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The-Witcher-Drehorte: Die wichtigsten auf einen Blick
Nicht nur der beliebte Hauptdarsteller Henry Cavill, sondern auch die spektakulären Drehorte tragen maßgeblich zum Erfolg der Serie „The Witcher“ bei. Wir zeigen Dir, wo der Dreh der Serie stattfand.
Die wichtigsten The-Witcher-Drehorte: Von Gran Canaria bis zur Szelim-Höhle
Die fantastische Welt, durch die der Hexer Geralt von Riva reist, besticht durch ihre große Vielfalt. Um die Geschichten authentisch erzählen zu können, brauchte es zahlreiche verschiedene Drehorte, von denen wir Dir die wichtigsten zeigen wollen.
The-Witcher-Drehorte in Ungarn und Polen
Andrzej Sapkowski, der Autor der Witcher-Romane, stammt aus Polen, weshalb das Produktionsteam auf zahlreiche ungarische und polnische Drehorte setzte. Dazu gehören unter anderem:
- die nachgebildete Ortschaft Blaviken in den Mafilm Studios in der Nähe von Budapest
- der cintranische Thronsaal in den ungarischen Origo Studios
- Fort Monostor in Komárom in Ungarn als Königin Calanthes Schloss
- die Hügel von Csákberény westlich von Budapest als Drehort der Schlacht von Marnadal
- das Freilichtmuseum Skanzen in Szentendre in Ungarn als Geburtsort der Zauberin Yennefer
- das Kiscell Museum in Budapest als Drehort für den Abschlussball in Aretusa
- das Waldgebiet Zsivány-sziklák in Ungarn als Drehort für den Brokilon-Wald, in dem Ciri Unterschlupf findet
- die Szelim-Höhle in Tatabánya westlich von Budapest für die Szenen in der Drachenhöhle
Burg Ogrodzieniec
Ein besonderer The-Witcher-Drehort ist die polnische Burgruine Ogrodzieniec, die zweitgrößte Burganlage Europas, die im Krakau-Tschenstochauer Jura im Süden von Polen liegt. Hier drehte das Team das Finale der ersten Staffel, die Schlacht von Sodden.
Burg Vajdahunyad
Burg Vajdahunyad gehört zu den bekanntesten Orten der Serie. Die im Stadtpark von Budapest errichtete Burg diente als eine der Kulissen für das Haus von Magier Stregobor.
Neben The Witcher entstand übrigens auch „Das Rad der Zeit“ an verschiedenen Drehorten in Osteuropa.
The-Witcher-Drehorte in Österreich: Burg Kreuzenstein
Auch außerhalb Polens und Ungarns bediente sich das Produktionsteam einiger wunderschöner Kulissen aus der realen Welt.
In der dritten Episode trifft Hexer Geralt von Riva im Königreich Temerien auf ein umtriebiges Monster. Zusammen mit der Zauberin Triss Merigold stellt er sich der verfluchten Kreatur. Die Kulisse für das verlassene Schloss, in dem das Ungeheuer sein Unwesen treibt, bildet Burg Kreuzenstein im österreichischen Leobendorf.
The-Witcher-Drehorte in Spanien: Gran Canaria und La Palma
Für eine ganze Reihe von Szenen diente die Landschaft von Gran Canaria als Kulisse. Die Wüstenszene in der vierten Folge der ersten Staffel wurde am Strand von Maspalomas gedreht. Die große Felsformation, die in der Folge auftaucht, zeigt den Aussichtspunkt Roque Nublo. Die Kulisse für die finale Szene ist der Strand von Guayedra.
Auch in den Folgen zwei und sechs der ersten Staffel fand sich das Drehteam auf den Kanarischen Inseln ein. Als Kulissen dienten das Naturschutzgebiet Barranco de Fataga im Süden Gran Canarias und die vulkanische Umgebung um den Roque de Los Muchachos auf La Palma. Die nordwestlichste der Kanarischen Inseln beheimatet auch den Wasserfall Los Tilos und den Kulturpark La Zarza, die ebenfalls zu den Drehorten von The Witcher zählen.
Du interessierst Dich auch für die Bücher, auf denen die The-Witcher-Serie beruht? Hier findest Du interessante Facts zur Reihenfolge der Werke des polnischen Autors Andrzej Sapkowski.
Hast Du einige der Drehorte von The Witcher erkannt? Hast Du einen Favoriten? Schreib uns gern einen Kommentar!