Jennifer Lopez in Atlas
© 2024 Netflix, Inc.
Emily Carey und Liam Woodrum in Geek Girl
Galadriel (Morfydd Clark) steht vor einer Explosion
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Jennifer Lopez: Die besten Filme mit der Sängerin

Für ihre Musikkar­riere erhielt sie einen Stern auf dem Walk of Fame. Doch Jen­nifer Lopez überzeugt schon lange auch in ihren Fil­men. Immer­hin hat sie mit Regie-Leg­ende Fran­cis Ford Cop­po­la gear­beit­et, selb­st pro­duziert und diverse Preise und Nominierun­gen erhal­ten. Mit „Atlas” erscheint 2024 nun ein neuer Sci-Fi-Film aus dem Hause Net­flix mit JLo in der Haup­trol­le.

GigaTV Film-Highlights

Atlas: JLo im Kampf gegen KI-Roboter

2021 hat Jen­nifer Lopez mit ihrer Pro­duk­tions­fir­ma einen mehrjähri­gen Deal mit Net­flix abgeschlossen. Das Ziel: Weib­lichen Darstel­lerin­nen, Autorin­nen und Pro­duzentin­nen mehr Sicht­barkeit ver­schaf­fen.

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Atlas stammt aus dieser Zusam­me­nar­beit und ist mit über 100 Mil­lio­nen Dol­lar Bud­get die teuer­ste Net­flix-Pro­duk­tion mit ein­er Haupt­darstel­lerin. Kleinkari­ert geht es im Film dementsprechend nicht zu: Als Wel­traumheldin Atlas muss sich Jen­nifer Lopez einem von Simu Liu gespiel­ten Androiden stellen, der den Men­schen den Krieg erk­lärt hat.

In weit­eren Neben­rollen sind Mark Strong und Ster­ling K. Brown zu sehen.

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The Mother: Profikillerin im Eis

Mit „The Moth­er” hat JLo 2023 einen der erfol­gre­ich­sten Net­flix-Orig­i­nal­filme über­haupt abgeliefert: 250 Mil­lio­nen Stun­den wurde die One-Woman-Show in diesem Jahr gestreamt.

Der Gesang der Flusskreb­se – das Ende erk­lärt: Was bedeuten die let­zten Szenen?

Lopez mimt hier eine namen­lose Profikil­lerin, die nach Jahren der Abwe­sen­heit ihre Tochter beschützen muss – und das um jeden Preis.

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Starke Performance im Biopic Selena – Ein amerikanischer Traum

Die durchwach­se­nen Kri­tiken änderten nichts an der Bedeu­tung, die „Sele­na – Ein amerikanis­ch­er Traum” (1997) für Jen­nifer Lopez hat­te. Ihre Darstel­lung der Haupt­fig­ur Sele­na Quin­tanil­la-Pérez wurde vielfach gelobt, mit einem ALMA Award belohnt und mit ein­er Gold­en-Globe-Nominierung gewürdigt.

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Schon in den Jahren davor hat­te Lopez mit Schaus­piel­größen wie Diane Lane, Woody Har­rel­son, Robin Williams, Jack Nichol­son und Michael Caine zusam­mengear­beit­et. Außer­dem drehte sie das Dra­ma „Jack” unter der Leitung von „Der Pate”-Regisseur Fran­cis Ford Cop­po­la. Doch das Biopic Sele­na – Ein amerikanis­ch­er Traum markierte ihren Durch­bruch.

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U-Turn – Kein Weg zurück: Einer der spannendsten Jennifer-Lopez-Filme

Ende der 90er-Jahre ging es Schlag auf Schlag für Jen­nifer Lopez. „U-Turn – Kein Weg zurück” (1997) brachte die Darstel­lerin mit vie­len großen Namen zusam­men. Auf der Lein­wand ist sie neben Sean Penn, Nick Nolte, Claire Danes, Joaquin Phoenix, Bil­ly Bob Thorn­ton und Jon Voight zu sehen. Auf dem Regi­es­tuhl saß Oliv­er Stone („Pla­toon”). Ennio Mor­ri­cone kom­ponierte die Musik.

May Decem­ber: Das Ende des Melo­drams erk­lärt

U-Turn – Kein Weg zurück gilt als neuzeitlich­er Film noir und zeigt Jen­nifer Lopez als mod­erne Femme fatale Grace McKen­na.

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Hustlers: Comeback-Film für Jennifer Lopez?

Vor dem Net­flix-Deal war es ruhig gewor­den um Jen­nifer Lopez’ Filmkar­riere – und dann kam „Hus­tlers” (2019), in dem die Sän­gerin sowohl eine Rolle als auch den Posten der Pro­duzentin über­nahm. Mit ihrer darstel­lerischen Leis­tung als ehe­ma­lige Strip­perin Ramona Vega spielte sie sich zurück ins Ram­p­en­licht.

In dieser Neben­rolle wurde sie für mehrere Preise nominiert, darunter erneut für einen Gold­en Globe. Zwar fol­gte keine Ausze­ich­nung, doch nach eini­gen schaus­pielerisch eher dürfti­gen Jahren war Hus­tlers eine Art Come­back-Film für Jen­nifer Lopez.

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Bildgewaltig und bedrückend: The Cell

Es bleibt dabei: Einige der besten Jen­nifer-Lopez-Filme ent­standen Ende der 90er-Jahre. „The Cell” (2000) ver­fehlt diesen Zeitraum zwar knapp, aber wir zählen den psy­chol­o­gis­chen Thriller von Tarsem Singh trotz­dem zu der Ära.

Lopez gibt die Psy­cholo­gin Cather­ine Deane, die mith­il­fe ein­er neuen Tech­nik tief ins Unter­be­wusst­sein von komatösen Patien­ten ein­taucht. Als das FBI sie bit­tet, das Ther­a­piev­er­fahren bei einem Serien­mörder (Vin­cent D’Onofrio) anzuwen­den, kom­men ihr Zweifel. Doch das Leben ein­er Frau ste­ht auf dem Spiel.

Jennifer Lopez in einer gefühlvollen Komödie: Darf ich bitten?

Nichts spricht gegen leichte Unter­hal­tung, vor allem wenn das Ergeb­nis so über­aus sym­pa­thisch ist. Für „Darf ich bit­ten?” (2004) stand Jen­nifer Lopez unter anderem mit Richard Gere, Susan Saran­don und Stan­ley Tuc­ci vor der Kam­era. Es han­delt sich um ein Remake des japanis­chen Films „Shall we dance?” aus dem Jahr 1996.

Lopez spielt in dem Film eine Tan­zlehrerin und begeis­tert mit ele­gan­ten Tanzein­la­gen, ein­er Prise Humor und großen Gefühlen. Ein echter Hin­guck­er ist auch die Fig­ur samt Darstel­lung von Tuc­ci.

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Out of Sight: Der beste Jennifer-Lopez-Film?

Geschrieben von Scott Frank, insze­niert von Steven Soder­bergh und pro­duziert von Dan­ny DeVi­to: „Out of Sight” (1998) erzählt die Geschichte des Ganoven Jack (George Clooney), der aus dem Gefäng­nis aus­bricht und US-Mar­shal Karen Sis­co (Jen­nifer Lopez) als Geisel nimmt. Nach­dem ihr die Flucht gelingt, tritt sie dem Team bei, das gegen Jack ermit­telt und nach ihm fah­n­det. Wäre da nur nicht diese Anziehungskraft zwis­chen den bei­den.

Out of Sight kam gut an und es fol­gten aller­hand Nominierun­gen – unter anderem für den Drehbuch-Oscar. Jen­nifer Lopez erhielt erneut einen ALMA Award und wurde für einen MTV Movie Award nominiert.

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