slide 4 to 6 of 3
Arbeiter stehen um eine Ölbohrung herum, die Feuer gefangen hat.
Auf dem Bild aus Terminator ist Arnold Schwarzenegger in seiner ikonischen Rolle als der Terminator zu sehen. Er trägt eine schwarze Lederjacke, eine dunkle Sonnenbrille und ein graues Shirt, während er mit ernstem Blick durch einen Flur geht. Die düstere Beleuchtung und sein ausdrucksloses Gesicht verstärken die bedrohliche Atmosphäre der Szene.
© 1984 Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc. All rights reserved.
Kevin Costner als Hayes Ellison steht mit Hut, Schal und Jacke bekleidet vor einigen Bäumen.

Terminator-Zitate: Die besten Sprüche zum 40. Jubiläum von Teil 1

Die „Terminator“-Filmreihe besticht nun schon seit 40 Jahren durch knall­harte Action, Facetten­re­ich­tum und jede Menge coole Sprüche. Von läs­siger Dro­hung bis hin zu philosophis­ch­er Tiefe: Zum Jubiläum des ersten Ter­mi­na­tor-Films haben wir die besten Zitate aus der Rei­he für Dich herausgesucht!

In den meis­ten Fällen schießt Arnold Schwarzeneg­ger als Ter­mi­na­tor lieber, statt große Reden zu schwin­gen. Dafür sind einige der weni­gen Sätze, die er im Laufe der Film­rei­he sagt, umso ein­prägsamer. Außer­dem gibt es ja auch noch Sarah Con­nor und ihren Sohn John Con­nor, die in den Fil­men wichtige Rollen spie­len. Ob lustig, ernst oder ein­fach nur cool: Diese Zitate aus der Ter­mi­na­tor-Rei­he sind beson­ders legendär!

Auf GigaTV ste­hen Dir Teil 1 bis 3 von Ter­mi­na­tor (1984 bis 2003) sowie das Pre­quel „Ter­mi­na­tor: Die Erlö­sung“ (2009) zur Verfügung.

40 Jahre Terminator 1: Die besten Sprüche aus dem Film von 1984

In Ter­mi­na­tor 1 wird eine Killer­mas­chine aus der Zukun­ft ins Jahr 1984 geschickt, um die Kell­ner­in Sarah Con­nor (Lin­da Hamil­ton) zu töten. Denn Jahrzehnte später wird sie son­st ihren Sohn John Con­nor gebären, der als men­schlich­er Rebel­len­führer die Herrschaft der Maschi­nen been­den soll.

Ter­mi­na­tor-Rei­hen­folge: So schaust Du die Sci­Fi-Filme richtig

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:
„Deine Kleider, gib sie mir! Sofort!“

Als der Ter­mi­na­tor in der Gegen­wart ankommt, ist er völ­lig nackt. Die meis­ten Film-Fans dürften das entsprechende Bild­ma­te­r­i­al dazu ken­nen. Lösung­sori­en­tiert, wie der Killer-Cyborg eben ist, organ­isiert er sich ein paar Klam­ot­ten. Allerd­ings nicht in einem Laden. Er bit­tet eins sein­er Opfer fre­undlich, aber bes­timmt: „Deine Klei­der, gib sie mir! Sofort!“ Wenn man vor solch einem Koloss ste­ht, über­legt man sich wohl zweimal, ob man diesen Wun­sch ablehnt.

Die besten Filme von James Cameron: Diese Block­buster des kanadis­chen Star-Regis­seurs soll­test Du gese­hen haben

„Dieser Terminator ist da draußen!“

Wer einem Ter­mi­na­tor zum ersten Mal begeg­net, weiß vielle­icht nicht sofort, was für eine riesige Bedro­hung er sein kann. So geht es auch Sarah Con­nor, bis Kyle Reese (Michael Biehn) sie aufk­lärt. Wie der Ter­mi­na­tor stammt auch Kyle aus der Zukun­ft. Dort gehört er zu den men­schlichen Rebellen, die sich gegen die Macht der Maschi­nen zur Wehr set­zen. Er öffnet Sarah die Augen über harte Tatsachen:

„Dieser Ter­mi­na­tor ist da draußen! Mit dem kön­nen Sie nicht ver­han­deln und mit dem kön­nen Sie auch nicht vernün­ftig reden. Er fühlt wed­er Mitleid noch Reue noch Furcht. Und er wird vor nichts Halt machen … vor gar nichts, solange Sie nicht tot sind.“

„Wenn Du leben willst, komm mit mir!“

Bei einem Mas­sak­er in einem Nacht­club möchte Kyle Sarah beschützen. Die Sit­u­a­tion ver­langt sein schnelles Han­deln. Um seine Absicht­en klipp und klar zu machen, sagt er zu Sarah ein­fach nur: „Wenn Du leben willst, komm mit mir!“

John Wick-Zitate: Die besten Sprüche zum 10. Jubiläum des ersten Films

„Ich komme wieder.“

Dass der Ter­mi­na­tor sich nicht so leicht abwim­meln lässt, wird kurz darauf in ein­er der ikonis­chsten Szenen des Films deut­lich. Als der Cyborg Sarah und Kyle in einem Polizeire­vi­er auf­suchen möchte, in dem sie befragt wer­den, stellt sich ihm ein Offi­cer in den Weg. Der Ter­mi­na­tor lässt ihn wis­sen: „Ich komme wieder.“ … und rast kurz danach mit einem Auto in die Polizeiwache.

Die besten Zitate aus Terminator 2: Tag der Abrechnung (1991)

„Ter­mi­na­tor 2: Tag der Abrech­nung“ spielt zehn Jahre nach den Ereignis­sen des ersten Films. John Con­nor (Edward Fur­long), der zukün­ftige Anführer des men­schlichen Wider­stands gegen die Maschi­nen, wird nun von einem neuen Ter­mi­na­tor, dem T-1000, gejagt. Dieser fortschrit­tliche Killer­ro­bot­er beste­ht aus flüs­sigem Met­all und kann jede Form annehmen.

Zur Vertei­di­gung von John wird ein von den Rebell:innen umpro­gram­miert­er T-800 (Arnold Schwarzeneg­ger) aus der Zukun­ft geschickt. Mit sein­er Mut­ter Sarah und T-800 an sein­er Seite, kämpft John um sein Über­leben und die Zukun­ft der Menschheit.

Red Son­ja kehrt zurück: Alle Infos zur Neu­ver­fil­mung des Fantasy-Klassikers

„Hasta la vista, Baby!“

Im Ter­mi­na­tor 2 bekommst Du das Ter­mi­na­tor-Zitat schlechthin aus Arnold Schwarzeneg­gers Mund zu hören: „Has­ta la vista, Baby!“

Diese Floskel ken­nen wohl alle, oder? Wenn Du sie hörst, soll­test Du lieber die Beine in die Hand nehmen, denn ursprünglich bedeutet sie, dass der Ter­mi­na­tor Dich jeden Moment angreifen wird.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Fight Club: Die ikonis­chsten Zitate & Sprüche zum 25. Jubiläum des Kult-Films

„Ich weiß jetzt, warum Du weinst…“

Dass der Killer-Cyborg auch eine emo­tionale Seite hat, wird in Teil zwei der Film­rei­he mehr als deut­lich. Er fre­un­det sich mit dem noch kleinen John Con­nor an und zwis­chen den bei­den entste­ht so etwas wie eine Vater-Sohn-Beziehung. Der Ter­mi­na­tor passt auf John auf – und der wiederum bringt seinem Beschützer Dinge über Men­schen bei und erk­lärt ihm zum Beispiel, warum sie weinen.

Später im Film erin­nert sich der Ter­mi­na­tor daran: „Ich weiß jet­zt, warum du weinst, aber es ist etwas, was ich nie tun kann.“

„Wenn ein Terminator den Wert des Lebens schätzen lernen kann…“

Am Ende von Ter­mi­na­tor 2 ist Sarah Con­nor aus dem Off zu hören und hält so etwas wie eine Bran­drede für die Hoff­nung. Eines der schön­sten Zitate aus ihrem Appell: „Wenn ein Ter­mi­na­tor den Wert des Lebens schätzen ler­nen kann, kön­nen wir das auch.”

Inspirierende Worte aus Terminator 3: Rebellion der Maschinen (2003)

„Ter­mi­na­tor 3: Rebel­lion der Maschi­nen“ set­zt die Geschichte von John Con­nor fort, der sich nach den Ereignis­sen von Teil 2 ver­steckt hält. Ein neuer, hochen­twick­el­ter Ter­mi­na­tor, die T-X (Ter­mi­na­trix), wird in die Ver­gan­gen­heit geschickt, um Con­nors zukün­ftige Ver­bün­dete auszuschalten.

„Wir selbst sind unseres Schicksals Schmied.“

Was die Zukun­ft bringt, gehört zu den wichtig­sten Fragestel­lun­gen in der Ter­mi­na­tor-Film­rei­he. Am Ende des zweit­en Teils hat­te sich Sarah Con­nor hoff­nungsvoll gezeigt. Doch ihr Sohn ist in Teil drei skep­tis­ch­er und weiß: Das Ende kommt. Er ist sich allerd­ings auch sich­er, dass die Men­schheit Ein­fluss darauf hat, wann und wie: „Die Zukun­ft ist nicht vorherbes­timmt. Wir selb­st sind unseres Schick­sals Schmied.”

Ter­mi­na­tor Zero Staffel 2: Wann und wie geht die bru­tale Net­flix-Ani­me-Serie weiter?

Smartphones, Internet, KI – Die moderne Menschheit in Terminator: Genisys (2015)

Im fün­ften Ter­mi­na­tor-Film „Ter­mi­na­tor: Genisys“ fasst John Con­nor mit einem Satz zusam­men, was wohl zu Nor­mal­ität gewor­den ist: So ist die Welt jet­zt: eingestöpselt, ein­gel­og­gt, immer online. Die können nicht mehr ohne.”

Hin­ter­grund der Aus­sage ist, dass es bösar­tige KIs wie Skynet durch die weltweite Ver­net­zung deut­lich leichter haben, sich zu ver­bre­it­en und Men­schen zu bedrohen.

In diesen Fil­men und Serien drehen KIs durch: Com­pan­ion, Cas­san­dra, M3gan & Co.

Die besten Sprüche aus Terminator: Dark Fate (2019)

Im sech­sten Ter­mi­na­tor-Film „Ter­mi­na­tor: Dark Fate“ hat sich Arnold Schwarzeneg­gers Rolle stark verän­dert. Er nen­nt sich jet­zt Carl, ist im Ruh­e­s­tand, ver­heiratet, hat einen Job und hil­ft sein­er Frau dabei, die Kinder großzuziehen.

„Es müssen Schmetterlinge oder Blumen drauf.“

Der Ter­mi­na­tor übt sich nicht mehr länger als Killer, son­dern als Innenein­richter und erk­lärt, wie Gar­di­nen für ein Mäd­chen­z­im­mer ausse­hen soll­ten: „Es müssen Schmetter­linge oder Blu­men drauf.“

Das ist nun wirk­lich keine Aus­sage, die man von ein­er skru­pel­losen Kampf­mas­chine erwartet.

„Wenn das alles vorbei ist, werde ich Dich umbringen.“

Das ist noch nicht alles, was in Ter­mi­na­tor 6 ein wenig anders läuft als in den bish­eri­gen Fil­men. Der Streifen spielt näm­lich auch mit ein­er alter­na­tiv­en Time­line herum, in der der Ter­mi­na­tor in Teil 1 seinen Auf­trag erfüllen und den jun­gen John Con­nor töten kon­nte. Entsprechend has­ser­füllt reagiert Johns Mut­ter Sarah als sie auf den Robot­er trifft und lässt ihn wis­sen: „Wenn das alles vor­bei ist, werde ich Dich umbringen.“

Bis Schaus­pielerin Lin­da Hamil­ton wieder in dem Fran­chise zu sehen war, dauerte es nach Ter­mi­na­tor 2 ganze vier Filme. Für Ter­mi­na­tor 6: Dark Fate kehrte sie endlich vor die Kam­era zurück und zeigt ein­mal mehr, was für eine Heldin ihre Fig­ur Sarah Con­nor ist.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:
„Du hast mich befreit.“: Menschlichkeit siegt in Terminator 6

Warum Sarah die junge Dani (Natalia Reyes) ret­tet, ist zunächst nicht ersichtlich, doch dann erk­lärt sie ihre Moti­va­tion: „Weil ich sie war.“ Anders gesagt: Sie ver­ste­ht genau, in welch­er Sit­u­a­tion sich Dani befind­et, näm­lich auf der Flucht vor einem Ter­mi­na­tor, und fühlt mit ihr mit.

Den Kampf gegen den Ter­mi­na­tor führen Dani und Sarah nicht allein. Sie erhal­ten Unter­stützung von Grace (Macken­zie Davis), die aus der Zukun­ft geschickt wurde. Sie ist zwar auch anteilig ein Robot­er, aber nicht nur, wie sie im Film ver­rät: „Ich bin ein Men­sch – nur verbessert.“

Im Lauf des Films merkt Sarah Con­nor, dass der Ter­mi­na­tor, dem sie nun begeg­net, nicht der­selbe ist, der damals ihren Sohn umge­bracht hat. Die Erk­lärung dafür liefert der Cyborg selb­st. Sarah habe die kün­stliche Intel­li­genz Skynet zer­stört und damit sein Leben verän­dert. Er sagt: „Du hast mich befreit.“

Ende gut, alles gut. Zumin­d­est irgendwie.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix oder Ama­zon Prime Video zu. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos. 


Das könnte Dich auch interessieren