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Terminator-Zitate: Die besten Sprüche zum 40. Jubiläum von Teil 1
Die „Terminator“-Filmreihe besticht nun schon seit 40 Jahren durch knallharte Action, Facettenreichtum und jede Menge coole Sprüche. Von lässiger Drohung bis hin zu philosophischer Tiefe: Zum Jubiläum des ersten Terminator-Films haben wir die besten Zitate aus der Reihe für Dich herausgesucht!
In den meisten Fällen schießt Arnold Schwarzenegger als Terminator lieber, statt große Reden zu schwingen. Dafür sind einige der wenigen Sätze, die er im Laufe der Filmreihe sagt, umso einprägsamer. Außerdem gibt es ja auch noch Sarah Connor und ihren Sohn John Connor, die in den Filmen wichtige Rollen spielen. Ob lustig, ernst oder einfach nur cool: Diese Zitate aus der Terminator-Reihe sind besonders legendär!
Auf GigaTV stehen Dir Teil 1 bis 3 von Terminator (1984 bis 2003) sowie das Prequel „Terminator: Die Erlösung“ (2009) zur Verfügung.
40 Jahre Terminator 1: Die besten Sprüche aus dem Film von 1984
In Terminator 1 wird eine Killermaschine aus der Zukunft ins Jahr 1984 geschickt, um die Kellnerin Sarah Connor (Linda Hamilton) zu töten. Denn Jahrzehnte später wird sie sonst ihren Sohn John Connor gebären, der als menschlicher Rebellenführer die Herrschaft der Maschinen beenden soll.
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„Deine Kleider, gib sie mir! Sofort!“
Als der Terminator in der Gegenwart ankommt, ist er völlig nackt. Die meisten Film-Fans dürften das entsprechende Bildmaterial dazu kennen. Lösungsorientiert, wie der Killer-Cyborg eben ist, organisiert er sich ein paar Klamotten. Allerdings nicht in einem Laden. Er bittet eins seiner Opfer freundlich, aber bestimmt: „Deine Kleider, gib sie mir! Sofort!“ Wenn man vor solch einem Koloss steht, überlegt man sich wohl zweimal, ob man diesen Wunsch ablehnt.
„Dieser Terminator ist da draußen!“
Wer einem Terminator zum ersten Mal begegnet, weiß vielleicht nicht sofort, was für eine riesige Bedrohung er sein kann. So geht es auch Sarah Connor, bis Kyle Reese (Michael Biehn) sie aufklärt. Wie der Terminator stammt auch Kyle aus der Zukunft. Dort gehört er zu den menschlichen Rebellen, die sich gegen die Macht der Maschinen zur Wehr setzen. Er öffnet Sarah die Augen über harte Tatsachen:
„Dieser Terminator ist da draußen! Mit dem können Sie nicht verhandeln und mit dem können Sie auch nicht vernünftig reden. Er fühlt weder Mitleid noch Reue noch Furcht. Und er wird vor nichts Halt machen … vor gar nichts, solange Sie nicht tot sind.“
„Wenn Du leben willst, komm mit mir!“
Bei einem Massaker in einem Nachtclub möchte Kyle Sarah beschützen. Die Situation verlangt sein schnelles Handeln. Um seine Absichten klipp und klar zu machen, sagt er zu Sarah einfach nur: „Wenn Du leben willst, komm mit mir!“
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„Ich komme wieder.“
Dass der Terminator sich nicht so leicht abwimmeln lässt, wird kurz darauf in einer der ikonischsten Szenen des Films deutlich. Als der Cyborg Sarah und Kyle in einem Polizeirevier aufsuchen möchte, in dem sie befragt werden, stellt sich ihm ein Officer in den Weg. Der Terminator lässt ihn wissen: „Ich komme wieder.“ … und rast kurz danach mit einem Auto in die Polizeiwache.
Die besten Zitate aus Terminator 2: Tag der Abrechnung (1991)
„Terminator 2: Tag der Abrechnung“ spielt zehn Jahre nach den Ereignissen des ersten Films. John Connor (Edward Furlong), der zukünftige Anführer des menschlichen Widerstands gegen die Maschinen, wird nun von einem neuen Terminator, dem T-1000, gejagt. Dieser fortschrittliche Killerroboter besteht aus flüssigem Metall und kann jede Form annehmen.
Zur Verteidigung von John wird ein von den Rebell:innen umprogrammierter T-800 (Arnold Schwarzenegger) aus der Zukunft geschickt. Mit seiner Mutter Sarah und T-800 an seiner Seite, kämpft John um sein Überleben und die Zukunft der Menschheit.
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„Hasta la vista, Baby!“
Im Terminator 2 bekommst Du das Terminator-Zitat schlechthin aus Arnold Schwarzeneggers Mund zu hören: „Hasta la vista, Baby!“
Diese Floskel kennen wohl alle, oder? Wenn Du sie hörst, solltest Du lieber die Beine in die Hand nehmen, denn ursprünglich bedeutet sie, dass der Terminator Dich jeden Moment angreifen wird.
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„Ich weiß jetzt, warum Du weinst…“
Dass der Killer-Cyborg auch eine emotionale Seite hat, wird in Teil zwei der Filmreihe mehr als deutlich. Er freundet sich mit dem noch kleinen John Connor an und zwischen den beiden entsteht so etwas wie eine Vater-Sohn-Beziehung. Der Terminator passt auf John auf – und der wiederum bringt seinem Beschützer Dinge über Menschen bei und erklärt ihm zum Beispiel, warum sie weinen.
Später im Film erinnert sich der Terminator daran: „Ich weiß jetzt, warum du weinst, aber es ist etwas, was ich nie tun kann.“
„Wenn ein Terminator den Wert des Lebens schätzen lernen kann…“
Am Ende von Terminator 2 ist Sarah Connor aus dem Off zu hören und hält so etwas wie eine Brandrede für die Hoffnung. Eines der schönsten Zitate aus ihrem Appell: „Wenn ein Terminator den Wert des Lebens schätzen lernen kann, können wir das auch.”
Inspirierende Worte aus Terminator 3: Rebellion der Maschinen (2003)
„Terminator 3: Rebellion der Maschinen“ setzt die Geschichte von John Connor fort, der sich nach den Ereignissen von Teil 2 versteckt hält. Ein neuer, hochentwickelter Terminator, die T-X (Terminatrix), wird in die Vergangenheit geschickt, um Connors zukünftige Verbündete auszuschalten.
„Wir selbst sind unseres Schicksals Schmied.“
Was die Zukunft bringt, gehört zu den wichtigsten Fragestellungen in der Terminator-Filmreihe. Am Ende des zweiten Teils hatte sich Sarah Connor hoffnungsvoll gezeigt. Doch ihr Sohn ist in Teil drei skeptischer und weiß: Das Ende kommt. Er ist sich allerdings auch sicher, dass die Menschheit Einfluss darauf hat, wann und wie: „Die Zukunft ist nicht vorherbestimmt. Wir selbst sind unseres Schicksals Schmied.”
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Smartphones, Internet, KI – Die moderne Menschheit in Terminator: Genisys (2015)
Im fünften Terminator-Film „Terminator: Genisys“ fasst John Connor mit einem Satz zusammen, was wohl zu Normalität geworden ist: „So ist die Welt jetzt: eingestöpselt, eingeloggt, immer online. Die können nicht mehr ohne.”
Hintergrund der Aussage ist, dass es bösartige KIs wie Skynet durch die weltweite Vernetzung deutlich leichter haben, sich zu verbreiten und Menschen zu bedrohen.
In diesen Filmen und Serien drehen KIs durch: Companion, Cassandra, M3gan & Co.
Die besten Sprüche aus Terminator: Dark Fate (2019)
Im sechsten Terminator-Film „Terminator: Dark Fate“ hat sich Arnold Schwarzeneggers Rolle stark verändert. Er nennt sich jetzt Carl, ist im Ruhestand, verheiratet, hat einen Job und hilft seiner Frau dabei, die Kinder großzuziehen.
„Es müssen Schmetterlinge oder Blumen drauf.“
Der Terminator übt sich nicht mehr länger als Killer, sondern als Inneneinrichter und erklärt, wie Gardinen für ein Mädchenzimmer aussehen sollten: „Es müssen Schmetterlinge oder Blumen drauf.“
Das ist nun wirklich keine Aussage, die man von einer skrupellosen Kampfmaschine erwartet.
„Wenn das alles vorbei ist, werde ich Dich umbringen.“
Das ist noch nicht alles, was in Terminator 6 ein wenig anders läuft als in den bisherigen Filmen. Der Streifen spielt nämlich auch mit einer alternativen Timeline herum, in der der Terminator in Teil 1 seinen Auftrag erfüllen und den jungen John Connor töten konnte. Entsprechend hasserfüllt reagiert Johns Mutter Sarah als sie auf den Roboter trifft und lässt ihn wissen: „Wenn das alles vorbei ist, werde ich Dich umbringen.“
Bis Schauspielerin Linda Hamilton wieder in dem Franchise zu sehen war, dauerte es nach Terminator 2 ganze vier Filme. Für Terminator 6: Dark Fate kehrte sie endlich vor die Kamera zurück und zeigt einmal mehr, was für eine Heldin ihre Figur Sarah Connor ist.
„Du hast mich befreit.“: Menschlichkeit siegt in Terminator 6
Warum Sarah die junge Dani (Natalia Reyes) rettet, ist zunächst nicht ersichtlich, doch dann erklärt sie ihre Motivation: „Weil ich sie war.“ Anders gesagt: Sie versteht genau, in welcher Situation sich Dani befindet, nämlich auf der Flucht vor einem Terminator, und fühlt mit ihr mit.
Den Kampf gegen den Terminator führen Dani und Sarah nicht allein. Sie erhalten Unterstützung von Grace (Mackenzie Davis), die aus der Zukunft geschickt wurde. Sie ist zwar auch anteilig ein Roboter, aber nicht nur, wie sie im Film verrät: „Ich bin ein Mensch – nur verbessert.“
Im Lauf des Films merkt Sarah Connor, dass der Terminator, dem sie nun begegnet, nicht derselbe ist, der damals ihren Sohn umgebracht hat. Die Erklärung dafür liefert der Cyborg selbst. Sarah habe die künstliche Intelligenz Skynet zerstört und damit sein Leben verändert. Er sagt: „Du hast mich befreit.“
Ende gut, alles gut. Zumindest irgendwie.
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