Poster von Argylle
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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Argylle: Das Ende und die Post-Credit-Szene erklärt

Ein cool­er Spi­on, brachiale Schießereien und dazwis­chen eine arglose Autorin mit ihrer Katze: Der brand­neue Agen­ten-Action­ers „Argylle“ klingt auf dem Papi­er ger­adlin­iger, als er in Wirk­lichkeit ist. Das dürfte Dir spätestens in der zweit­en Hälfte des Films (und nach dem ersten von zahlre­ichen ver­rück­ten Twists) klarge­wor­den sein. Doch wer ist unsere Heldin Elly wirk­lich? Und was bedeuten das Ende und die Post-Cred­it-Szene von Argylle? Hier bekommst Du die Antworten.

Regis­seur Matthew Vaughn weiß wie man es krachen lässt. Das kon­nte er mit der Super­helden-Par­o­die „Kick-Ass“ und den „Kingsman“-Filmen ein­deutig beweisen. Mit Argylle hat er nun am 1. Feb­ru­ar sein näch­stes Action-Feuer­w­erk auf die große Lein­wand los­ge­lassen und dafür einen Star-Cast rund um Hen­ry Cav­ill, Sam Rock­well und Bryce Dal­las Howard versammelt. 

Neben dem für Vaughn typ­is­chen, inszena­torischen Wahnsinn hält der Agen­ten-Thriller dies­mal aber auch eine Extra­por­tion an über­raschen­den Wen­dun­gen für Dich bere­it. Hast Du am Ende den Überblick ver­loren? Dann liefern wir Dir hier die Erklärung.

Die Handlung: Darum geht’s in Argylle

Um den Irrgarten aus Täuschung, Ver­rat und falschen Erin­nerun­gen in Argylle zu durch­drin­gen, gehen wir erst­mal zurück an den Anfang. Im Zen­trum des Films ste­ht die schüchterne Best­seller-Autorin Elly Con­way (Bryce Dal­las Howard), die es mit ihrer Roman­rei­he um den char­man­ten Super­a­gen­ten Argylle (Hen­ry Cav­ill) zu Wel­truhm gebracht hat. 

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Bei ein­er Zug­fahrt trifft sie auf den etwas nervi­gen Aidan Wilde (Sam Rock­well), den sie zunächst für einen Fan hält. Weit gefehlt, denn Aidan ist ein echter Geheim­a­gent, der nur wenige Augen­blicke später ganze Hor­den an Bösewicht­en auss­chal­tet, die es offen­bar aus­gerech­net auf Elly abge­se­hen haben. Doch warum?

Aidan eröffnet Elly, dass ihre Argylle-Romane auf ger­adezu prophetis­che Weise genau ins Schwarze tre­f­fen. Wie in ihren Geschicht­en gibt es wirk­lich eine wel­tumspan­nende Spi­onage-Ver­schwörung. Und genau wie in ihrem neuesten, noch unveröf­fentlicht­en Roman ist eine geheime Organ­i­sa­tion, die Divi­sion, hin­ter dem soge­nan­nten Mas­ter­file her, der all ihre fin­steren Machen­schaften aufdeck­en könnte.

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Diese unheim­liche Tre­f­fer­quote von Ellys Roma­nen hat auch die Aufmerk­samkeit der Divi­sion auf sich gezo­gen. Deren Boss Rit­ter (Bryan Cranston) will die Autorin nun um jeden Preis in seine Hände bekom­men und mit ihrer Hil­fe den Mas­ter­file finden. 

Klingt kom­pliziert? Das ist es auch. Und vor allem ist das im wahrsten Sinne des Wortes erst der Anfang.

Argylle: Wer ist Elly Conway wirklich?

Als Elly sich in Lon­don von Aidan abset­zen kann, ruft sie die einzige Per­son an, der sie in dieser Sit­u­a­tion traut: ihre Mut­ter Ruth (Cather­ine O’ Hara). Diese reist auch sofort nach Lon­don, um ihrer Tochter beizuste­hen. Oder so scheint es. Denn sie hat auch Ellys ver­meintlichen Vater im Schlepp­tau, der bei uns Zuschauer:innen alle Alar­m­glock­en läuten lässt: Es ist nie­mand gerin­geres als Rit­ter, der Anführer der Division.

Davon ahnt Elly zunächst nichts, zumin­d­est, bis Aidan in das friedliche „Fam­i­lien­tr­e­f­fen“ hinein­platzt und ihrem ange­blichen Vater eine Pis­tole an den Kopf hält. Als auch noch Ellys Mut­ter eine Waffe zieht und im Gegen­zug nun ihre Tochter bedro­ht, ist Elly endgültig ver­wirrt. Was wird hier gespielt?

Aufgelöst wird das Rät­sel, als Elly und Aidan im Anschluss nach Frankre­ich und zu Alfie Solomon (Samuel L. Jack­son) flücht­en, dem ehe­ma­li­gen CIA-Chef und Vorge­set­zten von Aidan. Dieser eröffnet der Autorin, dass sie eigentlich gar nicht Elly Con­way heißt. Ihr echter Name ist Rachel Kylle, sie war einst selb­st eine Super­a­gentin und offen­bar, zu ihrem größten Schock, alles andere als eine Katzenliebhaberin.

Elly will ihm zunächst nicht glauben. Doch als Aidan sie absichtlich provoziert und angreift, übern­immt plöt­zlich ihr Instinkt und ihre unter­drück­ten Kampf­fähigkeit­en kom­men zum Vorschein. Die Autorin begin­nt sich zu erin­nern und muss sich mit dem Gedanken anfre­un­den, dass sie wirk­lich Rachel Kylle heißt und vieles von ihrem Leben als Elly Con­way – inklu­sive die Iden­tität ihrer ange­blichen Eltern – eine Lüge war.

Rachel Kylle: Ein vergessenes Leben

Nach und nach set­zt sich im weit­eren Ver­lauf von Argylle ein Bild der echt­en Rachel Kylle zusam­men. So stellt sich her­aus, dass sie ursprünglich Agentin der CIA war. Zusam­men mit Aidan stieß sie dabei auf die Machen­schaften der Divi­sion und  wandte sich gegen ihren Auf­tragge­ber. Aidan und Rachel waren außer­dem ein Liebespaar.

Bryce Dallas Howard und Sam Rockwell in Argylle

Elly hat selb­st eine Agen­ten­ver­gan­gen­heit. — Bild: Uni­ver­sal

Aidan und Rachel ver­sucht­en, über den Hack­er Bakunin (Stan­ley Mor­gan) an den Mas­ter­file her­anzukom­men. Bei einem Tre­f­fen mit Bakunin in Lon­don ging jedoch alles schief. Wie sich später her­ausstellt, tötete Rachel den Hack­er und wurde dabei von dessen Spreng­fall­en schw­er ver­let­zt. Rit­ter und seine Divi­sion fan­den die Agentin zuerst, die ihr Gedächt­nis ver­loren hatte.

Noch im Kranken­haus begann Rit­ter mit der Hil­fe der Psy­cholo­gin Dr. Vogler, Rachels Geist und Iden­tität neu zu for­men. Er selb­st gab sich als ihr Vater, Dr. Vogler als ihre Mut­ter aus. Mit visuellen Aus­lösern, gefak­ten Bildern, falschen Tage­buchein­trä­gen und Hyp­nose überzeugten die bei­den Rachel so lange davon, Elly Con­way zu sein, dass sie tat­säch­lich zu ihr wurde. 

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Ziel von Rit­ter und Vogler war es, an den Mas­ter­file zu kom­men. Deshalb überzeugten sie Rachel (nun Elly) davon, ihre Gedanken und Ideen – die in Wahrheit ihre Erin­nerun­gen waren – aufzuschreiben. Elly zeigte dabei jedoch so viel Tal­ent, dass aus Rit­ters Plan, ihre Erin­nerun­gen heim­lich zu durch­forsten, eine ganze Erfol­gsro­man-Rei­he um einen unstopp­baren Super­s­pi­on wird: Argylle.

Argylle: Die Bedeutung der Romanfigur

Argylle ist das Alter Ego von Rachel in ihrer Roman­welt, die ihre Erin­nerun­gen dank dem Gedächt­nisver­lust und der Hyp­nose nicht mit sich selb­st verbinden kann. Das wird schon deut­lich, wenn man sich den Kürzel ihres Namens anschaut: Spricht man R. Kylle im Englis­chen entsprechend aus, klingt das schon verdächtig nach Argylle.

Henry Cavill und Dua Lipa in Argylle

Roman­fig­ur Argylle ist Ellys ver­lorenes Ich: Rachel. — Bild: Uni­ver­sal

Die Roman­fig­ur Argylle ist stark, selb­st­sich­er und offen mit sein­er Sex­u­al­ität. Also all das, was auch Rachel war. In ihrer Iden­tität als Elly ist sie dies aber nicht mehr. Deshalb erscheint ihr nach dem Wieder­se­hen mit Aidan immer wieder Argylle bei Kämpfen, im Spiegel oder in bren­zli­gen Sit­u­a­tio­nen. Er ist Sinnbild ihrer ursprünglichen Charak­terzüge, die an die Ober­fläche zurückdrängen.

Auch andere wichtige Per­sön­lichkeit­en in Rachels Leben haben Entsprechun­gen in ihrer Roman­welt. Argylles rechte Hand Wyatt ist in Wahrheit Aidan, der in ihrer versper­rten Erin­nerung in Form von John Cena wahrhaft „larg­er than life“ gewor­den ist. Auch Keira (Ari­ana DeBose), die Tech­nik-Exper­tin, die am Anfang während der Argylle-Szene in Ellys Lesung stirbt, basiert auf ein­er echt­en Per­son. Wie die Autorin von Aidan erfährt, war Keira eine Kol­le­gin von ihr, die bei einem Ein­satz getötet wor­den sei.

Und zu guter Let­zt bleibt natür­lich Rit­ter, der in der Argylle-Welt unter dem Namen Direc­tor Fowler (Richard E. Grant) auftaucht. 

Alle Wendungen im Finale erklärt

Am Ende von Argylle über­schla­gen sich die Ereignisse – und das nicht nur im Sinne der Action. Hier jagt näm­lich eine über­raschende Wen­dung die näch­ste. Ger­ade als Rachel und Aidan den Mas­terkey in den Hän­den hal­ten, wer­den sie von Saba Al-Badr (Sofia Boutel­la), iro­nis­cher­weise Keep­er of Secrets (Bewahrerin von Geheimnis­sen) genan­nt, ver­rat­en. Die bei­den Agen­ten wer­den von Rit­ter und Dr. Vogler gefan­gen genommen.

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Rachel erwacht im Haup­tquarti­er der Divi­sion. Während Aidan gefoltert wird, kon­fron­tieren sie Rit­ter und Dr. Vogler mit ein­er Enthül­lung. Sie selb­st war offen­bar Teil der Divi­sion und der Organ­i­sa­tion treu ergeben. Sie soll ein dop­peltes Spiel mit Aidan gespielt haben. Und zunächst scheint sich dies auch zu bestäti­gen. Rachel schießt dem fas­sungslosen Aidan eiskalt in die Brust.

Anschließend hil­ft sie Rit­ter und Vogler, deren Erzfeind Alfie Solomon zu find­en. Doch das ist eine Täuschung. Statt seinen Aufen­thalt­sort preiszugeben, ver­sucht sie, dem Ex-CIA-Boss den Mas­ter­file zu schick­en. Dafür ist aber eine Autorisierung nötig. Rachel schlägt die bei­den Fies­linge nieder und macht sich zum Server­raum auf.

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Unter­dessen stellt sich her­aus, dass Aidan noch lebt. Rachel erk­lärt ihm später, dass sie nach Anleitung aus einem Fan­brief durch eine natür­liche Lücke in seinem Herz geschossen hat, um sein Leben zu ver­scho­nen. Und falls Du Dich fragst: Ja, wir wis­sen, wie unsin­nig das klingt.

Aidan und Rachel schließen sich wieder zusam­men, schießen, tanzen und skat­en sich durch Geg­n­er­massen, bis sie beim Server­raum angekom­men sind. Doch auch hier fehlt ihnen die Autorisierung für das Versenden des Mas­ter­files. Zu ihrem Glück und aus unerfind­lichen Grün­den kommt Rit­ter per­sön­lich herunter, um ihnen seine Augen für den nöti­gen Reti­nascan zu liefern. Zu ihrem Pech kratzt ihm Rachels Katze Alfie genau diese Augen nur einige Sekun­den später aus.

Keira lebt: Das passiert am Ende von Argylle

Zum Schluss müssen Aidan und Rachel aufs Dach des Divi­sion-Haup­tquartiers, das sich als riesiges Schiff her­ausstellt. Hier wollen sie den Mas­ter­file direkt über die Satel­li­tenan­tenne an Alfie schick­en und so die inter­nen Sys­teme der Divi­sion umge­hen. Oben angekom­men, kommt es zur let­zten Kon­fronta­tion mit Dr. Vogler.

Vogler erweckt jedoch mit ein­er Zahlenkom­bi­na­tion und ein­er Melodie eine unter­be­wusste Kon­di­tion­ierung von Rachel, die sie wohl schon früher während der Hyp­nose im Geist der Agentin ver­steckt hat. Rachel wen­det sich unter dem Ein­fluss von Vogler gegen Aidan und hätte diesen wohl auch getötet, käme da nicht ein Über­raschungs­gast dazwischen.

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Keira, die tot­geglaubte Kam­eradin von Aidan und Rachel, lebt und schlägt Vogler nieder. Keira war es, die Rachel (zu dieser Zeit Elly) den Fan­brief schrieb, in dem sie den Wun­der­schuss durch die Lücke im Herz beschrieb. Denn so über­lebte auch sie die Kugel, die sie beina­he getötet hätte. 

Das wiedervere­inte Agent:innen-Trio sendet den Mas­ter­file an Alfie und entkommt dem Divi­sion-Schiff. In der let­zten Szene des Films ist zu sehen, dass Rachel nach diesen Ereignis­sen in ihre alte/neue Iden­tität von Elly zurück­geschlüpft ist. Bei ein­er Lesung stellt sie das nun wirk­lich finale Kapi­tel ihres fün­ften Argylle-Romans vor. Aidan und sie scheinen wieder ein Paar zu sein, immer­hin sitzt er in der ersten Rei­he mit Katze Alfie.

Doppelter Henry Cavill: Was bedeutet der Überraschungsauftritt zum Schluss?

Plöt­zlich erhebt sich nach der Lesung ein Fan, dessen Gesicht nicht nur Elly schock­iert: Er ähnelt ihrer Roman­fig­ur Argylle nicht nur, er wird auch von Hen­ry Cav­ill gespielt. Nur eben mit obskurem Vokuhi­la-Lock­enkopf, wom­it er dem selt­samen Bürsten­schnitt von Argylle selb­st in nichts nachsteht.

Als er sagt, dass Elly sich­er einige Fra­gen an ihn hat, übertreibt er nicht. Wir näm­lich auch. Was es aber mit diesem über­raschen­den Auftritt auf sich hat, wird nicht mehr aufgelöst. Ist er ein unbe­wusstes Vor­bild für Ellys Vorstel­lung von Argylle? Oder steckt mehr dahin­ter? Vielle­icht kön­nte dies eine Fort­set­zung auflösen.

Aubrey Argylle: Was bedeutet die Post-Credit-Szene?

Argylle wartet sog­ar mit ein­er Post-Cred­it-Szene auf, die einen zweit­en Teil andeuten kön­nte. Diese spielt 20 Jahre vor den Ereignis­sen des Films und fol­gt einem jun­gen Mann, der in einem Pub (ver­mut­lich in Großbri­tan­nien) mit einem Bar­keep­er spricht. Der Pub heißt übri­gens „King’s Men Pub“, ein deut­lich­er Fin­gerzeig in Rich­tung Matthew Vaugh­ns Kingsman-Reihe.

Der Bar­keep­er über­re­icht dem jun­gen Mann nach einem kurzen Wortwech­sel, der sich verdächtig nach Codewörtern anhört, eine kleine Kiste. Darin befind­et sich eine sil­berne Pis­tole. Als er nach seinem Namen gefragt wird, antwortet der junge Mann „Aubrey Argylle“.  Doch was bedeutet das?

Henry Cavill in Argylle

Wird es Argylle-Nach­schub geben? — Bild: Uni­ver­sal

Die offen­sichtlich­ste Antwort lautet: Hier wird der Anfang von Argylle gezeigt, also wie aus ihm ein Agent wurde. Auch wenn sein Vor­name vorher nicht genan­nt wurde, kön­nte es sich hier um den später von Hen­ry Cav­ill gespiel­ten Super­s­pi­on han­deln, der hier im Rolling Stones-Shirt in die tief­er­en Kreise des Agen­tengeschäfts eingewei­ht wird.

Argylle ist aber nicht real, wie sich im Film deut­lich gezeigt hat. Warum also diese Post-Credit-Szene? 

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Am wahrschein­lich­sten ist, dass Matthew Vaughn sich damit in Posi­tion für einen Fort­set­zung oder vielmehr ein Spin-off bringt. Dies­mal würde aber eben nicht die reale Welt von Rachel, Aidan und Co., son­dern die Roman­welt aus der Fed­er von Elly Con­way im Fokus ste­hen. So gese­hen kön­nte die Post-Cred­it-Szene also ein Auss­chnitt aus der ersten Argylle-Geschichte sein.

Kommt also ein Teil 2, in dem Hen­ry Cav­ill mehr von seinem Super­a­gen­ten zeigen kann? Nur her damit. Wie spaßig und spek­takulär das ausse­hen kön­nte, hat die Anfangsse­quenz von Argylle schon ein­drück­lich vor Augen geführt. Und da die Büch­er eigentlich sowieso die Erfahrun­gen von Rachel sind, bekommst Du so auf Umwe­gen auch ihre Vorgeschichte erzählt.Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu und kannst Sendun­gen auf Wun­sch aufnehmen. Mit dem Tarif GigaTV inklu­sive Net­flix ste­ht Dir eine riesige Auswahl an Fil­men, Serien und Doku­men­ta­tio­nen zuhause oder unter­wegs in bril­lanter HD-Qual­ität zur Ver­fü­gung. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

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