Juliette Gariepy in Red Rooms - Zeugin des Bösen
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Red Rooms: Das Ende des Psychothrillers erklärt

Der neue franzö­sis­che Psy­chothriller „Red Rooms – Zeu­g­in des Bösen” dreht sich um zwei junge Frauen, die obses­siv einen Gericht­sprozess gegen einen mut­maßlichen Serienkiller ver­fol­gen, der drei Mäd­chen gefoltert, ermordet und seine Tat­en fürs Dark­web gefilmt haben soll. Doch was bedeutet das Ende des Films? Und was steckt eigentlich hin­ter der mys­ter­iösen Pro­tag­o­nistin Kel­ly-Anne? Erfahre es in unser­er Erk­lärung zu Red Rooms.

Inhaltswar­nung: Der fol­gende Text enthält Beschrei­bun­gen von sex­ueller und physis­ch­er Gewalt gegen Kinder. Wenn Dich diese The­men belas­ten, soll­test Du bess­er nicht weiterlesen.

Red Rooms – Zeu­g­in des Bösen ist ein Film, der Dich nicht so schnell wieder loslässt. Was als Gerichts­film begin­nt, ent­pup­pt sich schnell als eine Reise in die abstoßend­sten Gefilde men­schlich­er Verkom­men­heit. Es geht um den Mord an drei jugendlichen Mäd­chen, einen Täter, der sie gefoltert und gefilmt hat und Men­schen, die für solch­es Video­ma­te­r­i­al im Dark­web Geld bezahlen.

Es ist ein alb­traumhafter Trip, der noch dazu durch den Umstand erschw­ert wird, dass Du als Zuschauer:in an der Seite der Protagonist:innen Kel­ly-Anne (Juli­ette Gar­iépy) lange eine unan­genehm voyeuris­tis­che Posi­tion ein­nimmst. Denn warum das intel­li­gente und erfol­gre­iche Mod­el den Prozess gegen den mut­maßlichen Serien­mörder Ludovic Cheva­lier (Maxwell McCabe-Lokos) mit solch ein­er Obses­sion ver­fol­gt, wird erst im Finale des Films – zumin­d­est in Ansätzen – klar.

Doch wird der Serienkiller am Ende verurteilt? Was genau macht Kel­ly-Anne im let­zten Drit­tel des Films eigentlich? Und welche Beweg­gründe kön­nte sie für ihr Han­deln haben? All diese Fra­gen ver­suchen wir in dieser Erk­lärung zu beantworten.

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Red Rooms: Das passiert bis zum Finale

Kim, 16 Jahre. Jus­tine, 14 Jahre. Camille, 13 Jahre. Das sind die drei Mäd­chen, die Ludovic Cheva­lier ent­führt, gefilmt und grausam ermordet haben soll. Die schreck­lichen Tat­en hat er in soge­nan­nten „Red Rooms” gezeigt. Das sind Stream­ing-Chan­nels im Dark­web, in denen es ein zahlungskräftiges Pub­likum für Per­ver­sio­nen dieser Art gibt.

Nun wurde Ludovic geschnappt und sitzt auf ein­er Anklage­bank vor Gericht. An jedem Prozesstag dabei: Kel­ly-Anne, ein junges und erfol­gre­ich­es Mod­el, das täglich vor dem Gericht auf der Straße über­nachtet, um mor­gens einen Platz im Gerichtssaal zu ergat­tern. Sie ist reich, schön und scheint sich neben Pok­er auch aus­geze­ich­net im Dark­web auszukennen.

Juliette Gariepy und Laurie Babin in Red Rooms - Zeugin des Bösen

Kel­ly-Anne und Clé­men­tine sind grund­ver­schieden und doch durch den Prozess ver­bun­den. — Bild: 24 Bilder

Eines Tages begeg­net sie dort der labilen Clé­men­tine (Lau­rie Babin), die von Ludovics Unschuld überzeugt ist und ihn sog­ar vor den Medi­en, die das Gerichts­ge­bäude belagern, voller Inbrun­st vertei­digt. Kel­ly-Anne lässt die extra für den Prozess angereiste Clé­men­tine bei sich in ihrem Luxu­sloft wohnen. Doch ist ihr Inter­esse an den bru­tal­en Ver­brechen und dem mut­maßlichen Täter wirk­lich dasselbe?

Diese Frage muss sich auch Clé­men­tine an dem Tag stellen, als im Gerichtssaal die Videos der Morde an Jus­tine und Kim gezeigt wer­den. Kel­ly-Anne und Clé­men­tine müssen auf Wun­sch der Opfer­fam­i­lien draußen­bleiben und hören nur Bruch­stücke von dem, was die bei­den Mäd­chen vor ihrem Tod erlei­den mussten. In diesem Moment legt Kel­ly-Anne offen, dass sie die Videos bere­its gese­hen hat.

Trotz Kel­ly-Annes War­nun­gen behar­rt Clé­men­tine darauf, dass sie ihr die Videos zeigt. Kel­ly-Anne willigt ein. Doch was auch immer sich Clé­men­tine davon erhofft hat – vielle­icht einen Beweis für die Unschuld von Cheva­lier –, stellt sich nicht ein. Ver­stört ver­ab­schiedet sie sich am näch­sten Mor­gen von Kel­ly-Anne und ver­lässt die Stadt. Ihre let­zten Worte an Kel­ly-Anne spiegeln auch unsere drän­gend­ste Frage in Red Rooms wider: „Warum machst du das?”

CHING_SHIH und Kelly-Annes Auftritt bei Gericht

Nach Clé­men­tines Weg­gang wird Kel­ly-Anne zunehmend ziel­gerichtet. Sie scheint einen Plan zu ver­fol­gen. Über das Dark­web nimmt sie Kon­takt zu jeman­dem auf, der oder die sich CHING_SHIH nen­nt. CHING_SHIH fragt, wie Kel­ly-Anne sie gefun­den hat. Das Mod­el antwortet: „Bin auf dem blutroten Meer gesegelt.” Sie unter­hal­ten sich in einem geheimen Code. 

CHING_SHIH ste­ht ver­mut­lich für die chi­ne­sis­che Piratenköni­gin Zheng Yi Sao oder auch Ching Shih aus dem frühen 19. Jahrhun­dert. Kel­ly-Annes Antwort kön­nte sich auf den Namen von Ching Shihs Flotte beziehen, die „Rote Flaggen Flotte” genan­nt wurde. Gle­ichzeit­ig ist es wohl auch ein Ver­weis auf die blutige Natur dessen, was CHING_SHIH verkauft. Es geht näm­lich um die Auk­tion ein­er brisan­ten Ware, wie sich später herausstellt.

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CHING_SHIH erk­lärt, dass die Nach­frage groß sei und ob Kel­ly-Anne es sich leis­ten könne. Als diese bejaht, wird ihr angekündigt, dass sie über­prüft wer­den muss. Sie soll Bescheid geben, wenn sie dafür bere­it ist.

Abseits ihres Zuhaus­es und Com­put­ers ist Kel­ly-Annes Ver­hal­ten aber zunehmend schw­er einzuschätzen. Beson­dere Aufmerk­samkeit scheint sie Francine Beaulieu (Elis­a­beth Locas) zu schenken, der Mut­ter der ermorde­ten Camille und damit des einzi­gen Opfers, dessen Video von ihrer Ermor­dung nie gefun­den wurde. Kel­ly-Anne hat sämtliche pri­vat­en und beru­flichen Accounts der Mut­ter gehackt und ver­schafft sich nun nach und nach auch Zugriff zu der Sicher­heit­san­lage von Francines Haus.

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Endgültig selt­sam wird es, als Kel­ly-Anne zu einem Prozesstag verklei­det als Camille in blonder Perücke und Schu­lu­ni­form sowie mit blauen Kon­tak­tlin­sen und Zahnspange erscheint. Will sie jeman­den provozieren? Den Killer? Die Eltern? Oder begin­nt sie sich etwa mit dem Mor­dopfer zu iden­ti­fizieren? Auch das bleibt im Unklaren. Kel­ly-Anne wird von Polizis­ten aus dem Saal getra­gen. Es ist ihr let­ztes Mal im Gericht.

Was wird bei der Darkweb-Auktion versteigert?

Nach ihrer selt­samen Aktion im Gerichtssaal ver­liert Kel­ly-Anne endgültig ihren Job bei der Mod­e­la­gen­tur, die sich vor der neg­a­tiv­en Presse schützen will. Obwohl die junge Frau von der Nachricht getrof­fen scheint, schreibt sie kurz darauf CHING_SHIH, dass sie bere­it für die Über­prü­fung ist. 

Der Test, bei dem Kel­ly-Anne unter anderem ein Bild von sich und einem Papi­er mit ein­er vorgegebe­nen Text-Zahlen-Kom­bi­na­tion in den Chat schick­en muss, soll wohl die Iden­tität von ihr beweisen. Oder dass sie zumin­d­est kein Bot ist. CHING_SHIH scheint zufrieden mit dem Ergeb­nis der Über­prü­fung und gibt Kel­ly-Anne eine Tele­fon­num­mer. Um 19 Uhr begin­nt die Auk­tion. Sie soll eine Stunde vorher von einem nicht zurück­ver­fol­gbaren Tele­fon auf der Num­mer anrufen, dann bekommt sie den Zugangscode.

Kel­ly-Anne nimmt an ein­er Dark­web-Auk­tion teil — Bild: 24 Bilder

Später ruft Kel­ly-Anne die Num­mer von ein­er Tele­fonzelle aus an. Mit dem Zugangscode in der Tasche kehrt sie zurück zu ihrer Woh­nung und wirkt zunehmend nervös. Es scheint so, als befürchte sie, dass sie ver­fol­gt wird. Ob das nur Kel­ly-Annes Ein­bil­dung ist oder tat­säch­lich passiert, ist nicht wirk­lich offen­sichtlich. Dass sie aber allen Grund hat, nervös zu sein, wird spätestens beim Start der Auk­tion klar. Sie beg­ibt sich näm­lich in die tief­sten und ille­gal­sten Tiefen des Darkweb.

Zurück in ihrer Woh­nung set­zt sich Kel­ly-Anne sofort an ihren PC, verkauft alle ihre Aktien und tauscht sie in Bit­coins um. Als die Auk­tion startet, wird endlich klar, was hier ver­steigert wird: Es ist das dritte, noch fehlende Video von Camilles Ermor­dung. Der abstoßende Titel: „Camille: trau­rige trau­rige Nacht”.

Camilles Video: Der Verlauf der Auktion erklärt

Während die Auk­tion läuft, spielt Kel­ly-Anne Online-Pok­er, um bei den unglaublichen Sum­men, die geboten wer­den, mithal­ten zu kön­nen. Es ist ein riskantes Spiel, denn sie set­zt alle Erspar­nisse, die sie aus dem Verkauf ihrer Aktien erhal­ten hat. Zum Schluss muss sie alles auf eine Karte beziehungsweise einen Bluff set­zen. Und gewin­nt. Ihr Geld­vor­rat reicht mit dem erspiel­ten Geld ger­adeso, um auch die Auk­tion für sich zu entscheiden.

Das Video von Camilles Ermor­dung gehört ihr. Für 21,59 Bit­coins. Nach aktuellem Kurs sind das momen­tan um die 1.424.986 Euro. 

Kurz darauf wird ihr das Video zugeschickt. Sie schaut es sich an. Ihr Gesicht ist während­dessen fast unle­ser­lich, hyp­no­tisiert, tief­trau­rig und nur müh­sam kon­trol­liert. Den­noch meint man, ein leicht­es Lächeln an ihren Mund­winkeln erken­nen zu kön­nen. Danach trinkt sie eine Flasche Champagner.

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Was ihre Reak­tion zu bedeuten hat? Schw­er zu sagen. Das Gese­hene scheint sie defin­i­tiv tief zu tre­f­fen. Kämpft sie darum, weit­er hinzuschauen? Hat sie vielle­icht doch eine per­verse Fasz­i­na­tion für den Inhalt dieses Videos? Oder hat sie etwas in dem Video erkan­nt, was ihr Grund zur Freude gegeben hat? Zum Beispiel einen zweifels­freien Beweis für Ludovic Cheva­liers Schuld? Zumin­d­est let­zter­er scheint in dem Video zu steck­en, wie sich am Ende von Red Rooms zeigt.

Der Einbruch ins Haus von Camilles Mutter

Am Ende von Red Rooms zieht sich Kel­ly-Anne erneut die blonde Perücke über und ver­lässt ihr Wohnge­bäude heim­lich durch die Parkdecks. Dabei hackt sie sich sog­ar in die Kam­eras ein und schal­tet sie auf Stand­bild, um unbe­merkt zu entkom­men und keine Spuren zu hinterlassen. 

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Sie geht mit­ten in der Nacht zum Haus von Francine, Camilles Mut­ter, und bricht ein. Ein Leicht­es für Kel­ly-Anne, da sie ja zuvor bere­its das Sicher­heitssys­tem gek­nackt hat und nun ein­fach die Vordertür benutzen kann. Francine schläft und Kel­ly-Anne schle­icht sie zunächst ins Zim­mer von Camille. 

Dort set­zt sie sich auf das Bett und macht mak­aber­erweise Self­ies von sich mit einem bre­it­en Grin­sen und Peace-Fin­gerze­ichen. Es ist genau die Pose, die Camille auf dem Foto zeigt, das während dem Prozess und in den Medi­en ver­wen­det wird. 

Anschließend schle­icht sich Kel­ly-Anne in das Schlafz­im­mer von Francine und legt, ohne diese zu weck­en, einen USB-Stick auf ihren Nacht­tisch. Danach ver­lässt sie unge­se­hen das Haus.

Das Ende von Red Rooms erklärt: Wird Ludovic Chevalier verurteilt?

Red Rooms endet mit ein­er Nachricht­ensendung, die darüber berichtet, dass sich Ludovic Cheva­lier in allen Anklagepunk­ten schuldig bekan­nt hat. Der Nachricht­en­sprecherin zufolge wurde der Prozess auf hal­ber Strecke abge­brochen, nach­dem ein­deutige Beweise gegen den Angeklagten aufge­taucht sind. 

Die Beweise umfassen offen­bar neben hohen Kryp­tozahlun­gen an Cheva­lier auch das Video vom Mord an Camille. Darauf kann der Täter ein­deutiger iden­ti­fiziert wer­den als auf den anderen bei­den Videos, wo teils nur seine generelle Statur und seine Augen­farbe zu erken­nen waren. Es wird erwartet, dass Cheva­lier zu ein­er lebenslan­gen Haft­strafe verurteilt wird.

Maxwell McCabe in Red Rooms - Zeugin des Bösen

Dank Kel­ly-Anne bricht Ludovic Cheva­liers Vertei­di­gung zusam­men — Bild: 24 Bilder

All das deutet stark darauf hin, dass Kel­ly-Anne auf dem USB-Stick, den sie im Schlafz­im­mer von Camilles Mut­ter hin­ter­lassen hat, alle von ihr gesam­melten Beweise und das Video gespe­ichert hat­te. Es ist also Kel­ly-Anne zu ver­danken, dass das Mon­ster Cheva­lier nun mit Sicher­heit hin­ter Git­tern lan­den und nie­man­dem mehr schaden kön­nen wird. 

Zu guter Let­zt wird auch noch ein Inter­view mit Clé­men­tine in der Sendung gezeigt. Sie spricht darüber, dass sie ange­blich in den Serienkiller ver­liebt war und sie etwas San­ftes, Schönes und Trau­riges in dessen Augen berührt habe. Möglicher­weise ist das aber auch der Grund, warum sie ihre Besessen­heit von einem auf den anderen Tag ver­loren hat. Hat Clé­men­tine in den Augen von Cheva­lier sein wahres Wesen erkan­nt, als sie mit Kel­ly-Anne die bei­den Mord­videos anschaute? 

Jet­zt will sie ihn auf jeden Fall ange­blich aus dem Kopf bekom­men und drückt den Opfern in dem Inter­view ihr Beileid aus. Ob ein solch­es Ram­p­en­licht im Fernse­hen der naiv­en und frag­ilen Clé­men­tine gut tut, ist aber zu bezweifeln.

Was ist das wahre Motiv von Kelly-Anne?

Neben der Frage, wie Men­schen einan­der so schreck­liche Dinge antun kön­nen, bleibt die Pro­tag­o­nistin Kel­ly-Anne bis zum Schluss das größte Rät­sel in Red Rooms. Denn auch wenn ihr Plan am Ende offen­sichtlich wird und sie mit dem Videobe­weis die Vertei­di­gung des Serienkillers zu Fall bringt: Das Motiv für ihre offen­sichtliche Obses­sion für den Prozess bleibt bis zum Schluss im Dunkeln.

Kel­ly-Anne opfert im Laufe des Films so einiges. Und damit ist nicht nur die enorme Summe an Geld gemeint, die sie bei der Auk­tion aus­gibt. Sie ver­liert auch ihren Job, was sie offen­sichtlich schw­er trifft. Dabei stellt sich aber auch die Frage, warum sie über­haupt zu dem Prozess kommt. Denn wenn es ihr nur um die Über­führung von Cheva­lier gehen würde, hätte sie das auch von daheim an ihrem Com­put­er machen können.

Dass es ihr zumin­d­est nicht nur um reine Gerechtigkeit gehen kann, darauf weist auch ihre Verklei­dung als Camille hin. Ihr öffentlich­er Auftritt bei Gericht kön­nte noch als Kriegserk­lärung an Cheva­lier gedeutet wer­den. Doch warum hat sie sich in der Nacht ihres Ein­bruchs die Perücke aufge­set­zt und die Self­ies auf Camilles Bett aufgenommen? 

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Iden­ti­fiziert sie sich in gewiss­er Weise, wie schon zuvor von uns hypo­thetisiert, mit dem Mor­dopfer? Oder steckt eine ganz anders gelagerte Obses­sion hin­ter ihrem Ver­hal­ten und auch ihrem Drang, den Serienkiller hin­ter Git­ter zu brin­gen? Hat sie vielle­icht sog­ar selb­st schon schlechte Erfahrun­gen in ihrer Ver­gan­gen­heit gemacht, die sie nun antreiben?

Kel­ly-Anne bleibt ein Rät­sel ohne Lösung. Ob sie eine Heldin ist oder vielle­icht doch selb­st tiefer in den dun­klen Eck­en des Dark­webs steckt, als Dir und uns als Zuschauer:innen lieb ist: Am Ende weiß das wohl nur sie selbst. 

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