Chatbot
Aktuell kein Inhalt verfügbar!
Die neusten Trends & Technologie im digitalen Markt! Wir halten Sie auf dem Laufenden
Business-Messenger: Der große Vergleich der besten Anwendungen
Mal eben eine kurze Textnachricht aufsetzen, eine Terminerinnerung in die Chat-Gruppe senden oder per Sprachaufzeichnung einen komplizierten Sachverhalt beschreiben – Messenger-Apps gehören längst zum geschäftlichen Alltag. In vielen Unternehmen läuft bereits ein großer Teil der Kommunikation über Chat-Tools. Doch wie unterscheiden sich sogenannte Business-Messenger von WhatsApp und Co.? Und eignen sich auch die privat genutzten Apps für geschäftliche Zwecke? Im Unterschied zu privaten Gesprächen und Chat-Gruppen auf weit verbreiteten Messengern wie WhatsApp können spezielle Business-Messenger üblicherweise noch mehr. Dazu gehören etwa zusätzliche Features wie das Teilen von Dokumenten, die Verknüpfung mit Collaboration-Tools, komfortable Web-Interfaces und weitere geschäftlich genutzte Anwendungen, zum Beispiel Customer-Chat-Tools für die Kundenkommunikation. Doch vor allem spielen Sicherheit und geschlossene Benutzergruppen eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Business-Messenger es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten.
DOCSIS 3.1 erklärt – so kommt das Gigabit-Internet ins Kabelnetz
Von der Videokonferenz über das Projektmanagement in der Cloud bis zum Auslesen von Sensordaten im Internet of Things: All diese Anwendungen tauschen heute jede Menge Daten über das Internet aus. Eine leistungsfähige Internetanbindung ist deshalb für die meisten Unternehmen, aber auch für viele Beschäftigte im Homeoffice unverzichtbar. Die Voraussetzung für Gigabit-Geschwindigkeiten sowohl im Download als auch im Upstream schafft ein Standard namens DOCSIS 3.1. Seit 2023 haben fast alle 24 Millionen Haushalte im deutschen Vodafone-Netz einen Gigabit-Anschluss über das Kabelnetz. Damit ist der landesweite Ausbau von DOCIS 3.1 abgeschlossen. Was das für die Kund:innen von Vodafone bedeutet, wie der Standard DOCSIS funktioniert und was damit alles möglich ist, erfahren Sie hier.
Robotik: Was moderne Roboter können & welche Entwicklungen die Industrie prägen mit Dr. Ralph Lässig & Michael Finke
Wie funktioniert der Robotikmarkt und welche Potenziale und Regulierungen gibt es? Diese und andere Fragen beantworten die Experten Dr. Ralph Lässig und Michael Finke in dieser Podcastfolge.
Was ist und wie funktioniert die Oracle Cloud?
Anstatt selbst in Datenbanken, Betriebssysteme und Computer-Hardware zu investieren, greifen immer mehr Unternehmen auf die Datenwolke zurück: Sie mieten IT-Dienstleistungen und -Services günstig bei einem Cloudanbieter. Abgerechnet wird nach tatsächlicher Nutzung. Wie schlägt sich hierbei die Oracle-Cloud im Vergleich mit den Produkten von Microsoft, IBM und Google? Die Vorteile sind bestechend: Keine Kosten mehr für eigene Server und ein eigenes Rechenzentrum. Kein Aufwand mehr für Installation und Wartung von Betriebssystemen und Applikationen. Benötigt ein Unternehmen kurzfristig mehr Rechenleistung für einzelne Projekte, kann es diese einfach per Mausklick hinzubuchen. Anbieter wie Oracle errichten eine komplette IT-Cloud für ihre Kunden, damit diese sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Die Stärken von Oracle als Cloudprovider liegen dabei vor allem, aber nicht nur, im Datenbankbereich. Aber funktioniert die Oracle-Cloud auch als Vollprodukt, das alle IT-Bedarfe abdeckt?
Google Compute Engine: Skalierbare Rechenleistung aus der Cloud
Der kalifornische Suchmaschinenriese Google gehört zu den größten Rechenzentrumsbetreibern weltweit. Mit seiner Google Compute Engine (GCE) können Entwickler:innen, schnell und flexibel sogenannte virtuelle Maschinen aufzusetzen, Anwendungen einfach skalieren und komplexe Berechnungen durchführen. Ob das Angebot auch für Ihr Business interessant sein könnte und wie es sich von den Konkurrenzprodukten Microsoft Azure, Amazon AWS und IBM Cloud unterscheidet, erfahren Sie hier. Wer erfolgreich Apps und Web-Anwendungen entwickelt, steht früher oder später vor dem Problem der Skalierung. Früher kauften oder mieteten Entwickler:innen dafür jede Menge Serverhardware und platzierten sie in teils riesigen Rechenzentren. Heute binden Unternehmen dank gemieteter Cloud-Infrastruktur kein wertvolles Kapital mehr für eigene Rechnerparks. Gleiches gilt für Unternehmen, die komplexe Berechnungen durchführen wollen beziehungsweise müssen. Ein dazu passendes Angebot bietet die Google Compute Engine, die seit 2013 kommerziell verfügbar ist. Sie ist Teil der Google Cloud Platform.