Jeff Goldblum und Janet McTeer in KAOS
© Netflix
Auf dem Bild zu "Ringe der Macht Staffel 2" ist Galadriel, gespielt von Morfydd Clark, in einer Nahaufnahme zu sehen. Sie blickt konzentriert auf einen silbernen Gegenstand in ihrer Hand, während ihre blonden Haare im sanften Licht leuchten. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, was den Fokus auf ihre ernste Miene und den geheimnisvollen Gegenstand lenkt.
Das Szenenbild aus dem Film Nur noch ein einziges Mal im Artikel zu den besten Filmen und Serien mit Blake Lively zeigt die Hauptfigur Lily, gespielt von Blake LIvely in der Bildmitte. Sie steht in ihrem Blumenladen: Um sie herum stehen Blumrntöpfe, bunte Fensterglasscheiben in Holzrahmen und ein paar Pflanzen. Der untere mittige Bildrand wird von einer Pflanze verdeckt, die unscharf im Bild ist. Lily trägt ein offenes gelb-beige gestreiftes Hemd, darunter ein schwarzes Top und eine Jeans. Ihre langen, blonden Haare fallen ihr über die Schultern. Sie blickt an der Kamera vorbei und scheint jemandem zuzulächeln.
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KAOS: Das Ende der Netflix-Fantasy-Serie erklärt

In der neuen Fan­ta­sy-Serie „KAOS“ bei Net­flix leben die griechis­chen Got­theit­en in der heuti­gen Zeit und machen den Men­schen noch immer das Leben schw­er. Das Ende der ersten Staffel wartet mit eini­gen Enthül­lun­gen auf, die Zeus und seine Geschwis­ter in einem gän­zlich neuen Licht erscheinen lassen. Was geht hier vor sich? Was sind die Pforte und das Nichts wirk­lich? Und was steckt hin­ter der Prophezeiung von Rid­dy, Caeneus und Ari? Erfahre es in unser­er Erk­lärung zum Ende von KAOS.

Jeff Gold­blum („Juras­sic World 3“) ist als Göt­ter­vater Zeus in der Net­flix-Serie KAOS von Anfang an alles andere als ein Sym­pa­thi­eträger: Exzen­trisch, gewalt­tätig und para­noid ist er eine tick­ende Zeit­bombe, vor der selb­st seine Frau Hera (Janet McTeer) und seine Brüder Posei­don (Cliff Cur­tis) und Hades (David Thewlis) stets auf der Hut sind. Von den Sterblichen gar nicht zu sprechen, die für Zeus wenig mehr als Insek­ten zu sein scheinen.

Im Laufe der ersten Staffel wird nach und nach aufgedeckt, dass Zeus dur­chaus Grund für seinen Ver­fol­gungswahn hat. Schließlich hat er aus Machthunger die gesamte Men­schheit angel­o­gen und – im wahrsten Sinne des Wortes – aber­tausende von Leichen im Keller. Und wir meinen nicht seine toten Balljun­gen im Garten. Doch was hat das Ende von KAOS wirk­lich zu bedeuten?

Wiedergeburt, das Nichts und die Pforte

In der Welt von KAOS glauben die Men­schen, dass sie nach ihrem Tod in die Unter­welt kom­men und danach wiederge­boren wer­den. Je from­mer und loyaler sie an Zeus und die restlichen Olympi­er während ihres Lebens geglaubt haben, desto bess­er soll ihr Stand auch im näch­sten Leben sein. 

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Auch Rid­dy (Auro­ra Per­rineau) lan­det nach ihrem Tod in der Unter­welt, sitzt hier jedoch fest, da sie ohne eine Münze begraben wurde. Ohne diese Grabbeiga­be kann sie nicht durch die soge­nan­nte „Pforte“ schwim­men. Dieser Akt ist jedoch nötig, damit sie wiederge­boren wer­den kann. Ohne Münze und Gang durch die Pforte gibt es keine Wiederge­burt.

Bald darauf trifft sie Caeneus (Misia But­ler), der eben­falls ohne Münze begraben wurde und in der Unter­welt bleiben muss. Gemein­sam beobacht­en die bei­den, wie die ver­lorene Seele von Nax (Daniel Monks), dem Sohn der Tro­jan­er-Anführerin Andro­mache (Aman­da Douge), durch eine geheime Luke im Boden wegge­tra­gen wird. Rid­dy und Caeneus fol­gen Nax und seinen Entführer:innen und stoßen auf einen mys­ter­iösen Raum, in dem unzählbar viele, ver­stein­ert wirk­ende Men­schen ste­hen. 

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Wie später erk­lärt wird, han­delt es sich bei dem Raum um „das Nichts“. Rid­dy und Caeneus wis­sen zwar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Immer­hin find­en sie die ver­stein­erten Fig­uren von eini­gen Men­schen, die sich­er durch die Pforte geschwom­men sind. Wie kann das sein? Eigentlich hät­ten diese See­len wiederge­boren wer­den müssen. Die Wahrheit ist viel schlim­mer, als es sich bei­de jemals hät­ten vorstellen kön­nen.

Denn wie sich in den let­zten drei Fol­gen von KAOS immer mehr her­auskristallisiert, ist alles, was den Men­schen über Wiederge­burt und das Por­tal erzählt wurde, eine große Lüge.

Zeus der Seelenfresser: Das ist die große Lüge

In der sech­sten Folge wird aufgelöst, was das Nichts und die Pforte in Wahrheit sind. Prometheus (Stephen Dil­lane) erk­lärt, dass Zeus einst sterblich war. Doch als er seinen tyran­nis­chen Vater Kratos tötete, gelang es ihm irgend­wie, dessen Seele in sich aufzunehmen. So erlangte er Unsterblichkeit und seine unglaubliche Macht.

Doch Zeus fand Gefall­en an dieser Macht und fand schließlich her­aus, wie er Kratos Seele auf­saugen kon­nte. Zeus brauchte mehr See­len und begann damit, Men­schen zu töten und ihre See­len für sich zu nutzen. Das wurde er aber mit der Zeit satt. Also ließ er das Por­tal bauen. Mit diesem kon­nte er die See­len ein­fach ern­ten. 

Sobald die Men­schen durch das Por­tal schwim­men, wer­den ihre See­len aus­ge­saugt und ver­flüs­sigt. Die See­len wer­den zu dem soge­nan­nten Mean­der, also dem Wass­er, das vor Zeus Vil­la auf dem Olymp in einem stetig schweben­den Ring vor sich hin fließt. Solange die Göt­ter und Göt­tin­nen es trinken, so Prometheus, bleiben sie unsterblich. Beim Por­tal han­delt es sich also um eine Art Mas­chine zur indus­tri­al­isierten See­len­ernte.

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Das Nichts ist dage­gen im Prinzip nichts anderes als der Lager­raum, wo all die aus­ge­saugten See­len der Men­schen lan­den, nach­dem sie durch das Por­tal geschrit­ten sind. Die Men­schen wer­den nicht wiederge­boren, son­dern wer­den als leere Hüllen im Nichts abge­laden.

Die Lüge muss jedoch aufrechter­hal­ten bleiben, wie Prometheus es aus­drückt. Denn nur durch ihren Glauben an die Wiederge­burt gehen die Men­schen nach ihrem Tod wil­lentlich durch das Por­tal. Die Reli­gion um die Got­theit­en ist also ein Mit­tel zum Zweck, um die Men­schen abzu­lenken und gefügig zu hal­ten. Denn soll­ten sie die Wahrheit erfahren, wäre bald auch die Unsterblichkeit der Göt­ter und Göt­tin­nen gefährdet.

Der Minotaurus: Ari und ihr Bruder Glaucus

Auch Ari (Leila Farzad) deckt in KAOS eine Lebenslüge auf. In ihrem Fall aber nicht eine Lüge des Göt­ter­vaters, son­dern ihres eige­nen Vaters: König Minos von Kre­ta (Stan­ley Townsend). Denn wie sich her­ausstellt, hat sie ihren Brud­er Glau­cus gar nicht als Kleinkind getötet, wie es ihr Zeit ihres Lebens einge­bläut wurde.

Durch die Furien find­et sie her­aus, dass ihr Vater mit Posei­don einen Han­del eing­ing. Posei­don ver­sprach ihm Unsterblichkeit im Tausch gegen seine Gefol­gschaft. Um an der Macht bleiben zu kön­nen, brauchte Minos aber Nach­wuchs für die Thron­folge. Doch lei­der besagt seine Prophezeiung, dass er von seinem erst­ge­bore­nen Kind getötet wird. Was also tun?

Leila Farzad in KAOS

Ari kommt hin­ter das Geheim­nis ihres Vaters Minos. — Bild: Net­flix

Zunächst scheint es so, als habe Minos den Kün­stler und Erfind­er Daedalus (Mat Fras­er) damit beauf­tragt, Glau­cus zu töten. Als Ari diesen aber zur Rede stellt, kommt die volle Wahrheit ans Licht. Minos hält Daedalus als Gefan­genen in seinem Palast, damit dieser seine Errun­gen­schaften mit nie­mand anderem teilt. Und tat­säch­lich zwang er den Erfind­er, etwas mit Glau­cus zu tun, und dro­hte ihm, son­st seinen Sohn Ikarus zu töten. Daedalus sollte Glau­cus aber nicht ermor­den, son­dern nur vor der Welt ver­steck­en.

Glau­cus ist also gar nicht tot. Er war aber sein ganzes Leben in einem Kerk­er unter dem Palast gefan­gen. Nie­mand durfte mit ihm sprechen oder ihn bei seinem Namen nen­nen. Laut Daedalus wurde Glau­cus deshalb mit der Zeit wahnsin­nig und wurde zu einem ani­malis­chen Mon­ster: dem gefürchteten Mino­tau­rus.

Zusam­men mit Daedalus geht Ari in den Kerk­er und befre­it ihren Brud­er. Doch dann taucht Minos auf und es kommt zu einem Kampf. Erst scheint es so, als würde Glau­cus Minos über­wälti­gen. Als Ari jedoch dazwis­chen geht, bekommt Minos den Dolch von Hera zu fassen und rammt ihm diesen in den Hals. Minos und auch die Göt­theit­en, die das Dra­ma am Fernse­her ver­fol­gen, denken, dass der König seine Prophezeiung besiegt hat. Schließlich ist sein Erst­ge­boren­er nun wirk­lich tot.

Doch Ari lacht zulet­zt. Sie eröffnet ihrem Vater, dass sie – nicht Glau­cus – den ersten Atemzug bei ihrer Geburt tätigte. Sie ist die Erst­ge­borene aus der Prophezeiung. Und mit diesen Worten erfüllt sie die Vorher­sa­gung und tötet ihren Vater.

Eine Linie erscheint: Die Prophezeiung von Riddy, Caeneus und Ari

Es gibt in KAOS jedoch noch eine weit­ere Prophezeiung von zen­traler Bedeu­tung: „Eine Lin­ie erscheint, die Ord­nung ruiniert, die Fam­i­lie fällt und Chaos regiert.“ Nor­maler­weise gibt es für jeden Men­schen eine eigene, per­sön­liche Prophezeiung. Umso mys­ter­iös­er ist es, dass Rid­dy, Caeneus, Ari und nie­mand Gerin­geres als Zeus sich diese ominöse Vorher­sage teilen. Doch was bedeutet sie?

Es kommt wenig über­raschend, dass die Prophezeiung nichts mit ein­er Haut­falte zu tun hat, die Zeus auf sein­er Stirn zu ent­deckt haben glaubt. Und auch Caeneus liegt falsch, da er die Zeile „Eine Lin­ie erscheint“ damit verbindet, dass er – der als Ama­zone geboren wurde – seine Iden­tität als Mann gefun­den hat, damit aber sein­er Mei­n­ung nach auch eine Lin­ie der Got­theit­en über­schrit­ten hat.

Jeff Goldblum In KAOS

Es geht um mehr als eine Midlife-Cri­sis von Zeus. — Bild: Net­flix

Was „Eine Lin­ie erscheint“ bedeutet, wird erst in den let­zten Szenen der Staffel deut­lich. Rid­dy spricht mit der geheimnisvollen Frau vom Anfang (Bil­lie Piper), die sich nun als die Prophetin Cas­san­dra offen­bart. Sie erk­lärt ihr, dass Rid­dy, Caeneus und Ari alle­samt eben­falls Prophet:innen sind. Während­dessen ist Caeneus im Nichts, nach­dem ihn seine Mut­ter durch die Pforte gezo­gen hat. Zunächst scheint er wie alle anderen ver­stein­ert. Doch plöt­zlich erscheint eine leuch­t­ende Lin­ie auf seinem Gesicht und er „taut“ auf. In diesem Moment ist Cas­san­dras Stimme zu hören, die spricht „Eine Lin­ie erscheint“.

Anschließend bringt Caeneus auch seine Mut­ter aus dem ver­stein­erten Zus­tand zurück. Auch wenn die volle Auflö­sung der Prophezeiung wohl erst in ein­er zweit­en Staffel aufgek­lärt wird, deutet sich hier schon an: Caeneus scheint in diesem Fall die Lin­ie zu sein, die erscheint, um die Ord­nung zu ruinieren. Die Ord­nung ist in diesem Fall Zeus’ Ord­nung der See­len­ernte, die Caeneus nun durcheinan­der­bringt, da er die leeren Hüllen der See­len wieder­belebt. Hades beze­ich­net diese Fähigkeit am Ende als eine Art „See­len­erneuerung“.

Während Caeneus die Lin­ie im Reich der Toten ist und diese befre­it, müssen sich Ari und Rid­dy um die Leben­den küm­mern. Das deutet Cas­san­dra an, als sie zum Schluss zu Rid­dy sagt, dass sie zu Ari gehen und die Leben­den befreien muss. Doch Zeus hat möglicher­weise auch selb­st tatkräftig dazu beige­tra­gen, dass die zweite Zeile der Prophezeiung in Erfül­lung geht: „die Ord­nung ruiniert“.

Die Ordnung ruiniert: Wer hat Prometheus befreit?

Um der Prophezeiung und dem Unter­gang sein­er Fam­i­lie ein Schnip­pchen zu schla­gen, tötet Zeus zum Schluss die drei Moiren Lach­esis, Atro­pos und Klotho. Seine bei­den Geschwis­ter Hera und Posei­don und auch Hades’ Frau Perse­phone (Rakie Ayola) sind schock­iert. Hera spricht es aus: „Eine Welt ohne Schick­sal, ohne innere Ord­nung?“ 

Mit dem Mord bringt Zeus also die Grun­dord­nung der Welt in Gefahr. Hat er selb­st den zweit­en Teil sein­er Prophezeiung in Erfül­lung gebracht? Dass die Moiren aber nicht ganz so still sind, wie es sich der wahnsin­nige Göt­ter­vater wün­scht, zeigt sich nur wenig später.

Als Zeus näm­lich mit Prometheus spricht, der wie immer an der Wand hängt, an der er seit Jahrtausenden von einem Adler gefoltert wird, ver­schwindet dieser plöt­zlich. Zeus ist erstaunt. Denn dies­mal war es nicht er, der Prometheus in Luft aufgelöst beziehungsweise an einen anderen Ort tele­portiert hat. Aber wer son­st?

Prometheus find­et sich im Palast des Olymp wieder. Auch er ver­mutet erst Zeus hin­ter der Tele­por­ta­tion, doch dann hört er die Stim­men der Moiren. Sie haben ihn befre­it und ver­rat­en ihm, dass das Schick­sal nicht ver­nichtet wer­den kann. Man muss nur Ver­trauen und Geduld haben, bis es in Erfül­lung geht. Prometheus tappt im Palast umher und find­et schlussendlich eine Flasche des See­len­wassers Mean­der. 

Als ihn Zeus find­et, sitzt Prometheus in seinem Thron. Der Göt­ter­vater ver­sucht, ihn wie so oft ein­fach wegzuschick­en. Doch seine Tele­por­ta­tion funk­tion­iert nicht. Da Prometheus das Mean­der getrunk­en hat, ist er selb­st nun wie ein Gott. Möglicher­weise ganz im Gegen­teil zu Zeus, der seine Kräfte langsam zu ver­lieren scheint. Als der Göt­ter­vater näm­lich auf seinen Fin­ger schaut, sieht Zeus, dass er blutet. In diesem Moment bricht der Mean­der­wass­er-Ring im Garten zusam­men.

Prometheus spricht das aus, wovor sich Zeus immer gefürchtet hat: „Es ist soweit. Kaos ste­ht bevor.“ 

Die Familie fällt: Die Erklärung für das Ende von KAOS

Aber Moment mal: „Eine Lin­ie erscheint“ ist einge­treten. Eben­so wie „die Ord­nung ruiniert“. Doch vor dem Chaos sollte doch eigentlich noch „die Fam­i­lie fällt“ kom­men? Was ist damit geschehen?

Tat­säch­lich ist der Fall der Göt­ter­fam­i­lie in gewiss­er Weise schon einge­treten. Schließlich hat nie­mand gesagt, dass sie dafür ster­ben müssen. Doch die Einigkeit der Göt­ter­fam­i­lie ist zer­stört und damit wird der Fall der Fam­i­lie ein­geläutet. Posei­don ges­tand vor Zeus offen seine Liebe für Hera, woraufhin ihm Zeus seine Posi­tion und seinen Zugang zu Mean­der entzieht.

Janet McTeer in KAOS

Selb­st Hera wen­det sich von Zeus ab. — Bild: Net­flix

Hera wiederum ver­lässt mit ihrem zun­gen­losen Gefolge der Tac­i­tas den Palast, nach­dem Zeus ihre Bienen­stöcke ver­bren­nt, in denen die zu Bienen ver­wan­del­ten Ex-Affären von Zeus lebten. Die Köni­gin der Göt­ter scheint nun auf Kriegs­fuß zu sein und sich rächen zu wollen. Immer­hin siehst Du in ein­er der let­zten Szenen, wie sie eines ihrer Kinder anruft und befiehlt, dass es die Trup­pen ver­sam­meln soll. Doch welch­es ihrer Kinder hat sie angerufen? Am wahrschein­lich­sten ist natür­lich Ares, der Gott des Krieges.

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Selb­st seinen Sohn Dionysos (Nab­haan Rizwan) hat Zeus gegen sich aufge­bracht, als er dessen (eigentlich Rid­dys) geliebte Katze tötet. Zum Schluss ist er in der Welt der Men­schen zu sehen, wie er eine Flasche Mean­der in der Hand hält. Er ste­ht vor dem Palast von Minos. Will er sich etwa mit den Men­schen ver­bün­den? Bei Ari wäre er auf jeden Fall an der richti­gen Adresse.

In der aller­let­zten Szene ist zu sehen, wie sie sich mit der Anführerin der Tro­jan­er, Andro­mache, trifft. Zusam­men vere­in­baren sie nicht nur den Wieder­auf­bau von Tro­ja – son­dern auch die Ver­nich­tung des Olymps. Chaos für Staffel 2 ist also wahrhaft vor­pro­gram­miert.

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