Auf dem Bild zur Serie Carrie sieht man die gekrönte Carrie, gespielt von Sissy Spacek, auf ihrem Abschlussball. Sie trägt eine Tiara und hält einen Blumenstrauß mit rosafarbenen Rosen, während sie lächelnd neben ihrem Ballkönig steht. Im Hintergrund leuchtet ein großes "Senior Prom"-Schild in funkelnden Buchstaben. Die Szene wirkt harmonisch und festlich, mit einer Spur von Spannung, die für die düstere Handlung typisch ist.
Deadpool & Wolverine

Der große featured-Halloween-Countdown: 5 Horrorfilm-Anekdoten zum Fürchten

Hal­loween – die per­fek­te Zeit für ang­ste­in­flößende Filme und schau­rige Gruselgeschicht­en. Manch­mal kommt sog­ar bei­des zusam­men: In unserem fea­tured-Hal­loween-Count­down erfährst Du von fünf Hor­ror­film-Anek­doten, die sich tat­säch­lich ereignet haben und Dich per­fekt auf den gruselig­sten Tag des Jahres ein­stim­men. Vom 27. bis zum 31. Okto­ber kommt jeden Tag eine neue Schauergeschichte dazu. Mach Dich bere­it, für eine düstere Reise hin­ter die Horror-Kulissen!

Ver­störende Drehar­beit­en, mys­ter­iöse Todes­fälle und geheime Mil­itär-Oper­a­tio­nen: Manch­mal ist die Real­ität gruseliger als jed­er Hor­ror­film. Im großen fea­tured-Hal­loween-Count­down ent­führen wir Dich hin­ter die Kulis­sen des Schreck­ens und erzählen Dir fünf Hor­ror­film-Anek­doten, die Dir einen kalten Schauer über den Rück­en jagen werden.

Wusstest Du zum Beispiel, dass der süd­ko­re­anis­che Mon­ster­film „The Host“ (2006) auf wahren Begeben­heit­en basiert? Oder dass „Tanz der Teufel“ (1981) unter extrem gefährlichen Bedin­gun­gen gedreht wurde? Von kopflosen Reit­ern bis hin zu Hor­ror-Nächt­en im raben­schwarzen Fin­ster­wald: Mach Dich bere­it für fünf unheim­liche Geschicht­en, die sich abge­spielt haben, als die Kam­eras aus­geschal­tet waren.

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Du find­est alle Filme aus unserem fea­tured-Hal­loween-Count­down auch im Ange­bot von GigaTV – zusät­zlich zu hun­derten weit­eren Hor­ror-Streifen für einen schau­rig-schö­nen Halloween-Filmabend!

1) Blair Witch Project (1999): Echte schlaflose Nächte im Horror-Wald 

Wenn Du in den 90ern aufgewach­sen bist, erin­nerst Du Dich vielle­icht noch daran, wie real „Blair Witch Project“ damals wirk­te. Der „Found Footage“-Stil des Films ließ die Zuschauer:innen glauben, sie sähen echt­es Video­ma­te­r­i­al, denn die drei Hauptdarsteller:innen hat­ten die ama­teurhaft anmu­ten­den Auf­nah­men eigen­händig gefilmt.

Alles nur ein gelun­gener Effekt? Nein, tat­säch­lich spielte sich das wahre Grauen beim Blair Witch Project hin­ter den Kulis­sen ab. Die Filmemach­er Daniel Myrick und Eduar­do Sánchez set­zten auf eine Art „Method Film­mak­ing“, ein­er extremen Form des „Method Act­ing“.

Das Bild im Artikel zu Horrorfilm-Anekdoten zeigt eine ikonische Nahaufnahme aus dem Film Blair Witch Project, in der eine erschrockene Person mit weit aufgerissenen, tränengefüllten Augen und einem Wollhut zu sehen ist, eingefangen in einer düsteren Atmosphäre.

Eine Nahauf­nahme, die den Kult­film prägte und Zuschauer:innen weltweit das Fürcht­en lehrte. — Bild: © 2014 STUDIOCANAL GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Bei dieser Tech­nik ver­set­zen sich die Schauspieler:innen so inten­siv in ihre Fig­uren, dass sie die Emo­tio­nen und Erleb­nisse real nachempfind­en und zum Teil auch nach Feier­abend noch in ihrer Rolle bleiben. Beim Dreh von Blair Witch Project übertru­gen die Regis­seure dieses Prinzip auf die gesamte Pro­duk­tion. Sie schufen dabei auch am Set möglichst reale Bedin­gun­gen, um die Darsteller:innen physisch und psy­chisch an ihre Gren­zen zu brin­gen – um beson­ders authen­tis­che Reak­tio­nen vor der Kam­era einzufangen.

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Und so schick­ten Myrick und Sánchez die drei impro­vi­sa­tion­sstarken Schauspieler:innen Heather Don­ahue, Michael Williams und Joshua Leonard in einen Wald im US-Staat Mary­land. Was als näch­stes zu tun war, erfuhr der Cast durch Botschaften, die zwis­chen den Bäu­men in Film­dosen ver­steckt waren.

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Das ist noch nicht alles: Tagsüber mussten die Darsteller:innen weite Streck­en zurück­le­gen und in Zel­ten über­nacht­en. Nachts wur­den sie von Myrick und Sánchez aus dem Schlaf geris­sen. Auch den Pro­viant der Schauspieler:innen reduzierte das Regie-Duo auf ein Min­i­mum. Das Ergeb­nis: ein authen­tisch anmu­ten­der Hor­ror-Film, der das Genre verän­dert hat – doch zu welchem Preis?

2) The Host (2006): Eine geheime Militär-Operation mit Folgen

Wenn Du an asi­atis­che Mon­ster­filme denkst, kommt Dir bes­timmt sofort „Godzil­la“ in den Sinn, die ikonis­che japanis­che Meta­pher für die Angst vor nuk­lear­er Zer­störung. Auch in dem süd­ko­re­anis­chen Streifen The Host ver­ar­beit­et Regis­seur Bong Joon-ho („Par­a­site“) eine mil­itärisch aus­gelöste Furcht.

Das Bild im Artikel zu Horrorfilm-Anekdoten zeigt eine Szene aus dem Film The Host, in der mehrere Menschen panisch weglaufen. Im Vordergrund hält ein Mann in grüner Jacke die Hand eines Mädchens, während sie vor einer Bedrohung fliehen.

Das Mon­ster aus The Host wurde von einem echt­en Umweltverge­hen inspiri­ert. — Bild: © 2006 Chun­ge­o­rahm Film. All Rights Reserved

Die wahre Geschichte hin­ter dem zweistündi­gen Film: Im Juli 2000 räumte das US-amerikanis­che Mil­itär ein, unwissentlich Chemikalien in eine Trinkwasserquelle geleit­et zu haben. Etwa 75 Liter verdün­ntes Formalde­hyd lan­de­ten in ein­er Kanal­i­sa­tion, die an den Fluss Hangang in der süd­ko­re­anis­chen Haupt­stadt Seoul anschließt. Beson­ders beun­ruhi­gend: Der Hangang ver­sorgt etwa zwölf Mil­lio­nen Men­schen.

Das pure Grauen: Hor­ror­filme, die auf wahren Begeben­heit­en beruhen

Mit der schmutzi­gen Aktion löste das US-Mil­itär große Proteste aus. Demonstrant:innen füll­ten Spielzeu­graketen mit Wass­er aus dem Fluss und war­fen sie auf einen Stützpunkt der US Army. Bürg­erini­tia­tiv­en in Seoul erk­lärten, die Chemikalien kön­nten über einen län­geren Zeitraum Lun­genkrebs verur­sachen und Fis­che und andere Wasser­lebe­we­sen töten.

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Genau hier knüpft Bong Joon-ho in The Host an. In seinem Film entste­ht aus der Umwelt­sünde der US-amerikanis­chen Armee ein erbar­mungslos­es Wasser­mon­ster, das den Hangang ver­lässt und die Einwohner:innen von Seoul ver­schleppt und tötet.

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3) Evil Dead (2013): Im Vergleich zum Original war der Remake-Dreh harmlos

Die dritte Hor­ror­film-Anek­dote unseres Hal­loween-Count­downs hebt sich von den anderen ab: Das Remake „Evil Deadvon 2013 hat es auf die Liste geschafft, weil es unter kom­plett anderen Umstän­den als das Orig­i­nal ent­standen ist.

Für seinen ersten pro­fes­sionell gedreht­en Film Tanz der Teufel (1981) stand Regis­seur Sam Rai­mi ein Bud­get von umgerech­net ger­ade ein­mal 321.000 Euro zur Ver­fü­gung. Zum Ver­gle­ich: Bei Serien wie „The Walk­ing Dead“ kostet schon der Dreh ein­er einzi­gen Episode um die 2,75 Mil­lio­nen Euro.

Rai­mi musste also viel impro­visieren, um seine Idee umzuset­zen – vor allem auf Kosten der Schauspieler:innen. Er mietete eine abgele­gene Hütte im Wald, die allerd­ings so abgele­gen war, dass die medi­zinis­che Ver­sorgung zum Prob­lem wurde, wie Du im Buch „Reel Ter­ror: The Scary, Bloody, Gory, Hun­dred-Year His­to­ry of Clas­sic Hor­ror Films“ (über­set­zt etwa „Die furchter­re­gende, blutige, grausame hun­dertjährige Geschichte des klas­sis­chen Hor­ror­films“) von David Konow nach­le­sen kannst.

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Das wäre nicht weit­er schlimm, wäre es am Set von Tanz der Teufel nicht ständig zu Ver­let­zun­gen gekom­men. Ein Beispiel: Als Darsteller:in Bet­sy Bak­er (spielt Lin­da) am Set eine Maske von ihrem Gesicht ent­fer­nen wollte, riss sie sich dabei verse­hentlich die Augen­brauen her­aus, wie Darsteller Bruce Camp­bell in sein­er Biografie „If Chins Could Kill: Con­fes­sions of a B Movie Actor“ (über­set­zt etwa: „Wenn Kinne töten kön­nten: Geständ­nisse eines B-Movie-Schaus­piel­ers“) verrät.

Auch die gün­sti­gen Kon­tak­tlin­sen im Film sorgten für Prob­leme. Weil die Lin­sen zu dick waren, durften sie nur 15 Minuten getra­gen wer­den. Die Augen kon­nten darunter nicht „atmen“. Was Rai­mi zu seinem Umgang mit den Schauspieler:innen sagt? Er fand Gefall­en daran. Noch 2009 berichtete er in einem Inter­view, dass er seinen Cast bei Drehar­beit­en gerne per­sön­lich mit Eimern voller Schutt bewirft – um sicherzuge­hen, dass es auch „richtig“ gemacht wird.

Etwas weniger rustikal ver­liefen 2013 die Drehar­beit­en bei Remake Evil Dead“ von 2013. Kein Wun­der: Statt 321.000 Euro standen Regis­seur Fede Álvarez für die Neuau­flage umgerech­net mehr als 15 Mil­lio­nen Euro Bud­get zur Ver­fü­gung. Du find­est den Film sowie das Sequel „Evil Dead Rise“ zu Hal­loween in der Mediathek von GigaTV – genau wie hun­derte weit­ere Grusel­streifen für schau­rig-schöne Heimkino-Abende!

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4) Poltergeist (1982) und Poltergeist II (1986): Zwei Filme, vier Todesfälle 

Inhaltswar­nung: Dieser Abschnitt enthält Infor­ma­tio­nen über reale Todes­fälle. Falls Du empfind­lich auf das The­ma Tod oder tragis­che Ereignisse reagierst, empfehlen wir, den Abschnitt zu überspringen.

In Hor­ror­fil­men sind Todes­fälle oft unver­mei­dlich – mal drama­tisch, mal weniger spek­takulär. Sie sind ein fes­ter Bestandteil des Gen­res und tra­gen wesentlich zum Gru­selfak­tor bei. So richtig furchter­re­gend wird es allerd­ings, wenn das Ster­ben auch nach Drehschluss weit­erge­ht, zum Beispiel bei den ersten bei­den „Poltergeist“-Filmen.

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Während oder kurz nach den Drehar­beit­en kamen vier Men­schen ums Leben. Da wäre zum einen Heather O’Rourke. Sie war als Kinder­darstel­lerin im ersten Pol­ter­geist-Film von 1982 zu sehen, damals mit sechs Jahren. Mit zwölf starb sie viel zu früh bei ein­er Oper­a­tion zur Behe­bung eines Dar­mver­schlusses. Schaus­pielerin Dominique Dunne spielte eben­falls im ersten Teil von Pol­ter­geist mit, und zwar als ältere Schwest­er Dana. Sie wurde im Novem­ber 1982 mit ger­ade ein­mal 22 Jahren von ihrem Ex-Part­ner erwürgt, nach­dem sie ihm einen Korb gegeben hatte.

Das Bild im Artikel zu Horrorfilm-Anekdoten zeigt eine Szene aus dem Film Poltergeist, in der zwei Kinder in einem orange-rötlich beleuchteten Raum scheinbar von einer unsichtbaren Kraft angezogen werden. Eines der Kinder hält sich an der Tür fest, während das andere in der Luft schwebt und versucht, ein drittes Kind auf dem Bett zu erreichen.

Gle­ich vier Todes­fälle ereigneten sich rund um die Pol­ter­geist-Filme – für viele Fans ein Zeichen, dass sie ver­flucht sind. — Bild: © 1982 Warn­er Bros. Enter­tain­ment Inc.

Im Jahr 1986 erschien „Pol­ter­geist II – Die andere Seite“. Schaus­piel­er Julian Beck verkör­perte darin den bösen Predi­ger Kane – und starb nur kurz nach den Drehar­beit­en an Magenkrebs. Will Samp­son ist in dem Streifen als Schamane Tay­lor zu sehen. Er kam etwa ein Jahr nach dem Kinos­tart des Films bei ein­er Herz-Lun­gen-Trans­plan­ta­tion ums Leben und wurde nur 53 Jahre alt. Ob die Film­rei­he ver­flucht ist?

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5) Sleepy Hollow (1999): Ein kopfloser Reiter aus Hessen 

Der US-amerikanis­che Autor Wash­ing­ton Irv­ing lebte von 1783 bis 1859 und schuf mit sein­er Erzäh­lung „Die Sage von der schläfrigen Schlucht“ die Vor­lage für den Tim Bur­ton-Film „Sleepy Hol­low“. Die eigentlichen Ursprünge der Geschichte sind allerd­ings noch älter und stam­men aus Deutschland.

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Hierzu­lande erschien näm­lich schon ab 1772 die Buchrei­he „Volksmärchen der Deutschen“, in der auch die „Leg­en­den von Rübezahl“ von Johann Karl August Musäus zusam­mengestellt sind. In der let­zten der Geschicht­en geht es unter anderem um einen „kopflosen Reit­er“ – und genau diese Erzäh­lung schnappt Irv­ing ver­mut­lich auf, als er 1822 Deutsch­land bereist.

Das Bild im Artikel zu Horrorfilm-Anekdoten zeigt eine Szene aus dem Film Sleepy Hollow mit den Hauptdarstellern Johnny Depp als Ichabod Crane und Christina Ricci als Katrina Van Tassel.  Riccis Figur sitzt auf einem weißen Pferd und reicht Depp die Hand.

John­ny Depp und Christi­na Ric­ci spie­len die Haup­trollen in Sleepy Hol­low. — Bild: ©1999 Para­mount Pic­tures and Man­dalay Pic­tures. LLC. All rights reserved

In Irv­ings Geschichte Die Sage von der schläfrigen Schlucht ist der „Head­less Horse­man“ ein hes­sis­ch­er Sol­dat, der während des Amerikanis­chen Unab­hängigkeit­skrieges von ein­er Kanonenkugel enthauptet wurde. Im Gegen­satz zur Inspi­ra­tionsquelle von Irv­ing spielt die Hand­lung nicht in Deutsch­land, son­dern in einem nieder­ländisch geprägten Vorort der Metro­pole New York City. Ob an der Geschichte um den kopflosen Reit­er etwas Wahres dran ist? Wer weiß das schon so genau. Der Über­liefer­ung nach taucht er zu nächtlich­er Stunde auf.

Dein Halloween-Special bei GigaTV

Zur gruselig­sten Zeit des Jahres ste­hen Dir bei GigaTV zahlre­iche Extra-Kat­e­gorien zur Ver­fü­gung, damit Du garantiert einige schau­rige Film- und Serien­abende ver­brin­gen kannst:

  • Hal­loween für Kinder (zum Beispiel „Hui Buh und das Hex­en­schloss“, „Corpse Bride“, „Hex­en hex­en“ und „Hotel Transsilvanien“)
  • Gruselige FSK-12-Filme für Fam­i­lien (zum Beispiel „Lot­ter­geist Beetle­juice“, „Meg“, „Die Mumie“ und „Zom­bie Town“)
  • Hal­loween-Hor­ror (zum Beispiel „The Crow – Die Krähe“, „Scream“, „Hal­loween – Die Nacht des Grauens“ und „Smile – Siehst du es auch?“)
  • Zom­bie-Filme (zum Beispiel „Zom­bieland“, „28 Days Lat­er“, „Shaun of the Dead“ und „Ted – Ein Zom­bie zum Verlieben“)
  • Geis­ter- und Dämo­nen­filme (zum Beispiel „Van Hels­ing“, „From Hell“, „Fried­hof der Kuscheltiere“ und „Stu­dio 666“)
  • Grusel- und Hor­ror-Serienempfehlun­gen aus den Mediatheken (zum Beispiel „Chucky“, „Amer­i­can Hor­ror Sto­ry“, „Ghosts“ und „Regi­nald The Vampire“)

Außer­dem erwarten Dich im Ange­bot von Voda­fones GigaTV aktuelle Top-Titel wie „Dead­pool & Wolver­ine“, „Beetle­juice Beetle­juice“, „Lon­glegs“, „Speak No Evil“, „Blink Twice“ und „200 % Wolf“.

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Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu und kannst Sendun­gen auf Wun­sch aufnehmen. Mit dem Tarif GigaTV inklu­sive Net­flix ste­ht Dir eine riesige Auswahl an Fil­men, Serien und Doku­men­ta­tio­nen zuhause oder unter­wegs in bril­lanter HD-Qual­ität zur Ver­fü­gung. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

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