Daniel Craig in "Logan Lucky"
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Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Logan Lucky bei Netflix: 5 Fakten über die irre Räuberkomödie

Bei Heist-Movies denkst Du sofort an „Ocean’s Eleven” und Co.? Dann soll­test Du drin­gend noch mal nach­denken! Denn mit „Logan Lucky” beweist Regis­seur Steven Soder­bergh, dass eine Räu­berkomödie auch ohne Casi­no-Flair und geschniegelte Gen­tle­men-Ganoven ein echter Hit wer­den kann. Lies hier fünf coole Fak­ten über die irre Gaunerkomödie.

Am 1. Sep­tem­ber startet „Logan Lucky” auf Net­flix. Zur Ein­stim­mung haben wir fünf wis­senswerte Fak­ten zusam­mengestellt, mit denen Du beim Filmabend ein biss­chen angeben kannst.

„Logan Lucky” war Steven Soderberghs erster Film nach vier Jahren Kinoabstinenz

Eigentlich hat­te Regis­seur Steven Soder­bergh 2013 das Ende sein­er Kar­riere verkün­det. Nach „Lib­er­ace – Zu viel des Guten ist wun­der­voll” wollte der Filmemach­er dem Kino den Rück­en kehren und – wenn über­haupt – nur noch fürs Fernse­hen tätig wer­den. Doch der Idee hin­ter „Logan Lucky” kon­nte er offen­sichtlich nicht widerstehen.

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Video: Youtube / STUDIOCANAL Ger­many

Aller guten Dinge sind vier

„Logan Lucky” ist die vierte Zusam­me­nar­beit von Haupt­darsteller Chan­ning Tatum und Regis­seur Steven Soder­bergh. Zuvor hat­ten sich die bei­den schon für „Hay­wire – Trau keinem” (2011), „Mag­ic Mike” (2012) und „Side Effects – Tödliche Neben­wirkun­gen” (2013) zusammengetan.

Der Meister der Heist-Movies

Regis­seur Steven Soder­bergh hat das Film­genre der Heist-Movies in den ver­gan­genen Jahren geprägt wie kaum ein ander­er Filmemach­er in Hol­ly­wood. Er zeich­net neben der ursprünglichen „Ocean’s”-Trilogie auch für das rein weib­lich beset­zte Sequel „Ocean’s Eight” (2018) ver­ant­wortlich: Während er für „Ocean’s Eleven”, „Ocean’s 12” und „Ocean’s 13” als Regis­seur tätig war, hielt er bei „Ocean’s Eight” als Pro­duzent die Zügel in der Hand.

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Video: Youtube / Warn­er Bros. DE

(Fast) wie aus dem Leben gegriffen

In „Logan Lucky” ist Schaus­piel­er Adam Dri­ver als Clyde Logan zu sehen, der als Sol­dat im Irakkrieg einen Arm ver­loren hat. Diesen Hin­ter­grund teilt sich die Fig­ur – mit Abstrichen – mit dem Darsteller: Adam Dri­ver war ursprünglich ein Marine und kurz davor, zu einem Ein­satz in den Irak geschickt zu wer­den. Doch dann brach er sich das Brust­bein, wurde aus medi­zinis­chen Grün­den aus dem Dienst bei der Armee ent­lassen und lan­dete schließlich beim Film. Wenn das mal nicht Schick­sal war …

„Logan Lucky”: Von den Großen lernen

Im Film hat Jim­my Logan eine ganz spezielle To-do-Liste an seinem Kühlschrank hän­gen. Auf ihr zu lesen: die Top-10-Regeln für einen erfol­gre­ichen Banküber­fall. Die Liste hat sich Regis­seur Steven Soder­bergh nicht selb­st aus­gedacht. Sie stammt aus dem Film „How To Rob A Bank” aus dem Jahr 2007. Der englis­che Zusatzti­tel „(And 10 Tips To Actu­al­ly Get Away With It)” dürfte auch die große Hoff­nung der Logan-Brüder widerspiegeln.

Ein­fach nur an die Regeln hal­ten, dann kann gar nichts schiefge­hen. — Bild: Youtube / StudiocanalUK

Freust Du Dich auch schon auf „Logan Lucky”? Sag es uns gerne in den Kommentaren.

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