eine Familie aus unterschiedlichen Generationen mit einem Golden Retriever, die alle tanzen
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The Sound of Vodafone – unser Musikradar: Adam Jensen

Ob bei „Human“ von Rag’n’Bone Man oder „No Roots“ von Alice Mer­ton – Voda­fone hat in seinen Werbespots schon das ein oder andere Mal bewiesen, dass sie das Gespür für den näch­sten Super-Hit haben. In der neuen Top 100-Rubrik The Sound of Voda­fone serviert Dir MTV brand­heiße Geheimtipps der Musik­szene, die Du drin­gend auf Deinem Radar haben soll­test – wie zum Beispiel Adam Jensen.

Der Weg bis an die Spitze ist nicht immer leicht. MTV stellt Dir Kün­stler vor, die diesen Weg gemeis­tert haben, aber noch längst nicht am Ende ihrer Reise ange­langt sind. Bei den Top 100 liefern sie Dir jet­zt im Zwei­wochen­takt den Sound of Voda­fone:

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Bad Boy aus Boston: „Street Fight“ ist Alltag 

Dass die meis­ten sein­er bish­eri­gen Sin­gles düstere Titel wie „The Mys­tic“, „Drugs“ und „Tomb­stone“ tra­gen, ist kein Zufall. Aufgewach­sen in einem sozialen Prob­lemvier­tel Bostons singt Jensen nicht nur von den Schwierigkeit­en des Erwach­sen­wer­dens, son­dern ein­er Jugend zwis­chen Rebel­lion, Ziel­losigkeit und Gewalt.

Aus sein­er krim­inellen Ver­gan­gen­heit macht er kein Geheim­nis. Der junge Jensen war ein aufmüp­figer, unan­genehmer Zeitgenosse. Er flog von zwei Unis, ver­di­ente sein Geld im Wet­tbüro und mit kleinen Auftrit­ten in lokalen Bars. Prügeleien standen an der Tage­sor­d­nung – und dabei flo­gen nicht nur die Fäuste. Es fol­gten Nar­ben, Ver­haf­tun­gen und Gefäng­nis. Bei voller Fahrt Rich­tung Abstieg zog Jensen die Not­bremse: Seine Lei­den­schaft zur Musik sollte ihn wieder in die richtige Spur bringen.

Ein Rebell mit musikalischem Talent 

Trotz der vie­len Tief­schläge fand Jensen für die Musik immer Zeit und Kraft. Mit 9 Jahren set­zte er sich zum ersten Mal an ein altes Klavier in der Garage sein­er Eltern. Nach einem MTV-Auftritt von Kurt Cobain griff er kurz­er­hand zur Akustik-Gitarre, klimperte ein paar Akko­rde und brachte sich die ersten Riffs bei. Vier Jahre später lag ein 4-Spur-Recorder unterm Wei­h­nachts­baum, mit dem er seine ersten selb­st­geschriebe­nen Songs aufnahm.

Schnell ver­schaffte sich der tal­en­tierte Rebell nicht nur Gehör, son­dern auch Pub­likum. Mit 15 Jahren tin­gelte er durch Bars, Clubs und Kneipen im ganzen Land. Doch es dauerte noch einige Jahre, bis Jensen dieses Tal­ent als Lebensin­halt erkan­nte. 2016 gewann er mit der Sin­gle „The Mys­tic“ erst­mals bre­ite Anerken­nung der Musik­branche und 2017 den New Eng­land Music Award for Song of the Year. Seinen neuesten Song „Street Fight” kannst Du jet­zt übri­gens auch im neuen Voda­fone-Spot hören:

Ready for Rock? 

Alter­na­tive Rock-Bands wie Nir­vana und Third Eye Blind begleit­eten Jensen durch seine Jugend und prä­gen noch heute seinen Musik­stil. Nach­den­klich stim­mende Texte ver­packt der Song­writer in leb­hafte Rhyth­men und hat sich so in der Alter­na­tive-Szene einen Namen gemacht. Er zeigt, dass das Leben nicht nur die besten Geschicht­en schreibt, son­dern auch richtig gute Musik.

Mit „Street Fight“ schmetterte Jensen Ende let­zten Jahres ein Feuer­w­erk aus mitreißen­den Beats, Bässen und ein­prägsamer Botschaft in die Charts. Zu „Street Fight“ kannst Du kün­ftig natür­lich auch mit der Playlist von The Sound of Voda­fone abrocken.

Was hältst Du vom neuen Voda­fone-Kün­stler und dem rock­i­gen Sound von „Street Fight“? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!

Foto: Adam Jensen

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