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Connectivity
Person sitzt mit einem Notebook am Tisch und hält ein Smartphone in der Hand, darüber Symbole für die Cloud, Server und Daten.

Was ist eine Cloud-Telefonanlage?

Eine Cloud-Telefonanlage ist das Herzstück der modernen Business-Kommunikation. Damit telefonieren Sie unkompliziert von überall und erhalten darüber hinaus viele Collaboration-Tools. Das macht die Cloud-Telefonie auch für die hybride Arbeitswelt attraktiv. Die virtuelle Telefonanlage wird in der Cloud gehostet; Hardware in den Büroräumen brauchen Sie dafür nicht mehr. Wie eine cloudbasierte Telefonanlage funktioniert, erfahren Sie hier. In der heutigen Arbeitswelt müssen sich Unternehmen immer komplexeren Herausforderungen stellen. Dazu gehört es zum Beispiel, Nachwuchskräfte zu rekrutieren, die viel von zu Hause aus arbeiten wollen, zu Spitzenzeiten die Personaldecke aufzustocken und auch, mitunter kurzfristig neue Standorte zu erschließen. Mit einer Cloud-Telefonanlage werden Betriebe jeder Größe diesen Anforderungen besser gerecht: Sie ist flexibel, skalierbar, vereinfacht die Verwaltung und spart Kosten. Je nach Anbieter gehören nützliche Collaboration-Funktionen wie Messaging, Team-Chat und Videotelefonie bereits standardmäßig zum Umfang.

Cloud & Hosting
Zwei Hände auf einer Notebook-Tastatur, überlagert von Cloud-Symbolen

Google Cloud Platform: Das kann das Plattform- und Computing-Angebot des Suchmaschinenriesen

Die Google Cloud Platform stellt sehr viele Cloud-Computing-Dienste für Unternehmen bereit. Das Angebot umfasst Security-, Service-, Computing-, Analyse- und KI-Funktionen sowie cloudbasierte Entwicklungsplattformen. Zu den weltweit bekannten Kunden der Google Cloud Platform zählen laut Angaben von Google selbst Branchenriesen wie Apple, Airbus sowie die REWE-Gruppe. Doch welche Gründe sprechen eigentlich für das Google-Produkt und wie schneidet das Angebot gegenüber Wettbewerbern wie IBM, Microsoft und Amazon ab? Das und mehr erfahren Sie im Folgenden.

Unified Communication
Ein Tischtelefon auf einem Bürotisch, darüber schwebt eine Wolke mit dem Schriftzug „Cloud PBX“.

Cloud-PBX: Moderne Telefonie für Ihr Unternehmen

Der Begriff „PBX“ steht für „Private Branch Exchange“ und bezeichnet schlichtweg eine Telefonanlage. Sie ist nach wie vor das kommunikative Herz vieler Unternehmen. Doch ihre Technik und ihr Funktionsumfang haben sich stark verändert: Längst sind daran nicht nur klassische Telefone angeschlossen, sondern auch Computer und mobile Telefoniegeräte. Voice-over-IP-Telefonie und Cloud-PBX sind zudem an die Stelle von analogen Telefonen und ISDN-Telefonanlagen getreten. Im deutschsprachigen Raum ist im Zusammenhang mit PBX nach wie vor oft von der „TK-Anlage“ oder der „Teilnehmervermittlungsanlage“ (TVA) die Rede. Gemeint ist dasselbe, doch der Charakter von Telefonanlagen/PBX hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Telefonanlagen binden heutzutage sämtliche Geräte der digitalen Kommunikation ein, anstatt eine reine Vermittlungsinstanz zu sein. Die analoge Telefonie und ihre Technik sowie ISDN haben ausgedient. Was dieser Wandel bedeutet und was es konkret mit dem Begriff Cloud-PBX auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie die Migration einer vorhandenen ISDN-TK-Umgebung hin zur neuen Technologie reibungslos gelingt.

Cloud & Hosting
Unterschiedliche symbolisierte Bildschirme symbolisieren die Vielschichtigkeit von Virtualisierungslösungen.

Virtualisierung einfach erklärt

Die Virtualisierung von Arbeitsplatz- und Serverumgebungen reduziert Hardwarekosten und spart Ressourcen. Besonders effektiv und einfach ist Virtualisierung in der Cloud, wo Rechenleistung und Speicherplatz dafür quasi unbegrenzt zur Verfügung stehen. Die Cloud dient schon lange nicht mehr nur als Datenspeicher. Per Software-as-a-Service können Sie Business-Anwendungen über die Cloud nutzen. Mit Plattform-as-a-Service verlagern Sie komplette Infrastrukturen in die Datenwolke. Dank Virtualisierungslösungen verlieren Systemkapazitäten und –grenzen im Betrieb vor Ort an Bedeutung. Was das für Ihr Unternehmen bedeutet, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Cloud & Hosting
Eine Person steht vor einem Serverschrank und schiebt eine einzelne Server Blade in das entsprechende Blade-Gehäuse.

Blade Server: Wie Rechenzentren ihre IT-Infrastruktur aufbauen

Blade Server werden in Rechenzentren immer beliebter. Besonders bei geschäftskritischen Anwendungen, im Gesundheitssektor und für Big-Data-Analytics spielen sie ihre Stärken aus. Was diese besondere Server-Bauart von anderen unterscheidet und wo ihre Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier. Der Umsatz im Rechenzentren-Markt hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Inzwischen liegt er bei weltweit bei mehr als 400 Milliarden Dollar, meldet das Statistik-Portal Statista. Doch der Markt wächst nicht nur. Mit neuen und veränderten Kundenanforderungen an Sicherheit und Rechenleistung verändert sich auch die Servertechnik, die in modernen Rechenzentren bevorzugt verbaut wird. Eine entscheidende Komponente des technologischen Wandels stellen sogenannte Blade Server dar.

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Serverraum mit zahlreichen Serverschränken in mehreren Reihen

Dedizierte Server und ihre Vorteile erklärt

Mit einem Umsatz von weltweit 600 Milliarden US-Dollar ist das Cloud-Computing inzwischen eine feste Größe in der IT-Welt. Eine besondere Form des Cloud-Computings bieten dedizierte Server. Für bestimmte Branchen und bestimmte Anwendungen sind diese Server nach wie vor unverzichtbar und auch nicht durch andere Formen des Cloud-Computings ersetzbar. Was sich genau hinter dem Begriff dedizierte Server verbirgt, was diese von anderen Cloud-Lösungen unterscheidet und wie dedizierte Server möglicherweise auch für Ihr Business wertvoll sein können, lesen sie hier.

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Unterschiedliche digitale Datenströme durch verschiedene 0-1-Werte symbolisiert

Docker und Virtual Machines im Vergleich

In der IT-Welt stehen sich im Bereich Virtualisierungsumgebungen zwei Größen gegenüber: Virtual Machines (VMs) auf der einen Seite sowie Docker und Docker-ähnliche Lösungen auf der anderen. VMs sind die Klassiker der Virtualisierung, während Docker mit der Containerisierung neue Wege beschreitet. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, wie Sie im Folgenden erfahren. Noch vor einigen Jahren waren virtuelle Maschinen (Virtual Machines, kurz: VM) dominierend in der Virtualisierung von Systemen und Anwendungen. Eine virtuelle Maschine simuliert alle Komponenten eines echten Computers. Hierzu gehören eine eigene Betriebssysteminstallation sowie die Hardware-Umgebung. Daher spricht man hier auch von der „Vollvirtualisierung“.

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Zwei nach oben geöffnete Hände, darüber eine leuchtende, stilisierte Wolke aus Linien und Knoten. Unter der Wolke das Wort „BACK-UP“.

Cloud-Back-up: So sichern Sie Ihre Daten einfach und bequem in der Wolke

Immer genug Speicher selbst für riesige Datenmengen und das in der Summe kostengünstiger als bei vergleichbaren lokalen Speicherlösungen wie RAID-Systemen: Ein Cloud-Back-up bietet Ihnen viele Vorteile. Mit dem richtigen Back-up-Konzept können Sie noch viele weitere Stärken der Datensicherung im Internet nutzen. Dazu gehört beispielsweise die fast unterbrechungsfreie Wiederherstellung Ihrer IT nach einem Systemausfall. Mit einem weltweiten Umsatz von mehr als 500 Milliarden US-Dollar gehört das Cloud-Computing zu den großen Wachstumstreibern in der IT-Welt. In Deutschland nutzen über 80 Prozent aller Unternehmen eine Private oder Public Cloud zum Speichern wichtiger Geschäftsdaten. Das hat der „Cloud Report 2024“ des Branchenverbandes Bitkom ermittelt. Das Arbeiten in der Cloud spart nicht nur Zeit, Kosten und Energie. Es bietet auch viele weitere Vorteile für Unternehmen. Das zeigt sich beispielsweise beim Cloud-Back-up. Wie die Datensicherung in der digitalen Wolke funktioniert und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie hier.

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Ansicht eines Hafens, in dem Containerschiffe be- und entladen werden

Was ist Docker? Komponenten und Funktionalitäten einfach erklärt

Mit virtuellen Computern aus der Cloud setzen Sie sich ganz einfach neue Entwicklungsumgebungen für das Software-Development auf. Noch leichter geht dies mit Software-Containern, die Sie bequem per Docker erstellen. Was die Container-Software noch alles kann und wie Sie sie verwenden, erfahren Sie hier. Das Cloud-Angebot für Unternehmen reicht inzwischen von Office-Anwendungen wie Microsoft 365 bis hin zu spezialisierten Angeboten wie Functions-as-a-Service (FaaS). Bei FaaS können Sie gezielt einzelne Funktionen anmieten, etwa aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Ein prominentes, aktuelles Beispiel hierfür ist der Chatbot ChatGPT, der auf KI basiert, API-fähig ist und somit in andere Anwendungen integriert werden kann. Viele Anwendungen dieser Art laufen in der Cloud heute virtualisiert. Eine Softwarevirtualisierung von Anwendungen können Sie auch selbst über sogenannte Software-Container umsetzen: beispielsweise mit Docker. Was Docker ist und wie Sie es sinnvoll für Ihr Business einsetzen, erfahren Sie hier.

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Jan Peiniger
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