Inside Vodafone
Hallo LTE: Der Netzausbau geht schneller als geplant
Höchste Surfgeschwindigkeit, brillante Sprachqualität, stabile Verbindung und das immer und überall. Klingt für Dich wie eine Zukunftsvision? Ist es aber nicht.
Was ist besser als die Ankündigung eines superschnellen Netzes in ganz Deutschland? Die Nachricht, dass der Ausbau sogar schneller vorangeht als geplant. Und genau das ist der Fall, denn mit dem 4 Milliarden schweren Netzausbauprogramm ist Vodafone auch im zweiten Halbjahr dem Zeitplan weit voraus.
Konkret bedeutet diese Nachricht, dass mittlerweile sogar schon mehr als 70 Prozent des Netzes deutschlandweit modernisiert wurden. Bemerkbar macht sich das in 85 Prozent der Großstädte, der Hälfte aller Stadien, Flughäfen, U-Bahnen und ICE-Bahnhöfen. Und selbst auf dem Weg von Stadt zu Stadt müssen User nicht mehr auf das superschnelle Netz verzichten, da schon 84 Prozent aller Autobahnstrecken auf dem neuen Standard sind.
Auch für Dich
In nur einem Jahr hat Vodafone mit dem neuen Netz die Surfgeschwindigkeit der User um mehr als 30 Prozent gesteigert und gleichzeitig die Gesprächsabbruchrate um die gleiche Zahl verringert. Das ist natürlich fortschrittlich, aber es ist vor allem der beste Wert seit … immer.
Mit dem Ausbau des LTE-Netzes erreicht Vodafone zudem mittlerweile sogar schon über Dreiviertel der Bevölkerung. Mehr als fünf Millionen LTE-User nutzen das Highspeed-Internet mit bis zu 100 Mbit/s. Mancherorts sogar mit 225 Mbit/s. Das ist so schnell, dass Dein Smartphone quasi Sachen findet, bevor Du den Befehl überhaupt gegeben hast.
Dabei ist die Modernisierung übrigens nicht nur was für die Besitzer der neuesten Smartphones und Tablets. Denn Vodafone verbessert auch die UMTS-Basisstationen und baut sie mit dem extrem schnellen HSPA+ Standard aus. Mit anderen Worten: Auch ältere Geräte können so Bandbreiten mit bis zu 42,2 Mbit/s erzielen. In Zukunft sollen aber nach und nach immer mehr Standorte mit dem 4G-Standard und Datenturbo ausgestattet werden.
Berlin ist am Start
Einer dieser neuen 4G-Standorte ist der Berliner Untergrund. Und damit meine ich nicht eine geheime Parallelwelt, sondern den lokalen Nahverkehr. Im Grunde kennen wir es ja alle. Man steigt in eine Bahn ein, holt sein Smartphone raus und es passiert … nicht wirklich viel. In Berlin ist das jetzt Vergangenheit. Denn während der Sanierung des Berliner Nord-Süd S-Bahn-Tunnels hat Vodafone die Chance genutzt und die Strecke im Auftrag aller Netzbetreiber mit dem 4G-Standard ausgestattet. Die Fahrgäste der Berliner S-Bahn können sich also nicht nur freuen, dass ihre Bahn endlich wieder unterwegs ist, sie können jetzt sogar unterirdisch mit Highspeed-Internet surfen und vor allem Live-Infos zu ihren Anschlussverbindungen erhalten. Sogar Filme oder Fernsehen können die Fahrgäste theoretisch in der Bahn gucken. Problem ist dann nur irgendwann die volle Bahn, weil niemand mehr aussteigen möchte.
LTE macht Freude
Ach und nicht nur die User profitieren von dem neuen starken Netz. Ganz nebenbei ist die Modernisierung auch noch gut für die Umwelt. Denn was früher noch in drei unterschiedliche Systeme für die jeweiligen Mobilfunkdienste GSM, UMTS und LTE aufgeteilt war, ist heute in einem Modul gebündelt. Das klingt erstmal theoretisch, bedeutet aber in der Folge eine bemerkbare Reduktion des Energieverbrauchs. Insgesamt soll der Strombedarf sogar bis zu 30 Prozent zurückgehen.
Wir freuen uns, die Bäume freuen sich, alle freuen sich.