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Serien wie Gossip Girl: 10 Frauen-Serien, die mithalten können
Die US-amerikanische Serie Gossip Girl zeigte uns nicht nur das Leben der reichen und verwöhnten New Yorker Upperclass, sondern brachte uns auch zahlreiche Stunden voller Glück, Trauer, Intrigen und komplizierter Liebschaften. Wer auf der Suche nach Serien ist, die das Gossip Girl-Gefühl wieder aufleben lassen, der wird an diesen 10 Alternativen seine wahre Freude haben.
Gossip Girl: Schein und Sein in der hippen New Yorker High Society
Vor über zehn Jahren flimmerte die erste Folge von Gossip Girl über die Bildschirme. Das mittlerweile als Kultserie geltende Young Adult-Drama verfolgt das Leben einer Handvoll privilegierter Schüler im New Yorker Luxusviertel der Upper East Side.
Im Mittelpunkt steht die beliebte Blondine Serena van der Woodsen (Blake Lively), die nach ihrem rätselhaften Verschwinden plötzlich wieder in der Stadt auftaucht. Von ihrer Rückkehr erfährt ihre beste Freundin Blair Waldorf (Leighton Meester) durch den Insider-Blog „Gossip Girl“.
Der Autor: ein mysteriöser, scharfzüngiger Blogger, dessen Identität niemand kennt und der die Clique um It-Girl Serena und ihre Freunde scharf beobachtet und gelegentlich gehörig bloßstellt.
Kompliziert wird es dann durch die vielen Liebschaften, in die sich die Freundinnen im Laufe der sechs Staffeln mit den Beaus Dan (Penn Badgley), Nate (Chace Crawford) und Chuck (Ed Westwick) verwickeln. Doch so rosig der luxuriöse Lifestyle der reichen Clique auch scheinen mag, dahinter verbergen sich jede Menge Lügen, Betrügereien und Intrigen, über die „Gossip Girl“ stets gerne berichtet.
2012 war leider nach insgesamt 121 Folgen mit der Gerüchteküche Schluss. Aktuell soll allerdings ein Reboot von Gossip Girl in Arbeit sein. Bis es soweit ist, mangelt es zum Glück nicht an Serien, die in die Fußstapfen des elitären Teenie-Dramas getreten sind. Hier kommen unsere Top-Empfehlungen für 10 Serien wie Gossip Girl.
Élite: In dieser Privatschule prallen zwei Welten aufeinander
Spanisches High-Society-Drama, das bis zum letzten Moment alle Fragen offen lässt.
Darum solltest du Élite sehen:
Samuel (Itzan Escamilla), Nadia (Mina El Hammani) und Christian (Miguel Herrán) gehören eigentlich der Arbeiterklasse an. Nachdem ihre Schule aufgrund von Konstruktionsfehlern einstürzt, wird ihnen von der dafür verantwortlichen Baufirma der Besuch der führenden Eliteschule Spaniens namens Las Encinas finanziert.
Dort mischen sie sich unter den Nachwuchs der Oberschicht und werden mit Drogen, Sex und Gewalt konfrontiert. Das unmoralische Verhalten der Jugendlichen führt schließlich zum Mord an Schülerin Marina (María Pedraza).
Die spanische Serie überzeugt nicht nur mit ihren vielschichtigen Figuren, sondern überdies mit ihrem spannenden Handlungsverlauf. Indem Élite zwischen Vor- und Rückblenden wechselt, steht das tragische Ende bereits von Anfang an fest. Dadurch gewinnt jede einzelne Szene an Relevanz und steigert von Folge zu Folge den Binge Watching-Faktor.
Lass die Finger weg, wenn …
… du kein Fan von Klischees über die Diskrepanzen zwischen Arm und Reich bist. Im Vergleich zu Gossip Girl erinnert Élite oft an ein Sozialdrama, da immer wieder der Kontrast zwischen den unterschiedlichen sozialen Schichten dargestellt wird.
The Royals: Amüsanter Einblick in die private Welt einer Königsfamilie
Liebe, Macht und Ansehen in der britischen Monarchie, verpackt in einen soapig-unterhaltsamen Serienspaß.
Darum solltest du The Royals sehen:
Englands Königspaar Helena (Elizabeth Hurley) und Simon (Vincent Regan) trauert um seinen ältesten Sohn, der vor Kurzem bei einem Unfall verstorben ist. Nun muss sich ihr Sohn Prinz Liam (William Moseley) seiner neuen Verantwortung als direkter Thronfolger stellen, während es seine feierfreudige Zwillingsschwester Eleanor (Alexandra Park) deutlich leichter hat.
Mit ihrer rebellischen Attitüde eckt die Prinzessin jedoch ständig bei ihrer strengen Mutter an, die stets auf den guten Ruf der Königsfamilie bedacht ist. Da Simons Bruder Cyrus (Jake Maskall) es selbst auf den Thron abgesehen hat, kommt es schnell zu Rivalitäten im britischen Königshaus.
Das US-amerikanische Drama entspricht der typischen Vorstellung, die sich so mancher von den britischen Royals macht: Romantische Affären, brisante Skandale und politische Machtspiele kommen hier nicht zu kurz. Der Reiz der Seifenoper-ähnlichen Serie besteht gerade darin, hinter die Kulissen des sonst recht privaten Lebens einer britischen, wenn auch fiktionalen, Königsfamilie zu blicken.
Fun Fact: The Royals beruht lose auf der Handlung von Shakespeares Klassiker „Hamlet”. Auch die Titel der Folgen sind nach Versen des berühmten Theaterstücks benannt.
Lass die Finger weg, wenn …
… du von The Royals Tiefgang erwartest. Die stereotypischen Charaktere sind oberflächlich und ihre Handlungen bleiben vorhersehbar, sodass die Serie qualitativ nicht ununterbrochen mit anderen Dramen mithalten kann.
The Bold Type – Der Weg nach oben: Selbstbewusste Millenials erklimmen die Karriereleiter
Feministisch angehauchte Dramedy, die mit ihren drei starken Hauptfiguren auf ganzer Linie überzeugt.
Darum solltest du The Bold Type – Der Weg nach oben sehen:
Die jungen New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) verfolgen ihre Karrieren in der Redaktion des erfolgreichen Modemagazins „Scarlet“. Parallel zu ihren beruflichen Erfolgen und Rückschlägen in der Fashion-Welt unterstützen sich die Freundinnen gegenseitig bei ihren neuen Erfahrungen in Sachen Liebe und Sexualität.
Durch die drei Protagonistinnen werden in der Serie ganz unterschiedliche Frauenbilder und Perspektiven dargestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Karriereaufstieg der Mittzwanzigerinnen, sodass romantische Handlungsstränge meist eher zweitrangig sind.
Demnach versucht The Bold Type – Der Weg nach oben auf erfrischend moderne und sympathische Art und Weise, die Vielseitigkeit und die Diversität junger Frauen von heute in ein positives Licht zu rücken.
Lass die Finger weg, wenn …
… du nach ergreifenden Liebesgeschichten suchst. The Bold Type – Der Weg nach oben ist eindeutig keine Serie, die weibliche Figuren auf ihre romantische Relevanz reduziert. Eine Auswahl an Liebesfilmen, die Liebe realistisch zeigen, haben wir dir bereits zusammengestellt. Taschentuchalarm!
Revenge: So bitter war Rache noch nie
Raffinierte Thriller-Serie mit einer undurchschaubaren Protagonistin.
Darum solltest du Revenge sehen:
Die junge Emily Thorne (Emily VanCamp) mietet sich einen Sommer lang ein Strandhaus im Prestige-Urlaubsort der High Society, den Hamptons. Dort zieht sie die Aufmerksamkeit des Nachbarsohns Daniel Grayson (Josh Bowman) auf sich – sehr zum Unmut seiner autoritären Mutter Victoria (Madeleine Stowe), die Emily einfach nicht über den Weg traut.
Tatsächlich verfolgt Emily, die eigentlich Amanda Clarke heißt, einen jahrelangen ausgefeilten Plan, um sich an der Grayson-Familie für die unrechtmäßige Inhaftierung ihres unschuldigen Vaters zu rächen.
So werden Folge für Folge neue Geheimnisse über die mächtigen, verfeindeten Familien enthüllt. Auch bleibt in Revenge dadurch die Spannung lange erhalten, dass den Zuschauern ein genauer Einblick in Emilys Pläne stets verwehrt bleibt.
Die komplizierte und vielschichtige Hauptfigur ist sogar sich selbst ein Rätsel. Jede Figur hat mit Schwächen zu kämpfen. Mit Schwarz-Weiß-Malerei in Form von Gut und Böse ist hier nicht zu rechnen.
Lass die Finger weg, wenn …
… dich verschachtelte Serienhandlungen um den Verstand bringen. Revenge springt ununterbrochen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hin und her – da kann man leicht den Überblick verlieren, wenn man nicht lange genug dranbleibt.
Der Denver-Clan: Der ewige Streit um Macht und Geld
Glamouröse, moderne Neuauflage über den Machtkampf zwischen zwei reiche, miteinander verstrickte Familien.
Darum solltest du Der Denver-Clan sehen:
Milliardärstochter Fallon Carrington (Elizabeth Gillies) erfährt, dass ihr Vater nicht nur die junge Cristal Flores (Nathalie Kelley) heiraten will, sondern sie außerdem zur Chefin seiner Firma befördert hat – eine Position, auf die Fallon eigentlich aus war.
Deshalb beschließt sie aus Rache, mit dem größten Konkurrenten ihres Vaters, Jeff Colby (Sam Adegoke), gemeinsame Sache zu machen. Währenddessen befürchtet Cristal, dass mit der Ankunft ihres Neffen Sammy Jo (Rafael de la Fuente) ihre dunkle Vergangenheit ans Licht kommt …
Das Remake der gleichnamigen 1980er-Serie versetzt die Machenschaften der Carrington und Colby-Familien in einen modernen Kontext und passt sich mit den multikulturellen Figuren dem aktuellen Zeitgeist an.
Das zeigt auch die toughe, aber dennoch sensible Protagonistin Fallon, die im Vergleich zum Original nun viel stärker in den Fokus rückt. Trotz den vielen Veränderungen bedient sich das Familiendrama hin und wieder gerne an unterhaltsamen Soap-Elementen, um den Charme der ursprünglichen Serie zu erhalten.
Lass die Finger weg, wenn…
… du einfach kein Fan von Remakes bist und lieber das Original genießt.
Sex and the City: Diese Frauen genießen das Single-Leben in vollen Zügen
Sexuell befreiende Frauenserie im Herzen von New York City.
Darum solltest du Sex and the City sehen:
Sex and the City ist fast jedem ein Begriff. Trotzdem wissen viele nicht, dass die HBO-Serie aus den Neunzigerjahren seinerzeit für die expliziten Schwerpunkte auf den sexuellen und romantischen Verwicklungen ihrer Hauptcharaktere für Furore sorgte.
Die vier Freundinnen Carrie (Sarah Jessica Parker), Samantha (Kim Cattrall), Charlotte (Kristin Davis) und Miranda (Cynthia Nixon) leben und arbeiten in New York, haben eine große Schwäche für Mode und lieben es, sich beim Kaffee über ihre Sexgeschichten auszutauschen.
Die New Yorkerinnen könnten allerdings kaum unterschiedlicher sein: Carrie sucht die große Liebe, Samantha kommt jedes Techtelmechtel gerade recht, Charlotte zielt klar auf die Ehe ab und Miranda will sich auf ihre Karriere fokussieren.
Eben das macht Sex and the City gerade so sehenswert: Die starke Frauenserie geht aufgeschlossen und transparent mit verschiedenen Einstellungen zu Liebe und Sexualität um.
Lass die Finger weg, wenn …
… du nicht auf Zickenkriege, Machtspiele und Intrigen verzichten kannst. Sex and the City setzt eindeutig die Freundschaften der vier Frauen an erste Stelle und verzichtet so auf gewisse Elemente, mit den Formate wie Gossip Girl gerne spielen.
Weitere Empfehlungen für humorvolle Comedy-Serien über Freundschaft findest du übrigens ebenfalls bei uns.
Desperate Housewives: Hausfrauen mit Mumm
Mystery-Drama, das durch seine facettenreichen Hauptfiguren mit Klischees und Stereotypen bricht.
Darum solltest du Desperate Housewives sehen:
In einem typisch amerikanischen Vorort scheint das Leben in der Wisteria Lane seinen gewöhnlichen Gang zu laufen: Bree (Marcia Cross) glänzt als perfekte Hausfrau, Lynette (Felicity Huffman) kümmert sich liebevoll um ihre vier Kinder, Susan (Teri Hatcher) zieht ihre Tochter tapfer alleine groß und Gabrielle (Eva Longoria) genießt die Vorteile durch ihre reiche Heirat.
Allerdings haben die vier Hausfrauen und Freundinnen auch einige schlüpfrige Geheimnisse und setzen alles daran, dass keine davon zutage treten. Als sich aber zu Beginn der Serie die Nachbarin Mary Alice Young das Leben nimmt, beginnt das Misstrauen zwischen den Bewohnern der vermeintlich idyllischen Straße zu wachsen.
Desperate Housewives beeindruckt in erster Linie mit seinen realistischen und tiefgründigen Porträts der Hausfrauen. Dabei wirkt jede Rolle bestmöglich auf ihre Darstellerin zugeschnitten.
Durch Stilmittel wie Off-Erzählungen und Zeitsprünge gelingt es der mitreißenden Serie, die Zuschauer über acht Staffeln hinweg immer wieder mit neuen, rätselhaften Ereignissen zu fesseln.
Lass die Finger weg, wenn …
… du nach Serien mit jugendlichen Hauptcharakteren suchst. Die Hausfrauen sind verheiratet und ihre Kinder im Teenager-Alter tauchen lediglich in Nebenhandlungen auf. Als Alternative für Serien mit jüngeren Protagonisten haben wir für dich die ultimativsten Teenie-Serien aller Zeiten aufgelistet.
Pretty Little Liars: Hinter hübschen Gesichtern verbergen sich hässliche Lügen
Teenie-Mystery-Serie, die einen einfach nicht mehr loslässt.
Darum solltest du Pretty Little Liars sehen:
Ein Jahr nachdem die beliebte Schülerin Alison DiLaurentis (Sasha Pieterse) aus der Kleinstadt Rosewood spurlos verschwand, wird ihre Leiche gefunden. Das versetzt den einstigen Freundinnen Hanna (Ashley Benson), Aria (Lucy Hale), Emily (Shay Mitchell) und Spencer (Troian Bellisario) einen gehörigen Schock.
Doch als die vier High School-Schülerinnen zunehmend bedrohende SMS-Nachrichten von einem Unbekannten namens „A“ erhalten, schließen sie sich zusammen, um dem mysteriösen Stalker auf die Spur zu kommen: Könnte es etwa sein, dass Alison doch noch am Leben ist?
Die Adaptation der gleichnamigen Buchreihe liefert ein unmögliches Rätsel kombiniert mit nervenzerreißender Spannung und gefährlichen Romanzen. Die allgegenwärtige Bedrohung durch „A“ treibt nicht nur die vier Mädchen, sondern auch die Zuschauer sieben Staffeln lang an die Grenzen des Erträglichen.
Wem das allerdings nicht ausreicht, der darf sich freuen: Im Frühjahr 2019 hat die Spin-Off-Serie Pretty Little Liars: The Perfectionists mit zwei wesentlichen Hauptcharakteren aus dem Original Premiere gefeiert.
Lass die Finger weg, wenn …
… du Schwierigkeiten hast, Spoilern zu widerstehen. Die letzte Folge von Pretty Little Liars ist vor etwa zwei Jahren ausgestrahlt worden. Damit ist auch das Geheimnis um die Identität von „A“ bereits endgültig gelüftet worden. Da könnte es schwierig werden, sieben Staffeln ohne eine kurze Internetrecherche lang durchzuhalten …
Wer die Mysteryserie um die hübsche Mädelsclique bereits kennt und liebt, findet in unseren Empfehlungen die besten Serien wie Pretty Little Liars.
O.C., California: Die jugendliche Elite der US-Westküste
Erfolgreiche Coming of Age-Serie im sonnigen Kalifornien, produziert von Gossip Girl-Macher Josh Schwartz.
Darum solltest du O.C., California sehen:
Nach einer Straftat wird der 17-jährige Ryan Atwood (Benjamin McKenzie) von seiner Mutter aus dem Hauus gejagt. Daraufhin nimmt ihn die wohlhabende Cohen-Familie in ihre Obhut, worüber sich besonders der gleichaltrige und eigenbrötlerische Seth (Adam Brody) freut.
Fortan besuchen die neuen Brüder eine elitäre, private High School in der kalifornischen Küstenstadt Newport Beach, die im Bezirk Orange County (kurz: O. C.) liegt. Dort wird insbesondere Ryan bewusst, dass das scheinbar perfekte Leben der Schönen und Reichen auch viele Schattenseiten birgt.
Wie bereits der Titel andeutet, spielt die kalifornische Kulisse eine wesentliche Rolle für die Atmosphäre der Teenie-Drama-Serie aus den frühen 2000ern. Einerseits scheint das Leben im sonnenverwöhnten Orange County beneidenswert zu sein, andererseits entpuppt es sich als bloße Fassade, die aber von dem Hauptcharakter aus einem sozialen Brennpunkt durchbrochen wird.
Lass die Finger weg, wenn …
… ältere Serien nicht dein Ding sind. Schließlich erschien die erste Folge von O.C., California vor über 15 Jahren. Hier suchst du im Gegensatz zu Gossip Girl vergeblich nach Smartphones oder Social Media.
One Tree Hill: Teenager, Basketball und Kleinstadt-Drama
Komplizierte Familienserie, die auch noch heute ihre Zuschauer in den Bann zieht.
Darum solltest du One Tree Hill sehen:
Die Halbbrüder Lucas (Chad Michael Murray) und Nathan (James Lafferty) besuchen beide die High School in der Kleinstadt Tree Hill, haben jedoch ein schwieriges Verhältnis zueinander. Hinzu kommt, dass sich im selben im Basketball-Team Rivalitäten zwischen ihnen entwickeln und beide um die schöne Mitschülerin Peyton (Hilarie Burton) buhlen.
Viele Kritiker halten One Tree Hill für eins der besten Exemplaren des Teenie-Drama-Genres, was noch dazu sämtliche Altersgruppen anspricht.
Auch wenn hauptsächlich die Jugendlichen im Mittelpunkt der Handlung stehen, tragen insbesondere die Verstrickungen zwischen ihren Familien und die Beziehungen ihrer Eltern zum Erfolg der ehemals sehr populären Serie bei.
Lass die Finger weg, wenn …
… du Serien mit dezidiert weiblichen Hauptfiguren suchst. Zwar kommt es im Verlauf der neun Staffeln zu vielen Veränderungen. Der Fokus liegt, im Gegensatz zu dem von Gossip Girl, eindeutiger auf den männlichen Figuren und auf dem Basketball-Sport.
Falls du dich eher für weibliche Protagonistinnen begeistern kannst, präsentieren wir dir die besten Frauenfilme für deinen nächsten Mädelsabend!