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Sweet Tooth: Das Ende der Netflix-Serie und der Geschichte von Gus erklärt
Zum Start der Netflix-Serie „Sweet Tooth” breitet sich eine tödliche Pandemie auf der Erde aus und eine neue Spezies von Mensch-Tier-Hybriden entsteht. Die dystopische Geschichte basiert auf der Comicreihe des kanadischen Autors und Zeichners Jeff Lemire. Wenn Du nach dem explosiven Finale immer noch Fragen hast – hier findest Du das Sweet Tooth-Ende erklärt.
Hinweis: Du hast Staffel 3 von Sweet Tooth noch nicht beendet? Dann solltest Du vielleicht ein andermal weiterlesen, um Dir die Spannung zu erhalten.
Sweet Tooth: Darum geht es in der Netflix-Serie
Die entscheidende Frage in Sweet Tooth ist: Was kam zuerst, die Hybriden oder das Virus? In der vorletzten Episode der dritten Staffel wird diese Frage endgültig beantwortet. Das Schicksal von Menschen und Hybriden ist aber weiter ungewiss.
Wer wird überleben, um die Geschichte zu erzählen? Denn diese Geschichte ist hoch spannend: Ihr habt darin miterlebt, wie der Hirschjunge Gus (Christian Convery) von einem verletzlichen Unschuldigen zu einem Anführer herangewachsen ist.
Zhang will eine Welt ohne Hybriden
Die skrupellose Kriegsherrin Zhang (Rosalind Chao) will in eine Welt zurückkehren, in der nur Menschen und keine Hybriden geboren werden. Und sie sieht den Jungen Gus als wichtigen Bestandteil ihres Plans. Basierend auf der Forschung seiner Mutter Birdie glaubt sie, dass er das Heilmittel für die Krankheit in seinem Blut hat. Sie will auch die bestehenden Hybriden auslöschen, um die Menschheit in ihre frühere Pracht zurückzuversetzen.
Als die dritte Staffel von Sweet Tooth beginnt, begeben sich Gus und Jepperd – der Mentor, den er „Big Man“ nennt (Nonso Anozie) – nach Alaska, um Gus’ Mutter Birdie (Amy Seimetz) zu finden – zusammen mit Bear (Stefania LaVie Owen) und Wendy (Naledi Murray). Die Gruppe von vier Personen wird bald widerwillig zu fünf Reisenden, als Singh (Adeel Akhtar) sie aufspürt und sich trotz großen Misstrauens der Reisegruppe anschließt.