoft Bookings: Einfache Terminplanung für Unternehmen

Jede Menge E-Mails und Telefonate bis der Termin endlich steht, doch dann sagt Ihr Kontakt im letzten Moment ab und bittet erneut um Verschiebung: Die manuelle Organisation von Terminen kann für Unternehmen sehr zeitaufwändig sein. Deshalb bietet Ihnen Microsoft den Dienst „Bookings“ als Erweiterung zu Microsoft 365 Business. Damit optimieren Sie Ihr Termin-Management. Mit rund 60 Millionen geschäftlichen Nutzer:innen ist Microsoft 365 die weltweit führende Business-Software – wohl nicht zuletzt, weil Online-Dienste wie Exchange, Teams und der Cloud-Service OneDrive professionelle Lösungen für die interne sowie externe Unternehmenskommunikation bieten. Auch die Terminfindung mit Ihren Kund:innen können Sie mit einem integrierten Dienst aus dem Microsoft 365-Portfolio vereinfachen: Microsoft Bookings heißt der Service, den Abonnent:innen von Microsoft 365 Business nutzen können.

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Person mit Schutzhelm steht vor Industrieroboterarmen an einem Förderband, darüber digitale Netzwerksymbole und die Buchstaben AI

Edge AI: Künstliche Intelligenz am Rand Ihres Netzwerks

Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt immer mehr Aufgaben für uns: Von der Spracherkennung in Echtzeit über die Steuerung von Industrierobotern bis hin zum Navigieren autonomer Transportmittel. Doch wie bringt man die dafür benötigte Rechenleistung dorthin, wo sie gebraucht wird? Edge Artificial Intelligence (abgekürzt: Edge AI) könnte die Lösung dafür sein und künstliche Intelligenz mobiler machen. Künstliche Intelligenz boomt: Im Finanzwesen, im Online-Handel oder bei der Business-Analytik ist sie schon länger eine feste Größe. Für die Industrie 4.0, die Automatisierung des Verkehrs und die Mobilität der Zukunft etwa ist sie unverzichtbar. Und auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos erklärten Analysten von Bloomberg KI inzwischen auch zur Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Rund 11,3 Prozent zusätzliches Wachstum beim deutschen BIP durch KI-basierte Innovationen über alle Branchen hinweg halten die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers bis 2030 für erreichbar. Doch bei aller Euphorie: Auf dem Weg zur überall verfügbaren künstlichen Intelligenz sind einige Herausforderungen zu lösen. Eine davon ist es, die KI aus der Cloud dorthin zu bringen, wo sie gerade benötigt wird – mittels Edge Artificial Intelligence.

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Short Case DVS Technology

DVS Technology: Höhere Performance und verbesserte Sicherheit dank Public-Cloud-Lösung

Branche: Werkzeugmaschinenbau Mitarbeiter: rund 1400 Lösungen: Microsoft Azure

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Eine Frau sitzt vor zwei Computermonitoren. Darauf sind Grafiken und Tabellen zu sehen.

SaaS: So funktioniert das cloudbasierte Software-as-a-Service-Modell

Von überall aus arbeiten und nie wieder Speicherprobleme: Software-as-a-Service (SaaS) beschreibt Software direkt aus der Cloud. Hierbei installieren Sie Ihre Programme nicht mehr lokal auf Ihren Firmenrechnern, sondern führen sie über eine Weboberfläche im Internet aus – egal, wo Sie gerade sind. Zum Basis-Programmumfang können Sie meist weitere Funktionen als Module hinzubuchen und genau wie die gesamte Software jederzeit wieder abbestellen. Im Zusammenhang mit unterschiedlichen Cloud-Angeboten setzen Unternehmen immer mehr auf SaaS-Lösungen. Innerhalb weniger Jahre sind Software-Angebote aus der Cloud zu einem globalen Milliardenmarkt geworden. Nicht nur große Anbieter wie Microsoft und Google, auch kleinere Entwicklerfirmen richten sich an unterschiedliche Branchen – oft mit spezialisierten Angeboten. Nach Prognosen des Marktforschungsinstituts Gartner soll der weltweite Umsatz mit SaaS-Produkten im Jahr 2024 auf rund 230 Milliarden US-Dollar ansteigen. Zum Vergleich: fünf Jahre zuvor betrug er weniger als die Hälfte. Was steckt genau hinter Software-as-a-Service und welche Vorteile bietet die Mietsoftware? Und welche unterschiedlichen SaaS-Produkte und Lizenzmodelle gibt es? Das erfahren Sie hier.

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Unified Communication
Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch vor ihrem Notebook und tippt eine Nachricht in ihr Smartphone

Business-Messenger: Der große Vergleich der besten Anwendungen

Mal eben eine kurze Textnachricht aufsetzen, eine Terminerinnerung in die Chat-Gruppe senden oder per Sprachaufzeichnung einen komplizierten Sachverhalt beschreiben – Messenger-Apps gehören längst zum geschäftlichen Alltag. In vielen Unternehmen läuft bereits ein großer Teil der Kommunikation über Chat-Tools. Doch wie unterscheiden sich sogenannte Business-Messenger von WhatsApp und Co.? Und eignen sich auch die privat genutzten Apps für geschäftliche Zwecke? Im Unterschied zu privaten Gesprächen und Chat-Gruppen auf weit verbreiteten Messengern wie WhatsApp können spezielle Business-Messenger üblicherweise noch mehr. Dazu gehören etwa zusätzliche Features wie das Teilen von Dokumenten, die Verknüpfung mit Collaboration-Tools, komfortable Web-Interfaces und weitere geschäftlich genutzte Anwendungen, zum Beispiel Customer-Chat-Tools für die Kundenkommunikation. Doch vor allem spielen Sicherheit und geschlossene Benutzergruppen eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Business-Messenger es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten.

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