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Dark Staffel 2: Die Erklärung des Endes der Netflix-Serie
Dark Staffel 2 überforderte das allgemeine Netflix-Publikum vor allem mit seinem Ende in Folge 8. Wir liefern eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse der letzten Episoden, erklären den Doppler-Twist, die zweite Martha und wer wann mit wem verbunden ist - auf dass sich all die Knoten in deinem Hirn schnell lösen mögen!
Wo „der Anfang das Ende, das Ende der Anfang” und „alles miteinander verbunden” ist, dort beginnt das umtriebigste Netflix-Städtchen der Seriengeschichte. Und das liegt nicht nur an einem Familienstammbaum, der den Kopf mehr zum Rauchen bringt als der des Kardashian-Clans.
Denn in Winden verläuft die Zeit nicht linear, sondern simultan. Und spätestens nach dem Ende der zweiten Staffel dürfte klar sein, dass auch Paralleluniversen mit zur übernatürlichen Infrastruktur des unscheinbaren Serien-Kaffs gehören.
Kein Wunder, dass so mancher Netflixer mit der zweiten Staffel des erfolgreichen deutschen Netflix Originals sich bisweilen hoffnungslos überfordert fühlte.
Wurde in der ersten Staffel „nur” im 33-Jahreszyklus durch die Jahre 1953, 1986, 2019 und 2053 gereist, erweiterten sich die Zeitreiseoptionen in Staffel 2 noch um das Jahr 1921 und (gegen Ende) um eine potenzielle Vielzahl an Paralleluniversen.
Außerdem fütterten die Serienmacher Baran bo Odar und Jantje Friese die Zuschauer mit überraschenden Enthüllungen, Inzest und einer Menge verrückter Mind Twists. Wir lassen die wichtigsten Ereignisse des Endes von Staffel 2 noch einmal Revue passieren, damit du den Durchblick für die finale Staffel 3 hast.
Wenn du also wissen willst, ob du den Doppler-Twist richtig verstanden hast, was es mit der zweiten Martha, Sic Mundus oder dem Weißen Teufel auf sich hat, dann findest du hier die Erklärung des Endes der zweiten Staffel.
Die Familien Nielsen und Kahnwald: Wer ist wann und wie mit wem verbunden?
In Folge 8 versucht der ältere Jonas (Andreas Pietschmann) im Haus der Kahnwalds, Martha (Lisa Vicari) davon zu überzeugen mit ihm zu kommen, um sie vor der Apokalypse zu retten.
Als sie sich weigert, zieht er Hannahs Waffe. Jonas beteuert, er habe sie bereits einmal sterben sehen. Das werde ihm nicht noch einmal passieren.
Katharina Nielsen (Jördis Triebel) findet derweil Jonas’ Rucksack und die Karten des Höhlensystems. Sie macht sich auf den Weg zu den Windener Höhlen und lässt die Zeitmaschine im Hause der Kahnwalds zurück.
In den Höhlen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn Mikkel (Daan Lennard Liebrenz) und ihrem verschollenen Mann Ulrich (Oliver Masucci). Mikkel befindet sich derweil immer noch bei Krankenschwester Ines Kahnwald im Jahr 1987.
Das Liebesdreieck: Katharina, Ulrich und Hannah
Ulrich sitzt im Jahr 1954 nach seinem Angriff auf den kleinen Helge Doppler (Tom Philipp) fälschlicherweise hinter Gittern für die Morde an den beiden Jungen, die in Winden dort gefunden wurden, wo später das Atomkraftwerk stehen wird.
Eine Folge zuvor erhielt Ulrich im Gefängnis Besuch von seiner ehemaligen Affäre Hannah, die für ihn ins Jahr 1954 reist. Als sie endgültig begreift, dass Ulrich sich niemals für sie, sondern immer für Katharina und seine Familie entscheiden wird, überlässt sie ihm dort seinem Schicksal und beginnt in den Fünfzigern ein neues Leben.
Katharina reist derweil durch die Zeitschleife, die am Ende der Staffel wieder geöffnet wird, sodass sie die Apokalypse überleben wird. Sie folgt den fließenden und leuchtenden Lichtströmen, die Jonas einst als „den Fluss der Zeit” bezeichnete.
Bei ihrem vorigen Gespräch erklärte ihr Jonas außerdem, dass er die Vergangenheit nicht ändern kann. Zuvor hatte sein jüngeres Ich auf Anraten von Adam - der ältesten Version Jonas’ (Dietrich Hollinderbäumer) - versucht, seinen Vater Michael Kahnwald (eigentlich Mikkel Nielsen) davon abzuhalten, Suizid zu begehen.
Adam hatte ihm versichert, dass Jonas alles zum Guten wenden könne, wenn ihm nur das gelingen würde. Stattdessen bewirkt Jonas mit dem Gespräch mit seinem Vater erst den darauffolgenden Selbstmord. Adams Ratschlag entpuppt sich als große Lüge.
Der ältere Jonas schlussfolgert, dass er zwar nicht die Vergangenheit, aber zumindest das ändern können muss, was später aus ihm werden wird.
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Jonas, Martha und Adam und das Ende der Welt
Außerdem erhält der ältere Jonas Besuch vom jungen Noah. Der prophezeiht ihm, dass sie Freunde werden, aber Jonas ihn hintergehen wird. Noah überreicht ihm einen Brief von Martha, von dem wir bis zum Ende der zweiten Staffel nie erfahren, was darin steht.
Es könnte sich möglicherweise um einen Hinweis von der zweiten Version von Martha handeln, der auf eine Änderung in einer zukünftigen Zeitschleife hinweist. Noah versichert dem älteren Jonas, dass er unbedingt Franziska (Gina Stiebitz), Magnus (Moritz Jahn) und ihn durch eine weitere Zeitreise retten muss.
Noah beteuert, dass die aktuelle Zeitschleife geschlossen werden muss, sodass der nächste Zeitzyklus beginnen und Martha überleben kann. Der junge Jonas und Martha treffen im Hause Kahnwald aufeinander.
Jonas erklärt Martha, dass er für sie zurück an den Tag am See reiste, um sie doch noch zu küssen und ihr seine Liebe zu gestehen. Martha und Jonas werden von Adam unterbrochen, der alles daran setzt, dass die Zeitschleife fortgesetzt wird.
Er braucht die dunkle Materie, die bei der Apokalypse in 2020 entstehen wird, um das Ende der Welt herbeizuführen. Er erschießt Martha, weil er nur so zu dem Mann werden kann, der er jetzt ist. Nur so kann er seine Mission weiterhin verfolgen. Jonas muss sich entscheiden: Will er Martha retten oder Adam aufhalten? Er bleibt bei der sterbenden Martha.
Die zweite Martha: Paralleluniversen in Staffel 3?
Der größte Cliffhanger ist der erste Auftritt der zweiten Martha, die eine neue Art von Zeitreisemaschine mit sich trägt. Marthas Maschine befähigt anscheinend nicht nur durch Zeiten, sondern auch durch Dimensionen reisen können.
Denn anders als bei den anderen Figuren, handelt es sich bei ihr nicht um eine gealterte, sondern wahrscheinlich ähnlich- oder sogar gleichaltrige, wenn auch futuristischere Version ihrer selbst.
Es muss in Winden also auch möglich sein, in Paralleluniversen zu reisen. Das bestätigt im übrigen auch ihre Antwort auf Jonas’ Frage, aus welcher Zeit sie komme. Martha entgegnet, dass die Frage nach der Zeit nicht die richtige sei, sondern die nach der Welt, der sie entstamme.
Darüber hinaus erklärt sie Jonas, dass sie nicht die sei, für die er sie halte, was auch vor dem Hintergrund eines Paralleluniversums Sinn machen würde. Dort würden zwar die gleichen Personen agieren, wo sie aber durch andere Verläufe von Ereignissen nicht dieselben Menschen wären.
Wir werden in Staffel 3 also sicherlich nicht nur durch Zeiten, sondern auch durch Paralleluniversen oder Dimensionen reisen können. Nach den zahlreichen Zeitebenen fragen wir uns natürlich jetzt, wie viele parallele Universen es von Winden wohl geben mag …
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Erklärung: Der Mutter-Tochter-Twist der Dopplers
Elizabeth Doppler überlebt zusammen mit Peter Doppler, Claudia Tiedemann, Regina Tiedemann und dem jungen Noah im Bunker.
Später in der Zukunft wird aus Noah und Elisabeth ein Paar, sie bekommen eine gemeinsame Tochter: Charlotte Doppler. Das macht nicht nur Charlotte zur Elisabeths Mutter, sondern auch Elizabeth zu Charlottes Mutter.
Im Jahr 2019 wissen wir über Charlotte lediglich, dass sie adoptiert wurde und haben keinerlei Informationen über ihre leiblichen Eltern. Der ältere Noah gibt sich als Vater zu erkennen.
Das bedeutet, das Noah an irgendeinem Punkt mit seiner Tochter durch die Zeit ins Jahr 1953 gereist sein muss, wo sie weiter aufgewachsen sein muss. Die Gründe für diese Entscheidung liegen derzeit allerdings noch im Dunkeln.
Das Bootstrap-Paradox: Charlotte und Elisabeth im Raum-Zeit-Kontinuum
All das macht Elisabeth letztendlich zu ihrer eigenen Großmutter. Doch wie kann das sein? In der Folge Gespenster (S2/03) erklärt H.G. Tannhaus, der Autor des fiktiven Buches Eine Reise durch die Zeit das sogenannte Bootstrap-Paradox: Demnach ist es unmöglich, Informationen zurückzuverfolgen, wenn sie in die Vergangenheit reisen.
Die Geburten von Charlotte und Elisabeth bilden essentielle Umschlagspunkte im Raum-Zeit-Kontinuum. Diese können nicht mehr verändert werden. Darum muss Elisabeth die Mutter von Charlotte und gleichzeitig ihre Tochter sein.
Was geschieht mit Charlotte und Elisabeth, als sie sich im AKW kurz vor der Apokalypse berühren?
Hier wiederholt sich das Szenario des Finales von Staffel 1 - nur mit anderen Figuren. Dort reiste Jonas nach Helges Berührung 66 Jahre in die Zukunft, während es Helge 33 Jahre weiter in die Zukunft verschlug. Demnach müssten Elizabeth und Charlotte ähnlich in der Zeit herumgewirbelt werden.
Doch da wir wissen, dass Windens Zeitreiseregeln nicht immer notwendigerweise den logischsten Gesetzen folgen, wäre es auch möglich, dass beide im selben Jahr landen und möglicherweise so noch letzte Ungereimtheiten bezüglich ihrer konfusen Familienhistorie klären können.
Währenddessen impliziert der ältere Noah (Marc Waschke) gegenüber dem jungen Noah (Max Schimmelpfennig), dass es Dinge gibt, die er ihm nicht erklären darf, damit er selbst noch der Mann werden kann, der er jetzt ist. Beide Noahs ahnen nicht, dass sie von Adam lediglich als Spielfigur benutzt werden, um letztlich das Ende der Welt und der Zeit herbeizuführen.
Auch Magnus Nielsen und Franziska Doppler sind als Paar unter den Sic Mundus-Anhängern im Jahr 1921 wiederzufinden, werden die Apokalypse in 2020 also mit der Hilfe des älteren Jonas überleben.
Familie Tiedemann: Claudias späte Reue und Aleksanders wahre Identität
Bartosz (Paul Lux) berichtet seiner krebskranken Mutter Regina (Deborah Kaufmann), dass seine Großmutter Claudia durch die Zeit reiste und ihm 2019 berichtete, dass das Schicksal ihrer späteren Familie ihr von Herzen leid tue.
Kein Wunder, schließlich wurde Claudia in Staffel 1 als Reginas Rabenmutter gezeigt. In Staffel 2 tötete sie zudem ihren Vater Egon Tiedemann (Christian Pätzold) im Streit. Claudia, die als Geschäftsführerin des Windener AKWs fungiert, verantwortet indirekt schließlich die Krebskrankheiten ihrer eigenen Tochter und ihres Vaters.
Sonderermittler Clausen, der für die verschwundenen Kinder verantwortlich ist, entdeckt, dass Aleksander Tiedemann tatsächlich Boris Niewald heißt.
Als Boris sich 1986 als Alexander Kohler ausgibt und die Pässe im Wald versteckt, trifft er auf Regina, nimmt bei der späteren Hochzeit ihren Nachnamen an und wird zu Aleksander Tiedemann. Der echte Aleksander Köhler verschwand am 9. November 1986 spurlos.
Ob er ein Zeitreisender ist oder möglicherweise zum Mordopfer wurde, ist derzeit noch unklar.
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Die Identität von Kommissar Clausen: Nachname Köhler
Kommissar Clausen (Sylvester Groth) erklärt, dass sein richtiger Nachname „Köhler” lautet. Mit Aleksander Tiedemann (beziehungsweise Boris Niewald) konnte er die Person aufspüren, die in den Achtzigerjahren widerrechtlich die Identität seines Bruders annahm.
Clausen erhält einen anonymen Brief von einem Freund, der behauptet, die Antworten über den Verbleib seines Bruders könnten in Winden gefunden werden. Wer den Brief verfasste, der mit dem Vermerk „ein Freund” unterzeichnet wurde, wurde zumindest bisher noch nicht enthüllt. Wahrscheinlich ist aber, das auch der Brief zu Claudias Plan gehören dürfte.
Warum? Wenn Clausen Aleksanders wahre Identität nicht herausgefunden hätte, hätte er auch nicht den Durchsuchungsbefehl für das AKW erhalten. Das wiederum hätte bedeutet, dass der Beton niemals aufgebohrt und das Portal niemals geöffnet worden wäre.
Oder könnte der Brief etwa von Clausens Bruder Aleksander stammen, der ihm als Zeitreisender eine Botschaft zukommen lassen will?
Sic Mundus und der Weiße Teufel
Sic Mundus ist eine Gruppe von Zeitreisenden angeführt von Adam, der vernarbten und uralten Version von Jonas Kahnwald. Der Name Adam soll wohl an den ersten Mann im Paradies erinnern.
Der Name basiert auf einer Textstelle der Tabula Smaragdina, einem Grundlagentext der Alchemie, in dem es heißt: „Sic mundus creatus est – So wurde die Welt erschaffen“. Das unterirdische Hauptquartier von Sic Mundus ist über einen Fahrstuhl in der Kirche zugänglich.
Zur Sic Mundus-Gruppe gehören Adam (der alte Jonas), Noah und Agnes (Geschwister), der ältere Magnus, die ältere Franziska, möglicherweise der ältere Bartosz und mindestens sieben weitere Mitglieder, über deren Identität bislang noch nichts sicher ist.
Adam erzählt Jonas, dass es einen ewigen Krieg zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Schatten gebe und behauptet, in diesem Kampf das Licht zu sein. Er erläutert, dass Sic Mundus Gott einst den Krieg erklärt habe. Gott bedeute nichts anderes als die Zeit und da Zeit keine Gnade kenne, müsse sie gestoppt werden.
Claudia (der Weiße Teufel) hingegen glaubt, dass sie Ereignisse und Geschehnisse ändern kann und im Gegensatz zu Adam, dass wir ans Schicksal gekettet sind. Sie erklärt Jonas, dass Kleinigkeiten geändert werden können, sodass das nächste Mal, wenn sich die Zeitschleife schließt, es auch dabei bleiben kann.
Schon zuvor versuchte Jonas, die Zeitschleife endgültig zu schließen. Das ging allerdings nach hinten los. Stattdessen blockierte er nur die Passage zwischen den verschiedenen Zeiten in der Höhle. Von da an konnte nur noch durch das Gottesteilchen oder die Zeitmaschinen gereist werden.
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Dark Staffel 3: Start und was bisher bekannt ist
Eine dritte Staffel von Dark wurde bereits von Netflix bestätigt. Sicher ist aber auch: Es wird die Letzte sein. Laut Berichten und Interviews von TV Movie haben die Dreharbeiten zu Staffel 3 schon begonnen. Sie werden vermutlich, wie auch die vorigen Staffeln, etwa ein halbes Jahr in Anspruch nehmen.
Katharina-Darstellerin Jördis Triebel verriet, dass seit Mitte Juni 2019 in einem Wald und auf einer Autoteststrecke etwa eine Autostunde von Berlin für die letzte Staffel Dark gedreht werde. Innenaufnahmen seien darüber hinaus bereits in den Filmstudios Babelsberg realisiert worden.
Mit einem Sendetermin dürfte allerfrühestens im Herbst 2020, spätestens im Herbst 2021 zu rechnen sein.
Was konkrete Inhalte angeht, halten sich alle Beteiligten derzeit sehr bedeckt. Ulrich-Darsteller Oliver Masucci ließ in einem Interview verlauten, man habe gerade erst die ersten Drehbücher bekommen, sei also noch nicht informiert über das endgültige Finale der international erfolgreichen Zeitreiseserie.
In acht einstündigen Episoden wird die dritte Staffel bei Netflix ausgestrahlt werden.
Erste Theorien und Prognosen für Staffel 3
Gewisse Ausgangssituationen sind natürlich jetzt schon klar: Katharina wird entweder in den Jahren 1954 oder 1987 landen. Wir tippen eher auf das Jahr 1954, wo sie nicht nur auf Ulrich, sondern auch auf Hannah treffen könnte. Das bedeutet reichlich Zündstoff, denn beide hätten mit der intriganten Ex-Affäre Ulrichs noch ein Hühnchen zu rupfen!
Magnus, Franziska und Bartosz werden mit Hilfe des älteren Jonas mit der Zeitmaschine durch die Zeit reisen und so die Apokalypse überleben. Wahrscheinlich werden wir in Staffel 3 ihre Formation zur Sic Mundus-Gruppe verfolgen können.
Charlotte trifft auf ihre Mutter-Tochter und wird in Staffel 3 möglicherweise in die Zukunft transportiert, wo sie voraussichtlich mehr über ihre eigene konfuse Familiengeschichte erfahren wird.
Was mit Adam geschehen könnte, ist derzeit noch sehr fragwürdig. Gegen Ende der zweiten Staffel sahen wir ihn in das Gottesteilchen steigen, um einmal mehr durch die Zeit zu reisen. Der Strahlenschutzanzug, den er trägt, deutet eher auf die Zukunft hin. Sicher können wir uns aber nicht sein.
Dabei ist nicht unerheblich, dass Adam Jonas einst unterrichtete, dass man mit Hilfe des Gottesteilchens nicht nur 33 Jahre vor oder zurück, sondern an jeden nur erdenklichen Zeitpunkt reisen könne. Wir können es kaum erwarten, wo es ihn hin verschlagen wird …