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Digitalisierung
Whitepaper AR/VR-Anwendungen

Whitepaper: AR/VR-Anwendungen

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) sind keine exotischen Spezialanwendungen mehr, und erst recht keine Spielerei. Diese Technologien tragen dazu bei, Informationen schneller verfügbar und sichtbar zu machen – deshalb zählen sie zum Digitalisierungs-Baukasten, von dem viele Unternehmen schon heute unmittelbar profitieren können.

Digitalisierung
Zwei junge Frauen mit VR-Brillen in einem Bekleidungsgeschäft

Digitale Marktforschung: 3D-Abbilder und Virtual Reality statt Ladenumbau

Auf welchen Wegen laufen die Kund:innen durch den Laden? Wo bleiben sie stehen, wie verhalten sie sich während des Einkaufs und was kaufen sie am Ende? Auf dem Weg zur optimalen POS-Gestaltung ist es oftmals ein langer und beschwerlicher Weg: Läden müssen aufwändig umgebaut, immer wieder Proband:innen gefunden und Beobachtungen mühsam ausgewertet werden. Mit VR-Brillen soll nun die Erforschung des Einkaufsverhaltens revolutioniert werden. Einer Studie von Goldman Sachs zufolge soll der Markt für AR- und VR-Anwendungen bis zum Jahr 2025 ein Volumen von mehr als 100 Milliarden Dollar umfassen. Während ein Großteil hiervon sicherlich dem Gaming-Sektor zuzuschreiben ist, gewinnen auch innovative, digitale Methoden der Marktforschung mit VR-Unterstützung zunehmend an Bedeutung. Ein Vorreiter beim Thema moderner Konsumentenforschung ist die GIM Gesellschaft für innovative Marktforschung in Heidelberg. Sie schickt Testpersonen inzwischen durch virtuelle Läden, die zuvor am Computer nachgebaut wurden. Ein Vorteil: Mögliche Schwachstellen lassen sich ganz einfach am Computer beheben – und das Ladenkonzept kann erneut getestet werden, ohne dass das komplette Geschäft in der Realität umgebaut werden muss.

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Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch vor ihrem Notebook und tippt eine Nachricht in ihr Smartphone

Business-Messenger: Der große Vergleich der besten Anwendungen

Mal eben eine kurze Textnachricht aufsetzen, eine Terminerinnerung in die Chat-Gruppe senden oder per Sprachaufzeichnung einen komplizierten Sachverhalt beschreiben – Messenger-Apps gehören längst zum geschäftlichen Alltag. In vielen Unternehmen läuft bereits ein großer Teil der Kommunikation über Chat-Tools. Doch wie unterscheiden sich sogenannte Business-Messenger von WhatsApp und Co.? Und eignen sich auch die privat genutzten Apps für geschäftliche Zwecke? Im Unterschied zu privaten Gesprächen und Chat-Gruppen auf weit verbreiteten Messengern wie WhatsApp können spezielle Business-Messenger üblicherweise noch mehr. Dazu gehören etwa zusätzliche Features wie das Teilen von Dokumenten, die Verknüpfung mit Collaboration-Tools, komfortable Web-Interfaces und weitere geschäftlich genutzte Anwendungen, zum Beispiel Customer-Chat-Tools für die Kundenkommunikation. Doch vor allem spielen Sicherheit und geschlossene Benutzergruppen eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Business-Messenger es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten.

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