Symbolbild zum Thema Auto der Zukunft
IoT

Zukunft des Autos: So könnte individuelle Mobilität bald aussehen

Die Zukunft des Autos: Individuelle Mobilität wird umweltfreundlicher, sicherer und komfortabler. Das Connected Car soll Staus und Unfälle zunehmend vermeiden; autonomes Fahren nimmt deutlich an Fahrt auf; neue Nutzungsmodelle wie Carsharing gewinnen weiter an Bedeutung. Viele dieser Funktionen sind erst durch den neuen Mobilfunkstandard 5G möglich. Welche Hersteller auf welche Technologien setzen und warum Autofahren künftig viel mehr ist, als von A nach B zu kommen, lesen Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

Zukunft des Autos: Diese Trends gibt es

Die Zukunft des Autos ist von mehreren großen Trends und Technologieentwicklungen geprägt. Um den Klimaschutz voranzutreiben und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, dürfen ab 2035 in der EU nur noch Neuwagen verkauft werden, die keine Treibausgase ausstoßen. Diese Anforderungen erfüllen schon jetzt Elektroautos, aber auch Verbrennungsmotoren, die mit E-Fuels betankt werden können. Das sind Kraftstoffe, die mit Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt werden. Neue Werkstoffe und Antriebstechnologien, künstliche Intelligenz (KI) sowie komplexe Algorithmen können das Automobil und deren Nutzung zusätzlich deutlich umweltfreundlicher machen.
Geschäftsmann sitzt nachdenklich am Konferenztisch

Modernes Flottenmanagement dank IoT

Schnelle Hilfe bei Unfällen und Pannen, Verkehrsinfos in Echtzeit und zuverlässige Ortung im Fall eines Diebstahls: Das alles und noch mehr verspricht intelligentes Fuhrparkmanagement. Vodafone hat dazu das passende, weltweit größte Mobilfunknetz und jede Menge Erfahrung im Bereich IoT.

  • Weltweit einsetzbar
  • Mehr Sicherheit
  • Jederzeitiges Tracking

Autonomes Fahren

Das Auto der Zukunft fährt vor allem vernetzt und autonom. Am Wirtschaftsstandort Europa gehören selbstfahrnde Autos zu den wichtigsten Zukunftstechnologien. Laut einer Studie des Forschungsinstituts Prognos soll sich bei 70 Prozent der Neufahrzeuge die Person am Lenkrad auf Autobahnen komplett vom Straßenverkehr abwenden können. Mehr zum Thema lesen Sie im V-Hub in dem Artikel "Autonomes Fahren: Definition, Herausforderungen und der Stand der Technik".

Assistenzsysteme

Das Auto der Zukunft muss vieles können: zum Beispiel jede Menge Daten verarbeiten und in der Lage sein, mit anderen Fahrzeugen, seiner Infrastruktur und seiner Umwelt zu kommunizieren. Dadurch kann beispielsweise ein hinterherfahrendes Auto umgehend informiert werden, wenn weiter vorne ein anderes Fahrzeug bremst. Der sogenannte Abstandsregeltempomat (ACC-System) kann dann vorausschauend agieren.
Aktuelle Systeme berücksichtigen die Topographie der Straße, indem sie auf bordinterne Navigationskarten zugreifen. Das Schlagwort hierfür: Konnektivität, beispielsweise über 5G-Lösungen, die sichere V2X-Verbindungen in Echtzeit erlauben. Durch die Vernetzung können sich Autos beispielsweise gegenseitig warnen. Wenn beispielsweise die Sensoren eines Pkw Glatteis oder Aquaplaning erfassen, sendet es diese Informationen automatisch an nachfolgende Fahrzeuge.
Mercedes-Benz hat beispielsweise Augmented-Reality-Funktionen in seine Navigation integriert und verbindet auf diese Weise die reale mit der virtuellen Welt. Mercedes nutzt dazu die Windschutzscheibe als Head-up-Display und blendet grafische Navigations- und Verkehrshinweise in die realen Live-Bilder ein. Die Fahrer:innen haben so die wichtigsten Informationen direkt in ihrem Sichtfeld.

Mobilfunkintegration

Mit der Tarifoption "OneNumber Car" vereint Vodafone Mobilfunk und Mobilität auf intelligente Weise. War bislang für die Mobilfunknutzung im Fahrzeug immer auch ein Handy oder Smartphone notwendig, entfällt dies dank der eSIM von Vodafone OneNumber Car, die im Fahrzeug fest integriert ist. Diese "verlängert" einen bestehenden Mobilfunkvertrag um Konnektivität im Fahrzeug  – und das Auto wird gewissermaßen selbst zum Smartphone. "OneNumber Car" funktioniert aktuell in einigen Baureihen von BMW.
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Carsharing

Carsharing – also das gemeinsame Nutzen von Fahrzeugen – erfreut sich steigender Beliebtheit und wird laut einer Prognose von Statista im Jahr 2027 weltweit ein Marktvolumen von 15,31 Milliarden Euro erreichen. Menschen wollen vor allem flexibel sein – und die Preise der Carsharing-Dienste sind im Vergleich zu denen der Autovermietungsdienste niedriger. Carsharing war eine der wegweisenden Ideen der Sharing Economy. Der Gesamtumsatz in diesem Segment wird überwiegend online erwirtschaftet.

Komfort

Neben Effizienz und Sicherheit steht der Komfort im Fokus der Fahrzeugentwickler. Über selbstlernende Nutzerprofile lassen sich viele Einstellungen bei Audi, Mercedes-Benz und anderen Autobauern schon heute mit einem Fingerabdruck abrufen. Dazu gehören  Sitzeinstellung nach Körpergröße, Klimatisierung, Ambientebeleuchtung im Innenraum sowie Musik und sogar Duft nach Wunsch.
Je nach Hersteller stehen neben dem Fingerabdruck auch andere biometrische Erkennungsverfahren wie Gesichtsscan oder Stimmerkennung zur Wahl. Eine selbstlernende Software wiederum erfasst wiederkehrende Stimmungen und Strecken, ordnet sie bestimmten Szenarien zu und macht den Fahrer:innen entsprechende Vorschläge. Das kann ein bestimmtes Navigationsziel sein, ein bestimmtes Hörbuch und eine bestimmte Telefonnummer, beispielsweise um zuhause die Ankunft anzukündigen.
Mehrere Nutzer:innen können sich ein Auto teilen und es sich mit einem Fingerdruck jederzeit nach ihren Vorlieben konfigurieren. Das Nutzungsprofil kann auch in andere Fahrzeuge übertragen werden, beispielsweise in ein Carsharing-Fahrzeug oder einen Mietwagen am Urlaubsort. Diese Technologie wird laut Anbieterinformationen auch in niedrigeren Fahrzeugklassen verfügbar sein.

e-Call++

Zusätzlich gibt es ein neues Sicherheitskonzept. Sensoren messen Vitalwerte wie Puls oder Sauerstoffgehalt im Blut der Passagiere sowie die Luftqualität inner- und außerhalb des Autos. Diese können im Falle eines Unfalls über die IoT-SIM-Karten direkt an Rettungsleitstellen übermittelt werden (e-Call++).
Wenn dann künftig noch eine Drohne benachrichtigt wird, die das Unfallgeschehen dokumentiert, können die Rettungskräfte schon auf dem Weg einen 360°-Blick auf das Vor-Ort-Geschehen werfen und somit wertvolle Minuten sparen. Hier spielt die Connectivity mit Diensten wie Vodafone ID oder einer Drohnenvernetzung zusammen.

Nachhaltigkeit und Effizienz

Autohersteller haben Nachhaltigkeit inzwischen auf ihre Agenda gesetzt. So kommen beim Elektroauto Hyundai IONIQ 5 nachhaltige Fasern wie Bio-Zuckerrohr, Wolle und Garnen auf Pflanzenbasis zum Einsatz, darunter auch Fußmatten aus ECONYL, einem Material, das recycelte Fischernetze und andere gesammelte Abfälle aus den Weltmeeren beinhaltet. Oberflächen wie das Armaturenbrett, die Schalter, das Lenkrad und die Türverkleidungen sind mit einem Polyurethan-Bio-Lack beschichtet, der aus Raps- und Mais-Öl gewonnen wird. Porsche setzt bei seinem Bioconcept-Car beispielsweise die Naturfaser Flachs als Ersatz für Carbon ein. Das textilartige Leichtbaumaterial gewährleistet im Rennsport eine extreme Festigkeit. Es ist vibrationsdämpfend, hält auch extremen Belastungen Stand und eignet sich beispielsweise für die Konstruktion von Türen, Sitzaufhängung oder Dachhimmel. Ein weiteres Plus: Flachs ist in der Produktionsregion verfügbar, weshalb lange Lieferwege entfallen.
BMWs erklärtes Ziel ist es, ein E-Auto aus voll recycelbarem oder bereits recyceltem Material auf die Straße zu bringen. Weder Leder noch Lack oder Chrom soll es bei dem Fahrzeug geben, die Reifen sollen gänzlich aus Naturkautschuk bestehen. Damit ist zwar erst bis 2040 zu rechnen, dann aber soll das Modell zu den besten E-Autos weltweit gehören.

Design

Ja nach Fahrzeug-Segment wagen die Designer beim Automobilstyling mehr als in den vergangenen Jahren. Kürzere Produktzyklen, besser zu verarbeitender Materialien und günstigere sowie flexiblere Produktionsmethoden ermöglichen mutigere und futuristischere Fahrzeugdesigns. Das Auto der Zukunft wird außerdem neue Möglichkeiten für die Individualisierung bieten. So werden sich einige Fahrzeuge auf Knopfdruck ähnlich einer Ziehharmonika zusammenschieben oder strecken und so in kleinere Parklücken passen oder mehr Platz im Innenraum bieten. Oder sie werden auf Wunsch der Fahrerin oder des Fahrers ihre Farbe wechseln, so wie die BMW-Studie iXFlow von 2022.

Das 5G-Netz bringt dem Auto der Zukunft den Durchbruch

Viele dieser Trends setzen dabei auf eine Kommunikation in Echtzeit. Das reicht vom Überprüfen der Verfügbarkeit eines Car- oder Ridesharing-Angebot über das Buchen bis hin zum Bezahlen. Und sind die Fahrzeuge erst einmal vollständig autonom unterwegs – beispielsweise als sogenannte Robo-Taxen –, sind sie für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb auf 5G und den Kommunikationsstandard V2X angewiesen.
Der Mobilfunkstandard 5G ist in Deutschland inzwischen flächendeckend verbreitet. Er bietet höhere Datenübertragungsraten, geringere Latenzzeiten und mehr Zuverlässigkeit. Durch den Einsatz von 5G können Fahrzeuge untereinander und mit der Infrastruktur in Echtzeit kommunizieren. Dies soll dazu beitragen, den Verkehr nicht nur flüssiger und sicherer zu machen, sondern auch Staus und Unfälle zu reduzieren.
Darüber hinaus können 5G und andere drahtlose Technologien zur Überwachung und Optimierung der Energieeffizienz von Fahrzeugen und Verkehrsinfrastrukturen eingesetzt werden. So können Verkehrssignale in Echtzeit an den Verkehrsfluss angepasst werden, um den Treibstoffverbrauch zu reduzieren. Somit wird 5G nicht nur bei der Weiterentwicklung von vernetzten und autonomen Fahrzeugen eine wichtige Rolle spielen, sondern auch bei der Schaffung smarter und nachhaltiger Verkehrsinfrastrukturen.
Szenerie mit Sonnenuntergang und einer Skyline

5G für Anwendungen der Zukunft

Das Echtzeit-Netz von Vodafone ermöglicht völlig neue Formen der intelligenten Vernetzung für Ihr Business.

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  • Geschwindigkeitsturbo
  • Reaktion in Echtzeit

Antriebsarten: Welche werden sich in Zukunft beim Auto durchsetzen?

Eine der wichtigsten Fragen beim Blick auf das Auto der Zukunft ist: Welche Antriebsart ist die beste? Die Antwort erscheint zunächst banal, weil alle Hersteller davon sprechen und teilweise ganze Produktpaletten austauschen: der Elektroantrieb. Doch dazu später mehr. Schauen wir uns zunächst einmal die anderen bekannten Antriebsarten genauer an.

Haben Diesel und Benziner noch eine Zukunft?

Mittelfristig wird es einen Fahrzeugmarkt ohne Benzin- und Dieselantriebe nicht geben. Selbst in Deutschland steht aktuell zu wenig Strom zur Verfügung, um den kompletten Pkw-Bestand auf E-Antrieb umzustellen. Würden alle Anwohner:innen einer Wohnstraße in einer Kleinstadt ihre Fahrzeuge am Abend aufladen, würde dort die Stromversorgung wegen Überlastung zusammenbrechen.
Aktuell gibt es in Deutschland und vielen anderen Staaten zudem nicht ausreichend Ladesäulen – in weiten Teilen der Welt nicht einmal ansatzweise, beispielsweise in südamerikanischen oder afrikanischen Staaten. Selbst in den USA und Kanada ist ein flächendeckendes Ladenetz eine große Herausforderung.
Zwar werden moderne Benzin- und Dieselmotoren immer sauberer. Allerdings ist die Abgasreinigung besonders aufwendig. Dieselmotoren sind schon heute kaum noch in Kleinwagen zu finden – künftig auch nicht mehr in der Kompakt- und Mittelklasse.
Eine Lösung für saubere Verbrennungsmotoren kann der Betrieb mit sogenannten E-Fuels sein. Das ist auch die einzige Möglichkeit für Autohersteller auch nach 2035 noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in der EU zu verkaufen. Zudem E-Fuels auch eine Alternative zu Erd- und Biogas sind, die nicht CO2-frei sind. Der synthetisch hergestellte Kraftstoffe E-Fuel wird mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energien aus dem umweltschädlichen CO2 hergestellt. Dabei würde eine Art CO2-Kreislauf entstehen. Allerdings ist der Prozess sehr energieaufwendig und der Anteil an regenerativ erzeugten Strom deutschland- und weltweit aktuell viel zu niedrig.

Erdgasautos: Ein Schritt in die richtige Richtung?

Benzinmotoren können in der Regel auch mit Erdgas als Kraftstoff betrieben werden. Erdgas ist zwar wie Benzin und Diesel ein fossiler Brennstoff, bei der Verbrennung entstehen aber bis zu 80 Prozent weniger Schadstoffemissionen. Auf dem Weg in die CO2-freie Mobilität dürfte es Erdgas als Treibstoff für das Auto der Zukunft jedoch schwer haben. Zumal auch nur wenige Autohersteller überhaupt Fahrzeuge mit Erdgasantrieb anbieten.

Hybridfahrzeuge: Auf dem Weg zur Elektromobilität

Bei einem Hybridantrieb kommen ein Verbrennungs- und ein Elektromotor (für den Antrieb und als Generator) gemeinsam zum Einsatz. Das macht derart ausgerüstete Fahrzeuge allerdings teuer. Ein Fahrzeug mit Hybridantrieb könnte für Menschen die Alternative sein, die sich den Schritt zu einem reinen Elektroauto bislang nicht zutrauen, denen das Angebot an Ladesäulen noch nicht ausreicht und/oder denen die Reichweite eines Elektroautos noch immer zu niedrig ist.
Es gibt allerdings Unterschiede zwischen einem Hybridantrieb und einem Plug-in-Hybrid:
Bei einem Hybridfahrzeug lädt der Antriebsakku ausschließlich über den Generator des Fahrzeugs. Er ist deswegen relativ klein und ermöglicht rein elektrisches Fahren nur auf wenigen Kilometern. Im Vergleich dazu beträgt die rein elektrische Reichweite bei einem modernen Plug-in-Hybrid-Fahrzeug immerhin bis zu 120 Kilometer.
Obwohl sich die Plug-in-Hybriden technisch deutlich verbessert haben, werden immer weniger so genannte "Plug-in Hybrid Electric Vehicle", kurz PHEV-Fahrzeuge, verkauft. Expert:innen führen das auf die Anfang 2023 ausgelaufene staatliche Förderung dieser Antriebsart zurück.
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Das E-Auto – das Auto der Zukunft?

Für viele gilt der Elektromotor als der Antrieb der Zukunft – entweder zunächst als Fahrzeug mit Hybrid- oder direkt einem rein elektrischen Antrieb. Momentan setzen die Fahrzeughersteller nahezu ausschließlich auf einen Akku als Stromspeicher. Stammt der Ladestrom aus erneuerbaren Energien – beispielsweise aus einer Photovoltaikanlage –, fahren Elektroautos ohne klimaschädliche Emissionen wie dem Treibhausgas CO2.
Ein Elektroauto kann den nötigen Strom auch selbst an Bord erzeugen, beispielsweise durch einen Generator, der von einem mit gleichmäßiger Drehzahl laufenden Verbrennungsmotor angetrieben wird. Dieser arbeitet stets im optimalen Drehzahlbereich und damit besonders emissionsarm.
Nach Angaben des Umweltbundesamtes stammt nur knapp die Hälfte unseres Stroms aus erneuerbaren Energien: Im Jahr 2022 waren es gerade mal 46,2 Prozent. Auch die mangelnde Reichweite und der hohe Bedarf an Lithium für die Akkus schmälern die Attraktivität des Elektroautos als Auto der Zukunft. Da Elektroautos im Betrieb lokal keine Emissionen ausstoßen, sind sie für Großstädte eine gute Lösung, um die Luft dort weniger zu verschmutzen als Verbrenner.

Der Wasserstoffantrieb – was kann er wirklich?

Oder fahren wir in Zukunft nur Autos mit Wasserstoff? Technisch betrachtet handelt es sich beim Wasserstoffantrieb um eine Brennstoffzellen-Technologie. Der Wasserstoff wird in den Brennstoffzellen in elektrische Energie umgewandelt, also in Strom, der den Elektromotor antreibt. Es werden dabei keine schädlichen Emissionen freigesetzt, nur Wasserdampf. Anders als beim batterieelektrischen Auto geht das Tanken schnell und die Reichweiten entsprechen mit 600 bis 1.000 Kilometern denen von Benzinern oder Dieselfahrzeugen.
Reinen Wasserstoff (chemisches Zeichen "H") gibt es auf der Erde nicht. Er muss aus Verbindungen wie Wasser (chemische Formel: H2O) herausgelöst werden. Dazu kann wie bei E-Fuels Strom aus erneuerbaren Energien genutzt werden, doch ist der Prozess energieaufwändig und teuer.

Das Wichtigste zur Zukunft des Autos in Kürze

  • Für eine individuelle Mobilität wird das Auto außerhalb von Ballungsgebieten noch lange eine tragende Rolle spielen.
  • Das Auto der Zukunft wird nachhaltiger und umweltfreundlicher sein.
  • Es wird mehr Komfort und Sicherheit bieten und mehr individuelle "Wünsche erfüllen".
  • Der Mobilfunkstandard 5G wird für viele Technologien unabdingbar sein.
  • Elektroantriebe werden sich weiter durchsetzen, Verbrennungsmotoren aber in den nächsten Jahrzehnten nicht komplett ersetzen.
  • Mit Strom aus erneuerbaren Energien erzeugte Treibstoffe wie Wasserstoff und E-Fuels können technologische Alternativen zur Stromspeicherung in Batterien sein.
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