Frau hat mit Soundsystemen ein noch intensiveres TV-Erlebnis.
Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Mit diesen Soundsystemen kannst Du Dein TV-Erlebnis noch intensiver genießen

Es geht nichts über einen Serien- oder Film­marathon in den eige­nen vier Wän­den. Pop­corn, Fernse­her oder Beam­er – alles da, bis auf den richti­gen Sound? Da kön­nten diese drei Soundsys­teme Abhil­fe schaffen.

Egal ob Du zum Beispiel mit GigaTV den näch­sten Serien­marathon oder einen epis­chen Filmabend geplant hast – für das richtige Kinofeel­ing reichen die inte­gri­erten Laut­sprech­er an Fernse­her oder Beam­er oft nicht aus. Dabei musst Du für einen guten Klang im Heimki­no gar nicht so tief in die Tasche greifen. Wir haben uns drei Heimki­nosys­teme angeschaut, die Deine Ohren glück­lich machen und dabei Deinen Geld­beu­tel nicht zu sehr strapazieren.

Dabei fiel unsere Wahl vor allem auf Sound­bars. Sie nehmen wenig Platz weg und bieten einen raum­fül­len­den Klang. Außer­dem kön­nen Sound­bars oft mit Sub­woofer und Sur­round-Laut­sprech­ern erweit­ert werden.

GigaTV Film-Highlights zu Ostern

Kabellos im Heimkino: 5.1-Kanal 4K Ultra HD-Soundbar von JBL

Die Sound­bar von JBL kommt optisch schlicht daher und passt durch ihre schmalen Abmes­sun­gen wun­der­bar vor oder unter den Fernse­her. Der beson­dere Clou bei dieser Sound­bar sind die abnehm­baren, akku­be­triebe­nen und kabel­losen Sur­round-Laut­sprech­er. Laut Her­steller hal­ten die Laut­sprech­er zehn Stun­den Wieder­gabe durch, bevor sie geladen wer­den müssen. Dadurch kannst Du sie über­all im Raum platzieren und musst sie, beispiel­sweise bei einem Star-Wars-Marathon erst nach drei Episo­den wieder aufladen. Mit ein­er Gesamt­sys­tem­leis­tung von 510 Watt macht die Sound­bar schon richtig Spaß.

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Ein opti­males Klanger­leb­nis bekommst Du dann noch durch den Sub­woofer, den Du allerd­ings extra erwer­ben musst. Aber auch ohne einen exter­nen Sub macht die Sound­bar mit 35Hz im unteren Fre­quenzbere­ich schon ordentlich Dampf. Mit einem Preis von derzeit 662 Euro liegt die 5.1-Kanal 4K Ultra HD-Sound­bar von JBL im mit­tleren Preis­seg­ment und überzeugt vor allem durch die abnehm­baren Surround-Lautsprecher

Smarte Soundbar in edlem Design: Beam Soundbar von Sonos

Sonos ste­ht vor allem für Mul­tri­room-Laut­sprech­er und Stream­ingvielfalt. Aber ger­ade die kom­pak­te Beam Sound­bar ist auch wun­der­bar für einen klang­in­ten­siv­en Filmabend geeignet. Vier Full­range-Woofer, ein Hochtön­er und drei pas­sive Strahler sor­gen bei der Sound­bar für eine opti­male Klang­wieder­gabe, die Du beliebig erweit­ern kannst. Ger­ade im Zusam­men­spiel mit dem Sub und zwei Sonos Ones, die sich zu einem Stere­opaar kop­peln lassen. Die Sonos-Geräte sind vor allem etwas für Dich, wenn Dir die Ver­wen­dung ein­er Fernbe­di­enung oder App zu Old­school ist. Denn dank Alexa built-in oder Google Assis­tant kannst Du die Sound­bar und sog­ar die Sonos Ones per Sprach­s­teuerung nutzen.

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Nicht nur Musik lässt sich so müh­e­los abspie­len, son­dern Du kannst so auch Nachricht­en check­en oder auf weit­ere Skills zugreifen. Natür­lich kannst Du auch per Tas­ten­druck auf die Sound­bar oder die Sonos Ones das Mikro­fon auss­chal­ten. Mit­tler­weile gibt es auch den Sonos One SL Laut­sprech­er ohne Sprachas­sis­ten­ten. Ein Wehrmut­stropfen bleibt aber trotz­dem: Für die Ein­rich­tung und opti­male Ver­wen­dung benötigst Du die Sonos-App. Nichts­destotrotz bietet die Beam durch ihr kom­pak­tes For­mat und dem enthal­te­nen HD Sound ein gutes Paket, was für 449 Euro sog­ar sehr erschwinglich ist. Teuer wird es dann erst, wenn Du Dein Heimki­nosys­tem erweit­ern möchtest.

Toller Klang für Audiophile: Cinebax Lux Surround Ambition 5.1-Set von Teufel

Die Cinebar Lux aus dem Hause Teufel kommt mit zwölf Tön­ern und vier pas­siv­en Bass­mem­bra­nen voll bepackt daher, ohne dass man es dem schlanken Design ansieht. Du kannst sie entwed­er vor Deinem Fernse­her platzieren oder, dank inte­gri­ert­er Wand­hal­terung, form­schön an der Wand befes­ti­gen. Den T8 Sub­woofer und die Sur­round Sound Effekt Speak­er kannst Du dann mith­il­fe der W-LAN-Anbindung ohne großes Kabel­wirrwar mit der Sound­bar verbinden. Auch Teufel konzen­tri­ert sich im HiFi-Bere­ich mehr und mehr auf Mul­ti­room und Stream­ing-Lösun­gen und daher ist es kein Wun­der, dass die Cinebar Lux nicht nur auf echt­en Sur­round Sound set­zt, son­dern eben, egal ob mit oder ohne Raum­feld-App, auch auf Klanger­leb­nisse in der ganzen Wohnung.

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Apro­pos Klanger­leb­nis: Ger­ade die Sound­bar überzeugt durch ihren großen Fre­quenzbere­ich von 45 bis 20.000 Hz, der gewohnt hochw­er­ti­gen Ver­ar­beitung und der Möglichkeit die hau­seigene Klangtech­nolo­gie Dynamore Ultra und 3D hinzuschal­ten zu kön­nen. Let­ztere kannst Du auch bequem mit der mit­geliefer­ten Fernbe­di­enung zu- und abschal­ten. Die Sound­bar kostet knapp 800 Euro. Soll­test Du Dir dazu noch Sur­round Sound Effekt Speak­er und den T8 Sub­woofer gön­nen wollen, kommst Du auf einen Set­preis von knapp 1.400 Euro. Dabei bekommst Du ein solides 5.1-Set, was vor allem durch das von Teufel gewohnt hohe Klanger­leb­nis den anderen Sound­bar-Sys­te­men Konkur­renz macht.

Mit­tler­weile bieten Sound­bar-Sys­teme gute Alter­na­tiv­en zu herkömm­lichen 5.1-Systemen. Sie benöti­gen weniger Platz, sind oft­mals gün­stiger und lassen sich so erweit­ern, dass Du auch Dein Klanger­leb­nis noch indi­vidu­ell aus­bauen kannst. So kommt dann auch bei Deinem näch­sten GigaTV-Film- oder Serien­abend richtiges Kinofeel­ing auf.

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