Das Mädchen und der Killer aus Nightmare on elmstreet
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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Nightmare on Elm Street: Die richtige Reihenfolge der Horrorfilme

Fred­dy Krueger lebt! Zumin­d­est in der Fan­tasie viel­er Fans, denn der vielle­icht berühmteste Serien­mörder der Filmgeschichte sorgt noch heute für Alb­träume. Wir brin­gen die neun Filme der „Night­mare on Elm Street”-Reihe in die richtige Reihenfolge.

Nightmare – Mörderische Träume (1984)

Mit kleinem Bud­get und ein­er faszinieren­den Idee schuf Wes Craven einen Meilen­stein des Hor­ror­films – und mit Fred­dy Krueger einen ikonis­chen Serien­mörder. Die Idee zu seinem Teen-Slash­er hat Craven ange­blich aus der Real­ität: Der Regis­seur ließ sich von Mel­dun­gen über Kinder aus Tai­wan inspiri­eren, die ange­blich nach gewalt­täti­gen Alb­träu­men gestor­ben waren.

Daraus wurde eine Sto­ry über kali­for­nische Teenag­er, die in ihren Träu­men von einem Killer heimge­sucht wer­den. Eines der Mäd­chen stirbt tat­säch­lich – grausam aufgeschlitzt von einem Typ mit Klin­gen­hand und Brand­nar­ben im Gesicht.

Fred­dy Krueger war geboren, und Schaus­piel­er Robert Englund fand die Rolle seines Lebens. Er spielte den Killer in acht Fil­men der Reihe.

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Nightmare II – Die Rache (1985)

Das offene Ende von „Night­mare – Mörderische Träume” und ein über­raschen­der Erfolg an den Kinokassen macht­en den Weg frei für den zweit­en Teil. Der spielt fünf Jahre später, aber am sel­ben Ort. Wieder sucht Fred­dy das Haus in der Elm Street Num­mer 1428 in Spring­wood heim, nur dies­mal hat er es auf einen Jun­gen abgesehen.

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Nightmare III – Freddy Krueger lebt (1987)

Der zweite Night­mare-Film war nur mäßig erfol­gre­ich. Für „Night­mare III” griff Wes Craven deshalb wieder ins Geschehen ein und schrieb am Drehbuch mit. Er gab der Rei­he neuen Schwung: mit schwarzem Humor und ein­er Vorgeschichte des Serienmörders.

Im drit­ten Teil der Rei­he erfahren wir, dass Fred­dy Krueger nicht nur Täter, son­dern auch Opfer ist. Fred­dy hat­te als une­he­lich­es Kind und Ergeb­nis ein­er Verge­wal­ti­gung eine – vor­sichtig aus­ge­drückt – ziem­lich schwierige Kindheit.

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Nightmare on Elm Street 4 (1988)

Der Film knüpft direkt an die Hand­lung des Vorgängers an. Allerd­ings musste für die Haupt­fig­ur Kris­ten Park­er aus Night­mare III eine neue Darstel­lerin her. Denn Patri­cia Arquette hat­te schon nach einem Fred­dy-Film die Nase voll. Das Kinop­ub­likum nicht: Teil 4 gilt als der kom­merziell erfol­gre­ich­ste Film der Reihe.

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Nightmare on Elm Street 5 – Das Trauma (1989)

In diesem Schlitzer-Alb­traum fällt Fred­dy Krueger sog­ar über eine Schwan­gere her: Er ver­sucht in die Träume des unge­bore­nen Kindes einzu­drin­gen. Wie schon in Teil 3 und 4 wird der Killer noch red­seliger und gar­niert seine Tat­en mit lock­eren Sprüchen.

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Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6 (1991)

Das ange­bliche Finale spielt zehn Jahre nach Teil 5 und schlägt einige über­raschende Hak­en in der Fred­dy-Biografie. Night­mare 6 spielt zu großen Teilen in Ohio und nicht mehr in Spring­wood. Fred­dys Tod – der Leg­ende nach wurde er von einem Mob in ein­er leer ste­hen­den Fab­rik ver­bran­nt – wird nun in eine Hütte am Wal­drand ver­legt. Und wir erfahren, dass Fred­dy einen Stief­vater hat­te, gespielt von Schock-Rock­er Alice Cooper.

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Freddy’s New Nightmare (1994)

Film Num­mer 7 in der Rei­hen­folge von Night­mare on Elm Street: Nach dem abge­sagten Finale set­zte sich Wes Craven wieder in den Regi­es­tuhl und an die Schreib­mas­chine. Sein “New Night­mare” ist der Ver­such, die Rei­he wiederzubeleben und zugle­ich iro­nis­chen Abstand zu sein­er leg­endärsten Schöp­fung zu gewinnen.

Die Hand­lung: Wes Craven plant einen Fred­dy-Krueger-Film mit Robert Englund. Dann erhält seine Haupt­darstel­lerin (wieder Heather Lan­genkamp aus Teil 1 und 3) selt­same Tele­fo­nan­rufe. Außer­dem wird ihr Sohn von schreck­lichen Träu­men heimge­sucht. Und nie­mand weiß, wo Englund steckt.

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Freddy vs. Jason (2003)

Genau genom­men gehört dieser Film nicht allein in die Rei­hen­folge der „Night­mare on Elm Street”-Werke. Denn „Fred­dy vs. Jason” ist ein Crossover der bei­den Hor­ror­rei­hen Night­mare und “Fre­itag der 13.”. Fred­dy Krueger trifft Jason Vorhees, den Killer mit der Hockeymaske.

Wer behält die schreck­liche Ober­hand? Jason, der am Ende tri­um­phierend Fred­dys abge­tren­nten Kopf schwenkt. Oder doch Fred­dy? Die DVD-Fas­sung des Films hat ein alter­na­tives Ende: In dem schlüpft der Schlitzer in eine andere Fig­ur und entlässt das Pub­likum mit seinem schau­ri­gen Gelächter.

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A Nightmare on Elm Street (2010)

Fred­dy lebt! Ja, schon wieder beziehungsweise noch immer. Einige Jahre nach seinem Fight mit Konkur­rent Jason feiert Fred­dy Krueger seine Wieder­aufer­ste­hung. Eigentlich ist der Film von 2010 aber eher eine Neuauflage.

Er set­zt die Schauergeschichte über den Traumdä­mon nicht fort, er erzählt sie ein­fach noch ein­mal. Ort der Hand­lung ist wieder Spring­wood, Opfer sind wieder Kids. Also alles beim Alten? Nicht ganz: Statt Robert Englund spielt hier Jack­ie Ear­le Haley den Killer.

„A Night­mare on Elm Street” kannst Du übri­gens bei Net­flix streamen.

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Welch­er Night­mare-Film ist für Dich der beste? Schreibe uns Deine Mei­n­ung gern in einem Kommentar.

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