Bild aus dem Netflix-Thriller Rebel Ridge
© Netflix
Auf diesem Bild zur Beetlejuice Beetlejuice Kritik stehen Winona Ryder als Lydia und Michael Keaton als Beetlejuice nebeneinander in einem düsteren, von Spinnweben bedeckten Dachboden. Lydia trägt schwarze Kleidung und blickt überrascht in die Kamera, während Beetlejuice in seinem markanten schwarz-weiß gestreiften Anzug grinst. Die Szene ist in kaltes, blaues Licht getaucht, was eine geheimnisvolle und leicht unheimliche Atmosphäre erzeugt. Im Hintergrund sind ein Leitergerüst und Abdeckungen zu erkennen.
Auf dem Artikelbild zur The Crow-Kritik ist Bill Skarsgård in seiner Rolle als The Crow zu sehen. Er steht in einem alten Gebäude auf einem roten Teppich und trägt einen langen, dunklen Mantel. Sein Oberkörper ist nackt und mit mehreren Tätowierungen bedeckt, darunter ein auffälliges Auge auf der Brust. Sein Gesicht ist bleich geschminkt, mit dunklen Augenringen und blutigen Spuren. Er wirkt entschlossen und bedrohlich, während er ein Schwert in der rechten Hand hält. Die düstere, unheilvolle Atmosphäre unterstreicht die düstere Stimmung des Films.
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Rebel Ridge: Das Ende des Action-Thrillers bei Netflix erklärt

Im inten­siv­en Net­flix-Action-Thriller “Rebel Ridge” gerät der ehe­ma­lige Marine-Sol­dat Ter­ry Rich­mond mit ein­er Gruppe von kor­rupten Prov­inz­cops aneinan­der. Doch welche Rolle hat­te Ter­ry zuvor bei den US-Marines inne? was passiert im Finale des Films? Und welche Machen­schaften haben die Polizis­ten zu ver­ber­gen? Erfahre es in unser­er Erk­lärung zum Ende von Rebel Ridge.

Ob “Ram­bo”, “Walk­ing Tall” oder auch erst jüngst die neue “Reach­er”-Serie von Ama­zon Prime Video: Die Fig­ur des Vet­er­a­nen, der in eine amerikanis­chen Kle­in­stadt ein­rückt und dort mit Ver­brechen, Polizeige­walt und Kor­rup­tion aufräumt, hat in gewiss­er Weise Tra­di­tion. Auch der neue Net­flix-Action­er Rebel Ridge dreht sich um einen solchen Ex-Elitesol­dat­en, der – in die Ecke gedrängt – zu den Waf­fen greift und den lokalen Geset­zeshütern den Krieg erk­lärt.

Regis­seur und Drehbuchau­tor Jere­my Saulnier (“Green-Room”) ver­lässt sich dabei jedoch nicht nur auf zün­ftige Selb­stjus­tiz-Action. Ins­beson­dere der intel­li­gente Ver­schwörungs-Plot, die nuancierten Fig­uren und der glaub­hafte Kon­flikt zwis­chen Grup­pen­zwang, Gier und Gewis­sen heben Rebel Ridge aus dem oft recht selb­st­gerecht­en Genre-Ein­er­lei her­aus.

Es ist dem Film daher eher zugutezuhal­ten, wenn Du am Ende noch die eine oder andere Frage offen hast. Wir haben uns Rebel Ridge für Dich angeschaut und liefern Dir die Antworten.

MCMAP: Was war Terry bei den Marines?

Ter­ry Rich­mond (Aaron Pierre) ist in gewis­sem Maße kein typ­is­ch­er Vertreter des Held:innen-Prototyps “Veteran:in”, wie er zum Beispiel in Ram­bo, Walk­ing Tall oder zulet­zt auch in Net­flix’ “Trig­ger Warn­ing” benutzt wird. Denn im Gegen­satz zu deren Protagonist:innen war Ter­ry nie im Aus­land­sein­satz und hat auch nie in einem Kampfge­bi­et gedi­ent.

Aus diesem Grund fühlen sich Polize­ichef Sandy Burnne (Don John­son) und seine rechte Hand, Offi­cer Steve Lann (Emory Cohen), auch erst­mal beruhigt, als sie seine Akte lesen. Bei­de haben offen­bar selb­st als Sol­dat­en im Aus­land gedi­ent und gehen davon aus, dass sie Ter­ry durch ihre Kampfer­fahrung über­legen sind. Ein Ein­trag in Ter­rys Akte sorgt bei ihnen jedoch erst­mal für Ver­wirrung: Kein­er von bei­den weiß näm­lich, was ein MCMAP-Train­er sein soll.

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Während Burnne vor der Tür des Polizeire­viers großspurig seine Spielchen mit Ter­ry spielt, stößt Offi­cer Jes­si­ca Sims (Zsane Jhe) im Gebäude auf die beun­ruhi­gende Antwort. Bei Google find­et sie her­aus, dass MCMAP für “Marine Corps Mar­tial Arts Pro­gram” ste­ht und Ter­ry dort sog­ar auf einem Foto zu sehen ist. Das Mot­to von MCMAP: “One mind, one weapon” (Ein Geist, eine Waffe). Was das bedeutet, bekom­men Burnne und seine Untergebe­nen bald am eige­nen Leib zu spüren.

Das MCMAP gibt es übri­gens wirk­lich. Laut dem MCMAP-Hand­buch umfasst das Kampf­sys­tem neben dem unbe­waffneten Kampf auch Tech­niken mit dem Mess­er, ver­schiede­nen Gele­gen­heitswaf­fen, Gewehren und dem Bay­o­net. Das spiegelt sich auch im Kampf­stil von Ter­ry wieder, der in Rebel Ridge immer wieder ver­schiedene Waf­fen zu sein­er Vertei­di­gung nutzt.

Rebel Ridge: Das System der korrupten Polizei erklärt

Das kor­rupte Net­zw­erk des Polize­ichefs Sandy Burnne (Don John­son) ist in Rebel Ridge ganz schön per­fide und wird erst nach und nach aufgedeckt. Ter­ry bekommt bei seinen Nach­forschun­gen Unter­stützung von der ehrlichen Gericht­sangestell­ten Sum­mer (Anna­Sophia Robb), die dabei selb­st ins Kreuzfeuer rückt. 

Sum­mer wird bei der Durch­sicht ein­er Vielzahl von Fal­lak­ten klar, dass die lokale Polizei Dutzende Men­schen wie Ter­ry Cousin Mike (C.J. LeBlanc) für kle­in­ste Verge­hen ver­haftet und für 90 Tage ins Gefäng­nis gesteckt hat. Das an sich ist aber absur­der­weise noch nicht ille­gal, da solche Entschei­dun­gen noch immer inner­halb der Befug­nis des ver­ant­wortlichen Richters liegen. Dafür kassieren Bur­rne und seine Leute unver­hält­nis­mäßig hohe Kau­tion­ssum­men, die von Men­schen wie Tyler bezahlt wer­den, um ihre Freund:innen oder Ver­wandten aus dem Knast zu holen.

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Da die Prozesskosten, um das Kau­tion­s­geld zurück­zuer­lan­gen, um vieles höher als die ursprüngliche Summe wären, geht nie­mand vor Gericht dage­gen vor. Das Frus­tri­erende daran: Auch das ist zwar alles andere als moralisch, laut Sum­mer aber streng genom­men noch immer nicht ille­gal. Zumin­d­est nutzen Burnne und seine Kompliz:innen Schlupflöch­er im Sys­tem so aus, dass sie dafür nicht belangt wer­den kön­nen.

Wer ist involviert?

Die Hauptver­ant­wortlichen sind natür­lich die Polizis­ten von Burnnes Revi­er. Doch offen­bar wis­sen die meis­ten wichti­gen Ver­ant­wortlichen in der Stadt und vor allem auch der Richter (James Cromwell) Bescheid, unter­stützen das Sys­tem mehr oder min­der direkt und prof­i­tieren davon. 

Seit ein­er Klage gegen den Polize­ichef und sein Revi­er wegen einem Todes­fall nach ein­er ille­galen Durch­suchung ist die Stadt näm­lich kom­plett pleite. Die Kau­tion­szahlun­gen spülen jedoch wieder Geld in die Kassen und gehen auch noch mit ein­er Steuer­ermäßi­gung für die Bewohn­er ein­her. 

Doch wenn all das – zumin­d­est auf dem Papi­er – trotz­dem nicht wirk­lich gegen das Geset­zt ver­stößt: Warum ver­suchen Burnne und seine Leute dann, Ter­ry zu bestechen und geben sich auch son­st alle Mühe, dass die Bun­de­spolizei nicht eingeschal­tet wird? Ter­ry ist sich sich­er, dass mehr dahin­ter­steckt, da ihn die Prov­inz­cops son­st längst mit einem exter­nen SWAT-Team hät­ten auss­chal­ten kön­nen.

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Erst im Gespräch mit dem lokalen Richter kom­men Ter­ry und Sum­mer dahin­ter, wovor sich Burnne und Co. fürcht­en. Denn sie haben in der Tat etwas Ille­gales getan. Wenn eine Kon­trolle aus dem Rud­er läuft oder eine Ver­haf­tung ausartet, bedeutet das näm­lich Ärg­er für den Geldbeschaf­fungsweg der kor­rupten Cops mit den Kau­tion­ssum­men. 

Solche Fälle involvieren Haf­tungs­fra­gen und müssen wie ein Ver­brechen behan­delt wer­den. Das würde jedoch bedeuten, dass sie eigentlich an ein Bun­des­gericht übergeben wer­den müssen. Um die Fälle am lokalen Gericht zu hal­ten, stufen Bur­rnes und seine Polizist:innen sie von Ver­brechen auf Verge­hen herunter. Sie ver­tuschen also die wahren Umstände der Ver­haf­tung.

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Sum­mer fol­gert, dass die kor­rupten Polizist:innen die Fälle als Verge­hen im lokalen Gericht hal­ten wollen, da es dort keine Verteidiger:innen gibt. Ohne rechtlichen Bei­s­tand ist also nie­mand da, der oder die Ein­spruch gegen die absurd hohen Kau­tio­nen oder die 90-tägige Verta­gung und den damit ver­bun­de­nen Gefäng­nisaufen­thalt ein­le­gen kann. 

Doch warum eigentlich immer 90 Tage?

Warum werden die Inhaftierten immer 90 Tage festgehalten?

Dass der Gefäng­nisaufen­thalt immer 90 Tage beträgt, erscheint zwar extrem auf­fäl­lig, ist aber wohl das einzige Zugeständ­nis des Richters an sein schlecht­es Gewis­sen. Er habe die Men­schen nie länger fes­thal­ten wollen, als nötig. Nach 90 Tagen erlis­cht die Auf­be­wahrungs­frist der Dash­cam-Videos, die von den Polizeiau­tos aufgenom­men wer­den, sobald die Sirene eingeschal­tet wird. Auf den Videos sind also sämtliche Ver­haf­tun­gen zu sehen. 

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Sobald die Videos nach 90 Tagen gelöscht wer­den, ver­lieren die Inhaftierten den einzi­gen Beweis dafür, was wirk­lich bei ihrer Ver­haf­tung passiert ist. Da sie so keine Bedro­hung mehr sind, lässt der Richter sie nach Ablauf der Frist frei. 

Doch die Fest­plat­ten mit den Dash­cam-Auf­nah­men der ver­gan­genen 90 Tage liegen derzeit noch im Keller des Gerichts. Ter­ry und Sum­mer sehen ihre Gele­gen­heit gekom­men, das kor­rupte Net­zw­erk um Bur­rne endlich an den Pranger stellen zu kön­nen.

Die Beweise gegen Burnne

Der Plan, die Fest­plat­ten aus dem Gerichts­ge­bäude zu stehlen, ver­läuft nicht ganz so wie gedacht. Die Fest­plat­ten sind bere­its zer­stört und Burnne und seine Leute set­zten das Gebäude in Brand. Immer­hin kön­nen Ter­ry und Sum­mer die SD-Karten der Dash­cams sich­ern, auf denen die Auf­nah­men der let­zten Woche gespe­ichert sind. Darauf ist auch die Fes­t­nahme von Ter­rys Cousin Mike, was für eine Klage reichen soll. Doch bei ihrer Flucht wird Sum­mer von den Polizis­ten geschnappt.

Ter­ry über­fällt daraufhin einen der Cops und nimmt ihn als Geisel. Per Anruf macht er mit Burnne einen Gefan­gene­naus­tausch aus. Den Polizis­ten gegen Sum­mer. Die Über­gabe soll an einem abgele­ge­nen Ort namens Rebel Ridge stat­tfind­en. Doch Ter­ry hat nicht vor, in die Falle der schwer­be­waffneten Polizis­ten zu laufen. Er taucht nicht bei Rebel Ridge auf, son­dern greift die unterbe­set­zte Polizeis­ta­tion an.

Die falsche Serpico

Tat­säch­lich kann Ter­ry Bur­rne über­raschen, indem er die Wand zum Vor­rat­sraum der Sta­tion ein­reißt. Nach­dem er den Polize­ichef über­wältigt und den Waf­fen­schrank geplün­dert hat, bege­ht der Ex-Marine jedoch einen Fehler. Sum­mer erwäh­nte zuvor, dass sie bei der Polizei eine:n Verbündete:n hat. Ter­ry gibt dieser Per­son den Code­na­men “Ser­pi­co”.

Sum­mer impliziert, dass Ser­pi­co auch eine Frau sein kön­nte, weshalb Ter­ry davon aus­ge­ht, dass es sich dabei um Offi­cer Jes­si­ca Sims han­delt. Ein Fehler. Jes­si­ca hält ihm über­raschend die Pis­tole ins Gesicht und zwingt ihn dazu, sich zu ergeben. Sie ist nicht Ser­pi­co.

Kurz darauf ste­ht Ter­ry schut­z­los vor der Über­ma­cht der restlichen Polizei, die von Rebel Ridge eingetrof­fen ist. Sum­mer wur­den Dro­gen verabre­icht und es scheint, dass sie ihr eine tödliche Dosis gegeben haben. Für Ter­ry begin­nt ein Spiel auf Zeit – und ein Kampf nicht nur sein, son­dern auch um Sum­mers Leben. Was fol­gt, ist der finale Show­down von Rebel Ridge.

Das Finale erklärt

Bur­rnes rechte Hand, der offen­sichtlich abso­lut gewis­senlose Offi­cer Steve Lann, genießt es, Ter­ry endlich in sein­er Gewalt zu haben. Und er macht keinen Hehl daraus, dass er sowohl Ter­ry als auch Sum­mer töten wird. Plöt­zlich schre­it­et jedoch einen der anderen Polizis­ten ein, Offi­cer Evan Marston (David Den­man). Er fordert, dass Sum­mer ins Kranken­haus gebracht und Ter­ry offiziell in Gewahrsam genom­men wird. In dem Moment wird Ter­ry klar, dass Evan in Wahrheit Sum­mers Ver­bün­de­ter Ser­pi­co ist.

Als Evan erken­nt, dass seine Kolleg:innen nur auf den Tod von Ter­ry und Sum­mer aus sind, erhebt er seine Waffe. Da kommt Chief Burnne aus dem Revi­er und schießt Evan von hin­ten ins Bein. Unbe­ab­sichtigt trifft er dabei eine Ader und Evan dro­ht in Winde­seile zu verbluten. Offi­cer Jes­si­ca Sims will ihm sofort einen Kranken­wa­gen rufen, doch Burnne hält sie auf. Es scheint, als wolle er ver­hin­dern, dass noch mehr Außen­ste­hende und vor allem Zeug:innen dazukom­men. Dafür nimmt er auch den Tod von Evan in Kauf.

Bild aus Rebel Ridge

Chief Bur­rne will Ter­ry zum Schweigen brin­gen: am lieb­sten endgültig. — Bild: Net­flix

Ter­ry nutzt die all­ge­meine Ver­wirrung. Er schnappt sich die mit­ge­brachte Tasche mit den Waf­fen aus dem Revi­er und zieht Evan hin­ter dem Auto in Deck­ung, in dem Sum­mer liegt. Die restlichen Polizist:innen eröff­nen das Feuer, während Ter­ry hin­ter dem Auto ver­sucht, Evans Blu­tung zu stop­pen und Sum­mer mit dem Medika­ment Nar­can ver­sorgt, um die Über­do­sis aufzuhal­ten.

Evan ver­rät Ter­ry, dass die Dash­cams in den Polizei­wa­gen ihre Auf­nahme nicht erst starten, wenn die Sirene ange­ht. Auch die drei Minuten vor dem Ein­schal­ten wer­den abge­spe­ichert. Wenn es Ter­ry gelingt, die Sirene eines der Ein­satz­fahrzeuge inner­halb dieser Zeit noch zu starten, sollte auf der Auf­nahme zu sehen sein, wie Bur­rne auf Evan schießt und diesen ster­ben lassen will.

Es ent­bren­nt ein Kampf vor dem Revi­er. Ter­ry nutzt dabei Rauch­granat­en und andere, nicht tödliche Waf­fen, um gegen die Über­ma­cht an Polizist:innen eine Chance zu haben. Nach und nach schal­tet er einen Geg­n­er nach dem anderen aus und schafft es tat­säch­lich, die Sirene eines der Polizeiau­tos zu starten. Anschließend tritt er in dem­sel­ben Wagen zusam­men mit Evan und Sum­mer die Flucht an. Sie wer­den jedoch sofort ver­fol­gt.

Das Ende von Rebel Ridge: Rückkehr des Gewissens

Auch Jes­si­ca Sims ist unter den Ver­fol­gern. Doch schon während der Kon­fronta­tion vor dem Revi­er hat­te sie sich zurück­ge­hal­ten und auch einen Kol­le­gen neben ihr davon abge­hal­ten, auf Ter­ry zu schießen. Offen­sichtlich ist ihr erst bewusst gewor­den, mit welchen schlim­men Men­schen sie unter ein­er Decke steckt, als Burnne sich weigerte, Hil­fe für Evan zu rufen.

Als der Polize­ichef die Ver­fol­ger­wa­gen koor­dinieren will, um Ter­rys Fluchtau­to zu stop­pen, stellt sich Jes­si­ca gegen ihren Chef. Anstatt Ter­ry von der Straße zu drän­gen, rammt sie Bur­rnes Fahrzeug in den Graben. Die restlichen Ver­fol­ger scheinen sich mit Jes­si­ca abges­timmt zu haben, da sie die Angriffe auf Ter­rys Auto ein­stellen. Offen­bar haben sie ihr Gewis­sen gefun­den und die Bun­de­spolizei gerufen, die bere­its auf dem Weg ist.

Die übri­gen lokalen Polizis­ten bilden eine Kolonne um das Auto von Ter­ry, Sum­mer und Evan und esko­rtieren sie zum Kranken­haus. Dort wer­den Sum­mer und Evan ver­sorgt. Ter­ry sichert den Spe­ich­er der Dash­cam aus dem Kof­fer­raum des Autos. Damit hat er endlich einen richti­gen Beweis gegen Bur­rne in der Hand. Auf der Auf­nahme sollte zu sehen sein, wie der Polize­ichef auf seinen eige­nen Offi­cer schießt und Evan verbluten lassen will.

Zum Schluss ver­haftet Jes­si­ca ihren Boss Bur­rne mit gezo­gen­er Waffe. Ob der Polize­ichef wirk­lich seine gerechte Strafe erhält und welche Kon­se­quen­zen das Geschehene für Ter­ry haben wird, zeigt der Film nicht. Die let­zte Szene gehört ihm, wie er sich im Kranken­haus erschöpft auf einen Stuhl set­zt. 

Hof­fen wir, dass ihm jet­zt etwas Ruhe vergön­nt ist. Zumin­d­est, bis Net­flix eine zweit­en Teil von Rebel Ridge in Auf­trag gibt…

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