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James-Bond-Filme: Die Reihenfolge der 007-Streifen
Bislang sind 25 Filme über Ian Flemings berühmten Geheimagenten erschienen. Dabei den Überblick zu behalten, ist gar nicht so einfach. Hat 007 eigentlich Dr. No gejagt, bevor er sich auf die Spur des Mannes mit dem goldenen Colt begab – oder danach? Die korrekte Reihenfolge der James-Bond-Filme kannst Du hier nachlesen.
Mit Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan und Daniel Craig haben bislang sechs Schauspieler den berühmten Doppelnullagenten gespielt (wenn nur die offizielle Filmreihe von Eon zählt). Wer den Job nach Daniel Craig übernehmen wird, ist noch offen.
Zu den Schauspielern, die als neuer Bond gehandelt werden, zählen unter anderem Aaron Taylor-Johnson, Idris Elba und Tom Hardy. Bis geklärt ist, wie es im 007-Universum weitergeht, hast Du noch reichlich Zeit für einen Filmmarathon. Sieh Dir am besten alle James-Bond-Filme in der richtigen Reihenfolge an. Los geht’s!
Du hast noch nicht alle 007-Filme gesehen? Kein Problem! Wir achten darauf, möglichst nicht zu spoilern.
James Bond: Reihenfolge der Filme nach Erscheinungsjahr
- James Bond jagt Dr. No (1962)
- Liebesgrüße aus Moskau (1963)
- Goldfinger (1964)
- Feuerball (1965)
- Man lebt nur zweimal (1967)
- Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)
- Diamantenfieber (1971)
- Leben und sterben lassen (1973)
- Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)
- Der Spion, der mich liebte (1977)
- Moonraker – Streng geheim (1979)
- In tödlicher Mission (1981)
- Octopussy (1983)
- Im Angesicht des Todes (1985)
- Der Hauch des Todes (1987)
- Lizenz zum Töten (1989)
- GoldenEye (1995)
- Der Morgen stirbt nie (1997)
- Die Welt ist nicht genug (1999)
- Stirb an einem anderen Tag (2002)
- Casino Royale (2005)
- Ein Quantum Trost (2008)
- Skyfall (2012)
- Spectre (2016)
- Keine Zeit zu sterben (2021)
James Bond jagt Dr. No (1962)
Den Anfang in der Reihenfolge der James-Bond-Filme macht „James Bond jagt Dr. No” – es ist das erste Abenteuer des Geheimagenten und kam 1962 in die Kinos. Sean Connery alias 007 wird nach Jamaika entsandt und soll das mysteriöse Verschwinden eines Mitarbeiters des britischen Geheimdienstes aufklären.
Dort begibt er sich auf die Spur des geheimnisvollen Dr. No, der von einer Karibikinsel aus versucht, Raketenstarts in Cape Canaveral zu stören. Ursula Andress und Eunice Gayson als erste Bondgirls sowie der karibische Soundtrack bleiben im Gedächtnis.
Liebesgrüße aus Moskau (1963)
Nur ein Jahr später – 1963 – folgte der nächste Streich. In „Liebesgrüße aus Moskau“ erhält Bond den Auftrag, aus dem russischen Konsulat in Istanbul die Dechiffriermaschine Lector zu entwenden.
Unterstützung bekommt er von Tatiana Romanova, die dort arbeitet und ihm den Zugang ermöglichen soll. Was er nicht weiß: Die Verbrecherorganisation Das Phantom (im Original und in Film Nr. 24 Spectre) missbraucht die hübsche Blondine als Köder.
Goldfinger (1964)
Auch im dritten James-Bond-Film übernahm Sean Connery die Rolle des charismatischen Geheimagenten. Im Auftrag Ihrer Majestät soll er eine chinesische Verbrecherorganisation – angeführt vom größenwahnsinnigen Auric Goldfinger – davon abhalten, die in Fort Knox eingelagerten Goldreserven der USA atomar zu verseuchen. Für viele Fans handelt es sich hierbei um den Inbegriff des Bond-Films und besten Teil der Serie.
Feuerball (1965)
Wieder nur ein Jahr später schaffte die vierte James-Bond-Produktion den Sprung auf die Leinwand. Die aus dem zweiten Film bekannte kriminelle Organisation „Das Phantom“ ist im Besitz zweier Atombomben und erpresst damit die reichsten Nationen der Welt. Nun ist es am MI6, die gesamte Doppelnull-Abteilung darauf anzusetzen.
Man lebt nur zweimal (1967)
Die Nummer fünf in der Reihenfolge der James-Bond-Filme ist „Man lebt nur zweimal“ aus dem Jahr 1967. Erneut hat Das Phantom seine Finger im Spiel. Das Verbrechersyndikat entführt je eine amerikanische und eine russische Weltraumkapsel und will so den Ausbruch des Dritten Weltkriegs provozieren. Der MI6 weiß aber, dass sich die Kapseln in Japan befinden, und schickt James Bond ins Land der aufgehenden Sonne.
Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)
Ausgerechnet George Lazenby, der den Agenten nur ein einziges Mal verkörperte, ist es vergönnt, in diesem absoluten Highlight aus dem Jahr 1969 die Titelrolle zu übernehmen: Oberschurke Blofeld plant in den Schweizer Alpen die bakterielle Verseuchung der Erde. Gemeinsam mit der kapriziösen Tracy bietet 007 ihm die Stirn.
Diamantenfieber (1971)
Da sich die Produktionsfirma Eon auf keinen weiterführenden Vertrag mit Lazenby einigen konnte, übernahm erneut Sean Connery die Titelrolle des nächsten Films – allerdings ein letztes Mal (in der offiziellen Eon-Serie). „Diamantenfieber“ kam 1971 in die Kinos. In dem Streifen erschafft Bonds Erzfeind Blofeld einen perfekten Doppelgänger von sich, dem 007 aber den Garaus machen kann. Später führt ihn die Spur eines mächtigen Diamantenschmuggelrings von London bis nach Las Vegas. Der Drahtzieher des Handels ist – na klar – Blofeld.
Leben und sterben lassen (1973)
In Roger Moores Premiere als James Bond kommen binnen kürzester Zeit drei britische Agenten in New York, New Orleans und auf der Karibikinsel San Monique ums Leben. Aufgrund der Brisanz schickt der Geheimdienst seinen besten Agenten ins Rennen.
Schnell nimmt 007 die Fährte von Mr. Big – dem mächtigsten Mann der Unterwelt – auf; und sieht sich gleich von mehreren Bedrohungen umgeben. Unter anderem erwarten ihn zahlreiche gefräßige Krokodile.
Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)
Moores zweites Abenteuer wurde 1974 gedreht und nimmt in der Reihenfolge der James-Bond-Filme den neunten Rang ein. Der Doppelnull-Agent sieht sich einem besonders skrupellosen Auftragskiller gegenüber. Scaramanga (wieder einmal brillant als Bösewicht: Christopher Lee) hat sich die revolutionäre Erfindung des Solex zu Eigen gemacht, mit der man aus Solarenergie Strom erzeugen kann. Schlussendlich stehen sich Bond und der Mann mit dem goldenen Colt in einem Mann-gegen-Mann-Duell gegenüber.
Der Spion, der mich liebte (1977)
Vorhang auf für den Beißer: Der wohl populärste Antiheld im Bond’schen Filmuniversum kommt in diesem Streifen aus dem Jahr 1977 zu seinem großen Auftritt. Zunächst herrscht in London und Moskau aber große Aufregung: Je ein britisches und ein russisches mit Nuklearraketen bestücktes Atom-U-Boot sind verschwunden. Zusammen mit seiner hübschen russischen Kollegin Anya Amasova nimmt Bond die Verfolgung auf und trifft dabei unter anderem auf den Beißer.
Moonraker – Streng geheim (1979)
Nachdem der Beißer zwei Jahre zuvor so gut beim Publikum ankam, durfte er auch im elften Film mitwirken. Aufgrund der Popularität der „Star Wars”-Streifen wurde die Handlung des 1979 gedrehten „Moonraker“ in den Weltraum gelegt.
Bond macht sich darin auf die Suche nach einem verschwundenen Raumschiff. Dabei erfährt er über die Machenschaften des Raumfahrt-Industriellen Hugo Drax. Dieser hetzt ihm den Beißer sowie den Killer Chang auf den Hals. Bonds Flucht endet schließlich im Weltraum, von wo aus der größenwahnsinnige Bösewicht die Erde ausrotten will.
In tödlicher Mission (1981)
Nahe der griechischen Inseln ist ein britisches Spionageschiff mit einem Lenkwaffen-Computer an Bord gesunken. Die Regierung schickt zunächst das Ehepaar Havelock zur Ortung, doch die beiden werden vor den Augen ihrer Tochter ermordet. Nun ist es an James Bond, die Bergung in die Hand zu nehmen. Dabei erhält er allerdings Gesellschaft vom zwielichtigen Reeder Kristatos sowie dem Schmugglerkönig Columbo.
Für Roger Moore war es 1981 der fünfte von insgesamt sieben Auftritten in James-Bond-Filmen.
Octopussy (1983)
Nach der Ermordung seines Kollegen 009 wird Großbritanniens bester Geheimagent auf die Fährte des zwielichtigen Kamal Khan angesetzt. Die Verfolgung wird zu einer Odyssee und führt Bond unter anderem zur geheimnisvollen Octopussy.
Diese entpuppt sich als jemand, den er nun wahrlich nicht auf der Rechnung hatte. Der 1983 gedrehte Streifen „Octopussy” spielt zu Teilen auch in Deutschland. So wurden Szenen in Ost- und West-Berlin sowie in der ehemaligen Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) aufgenommen.
Im Angesicht des Todes (1985)
Roger Moores letzter Streich: In „Im Angesicht des Todes” begibt sich James Bond nach Sibirien und auf die Suche nach einem ermordeten Kollegen, der in Besitz eines wertvollen Mikrochips war. Dieser befindet sich nun in den Händen des Großindustriellen Max Zorin (Christopher Walken), der ihn bereits in großen Mengen reproduziert und durch die Zerstörung des Silicon Valley die Kontrolle über die internationale Produktion erlangen will. Geschützt wird er dabei durch seine eigentümliche Leibwächterin May Day (Grace Jones).
Der Hauch des Todes (1987)
Als vierter Schauspieler warf sich Timothy Dalton 1987 in Schale und versuchte sich an der Darstellung des 007: Die Ermordung zweier Doppelnullagenten stört das Gleichgewicht zwischen Ost und West empfindlich. Dahinter steckt nicht etwa der sowjetische Geheimdienst KGB, sondern ein Überläufer, dem Bond höchstpersönlich zur Flucht verholfen hat. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd rund um den Globus.
Lizenz zum Töten (1989)
Zwei Jahre später war die kurze Ära des Timothy Dalton auch schon wieder vorbei. Zwar wollte Eon 1995 einen weiteren Film mit ihm in der Hauptrolle drehen, dieser lehnte allerdings dankend ab. In seinem zweiten und zugleich letzten Abenteuer sinnt Dalton als James Bond nach Rache. Der südamerikanische Drogenboss Franz Sanchez ermordet die frische Angetraute seines Freundes Felix Leiter und foltert diesen fast zu Tode.
Nachdem M 007 die Lizenz zum Töten entzieht, begibt er sich auf seinen persönlichen Rachefeldzug. An Dalton scheiden sich bis heute die Geister. Während manche seine Filme in höchsten Tönen loben, betrachten ihn andere als größte Fehlbesetzung aller sechs James-Bond-Darsteller.
GoldenEye (1995)
Erst 1995 kam „Golden Eye” in die Lichtspielhäuser, der in unserer Reihenfolge der James-Bond-Filme Platz 17 belegt. Nachdem er sechs Jahre von der Leinwand verschwunden war, verkörperte der Ire Pierce Brosnan darin die Rolle des smarten Geheimagenten.
Bonds ehemaliger Kollege 006 ist zur russischen Mafia übergelaufen. Mit seiner Hilfe haben Antagonist:innen die beiden Satelliten – Golden Eye genannt – unter ihre Kontrolle gebracht. Deren elektromagnetische Strahlen bedrohen die gesamte Menschheit. Zusammen mit der Computerspezialistin Natalya Simonova heftet sich 007 an die Fersen des Verräters.
Brosnans erster Auftritt im schwarzen Smoking spielte 350 Millionen US-Dollar in die Kassen und war der bis dato erfolgreichste Bond-Film.
Der Morgen stirbt nie (1997)
Dem machtgierigen Medienmogul Elliott Carver ist jedes Mittel recht, um seine Zeitung „Morgen“ noch bekannter zu machen. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, mittels eines unsichtbaren U-Bootes den Dritten Weltkrieg anzuzetteln.
Das MI6 ist in Alarmbereitschaft und sendet seinen besten Agenten, um dem skrupellosen Zeitungsbaron das Handwerk zu legen. Die Rolle des Bond-Girls übernahm hier die malaysische Schauspielerin Michelle Yeoh, die 2023 einen Oscar gewann.
Die Welt ist nicht genug (1999)
In James Bonds 19. Leinwandabenteuer bekommt es Pierce Brosnan mit einer weiblichen Doppelagentin zu tun: Die von Sophie Marceau gespielte Elektra gelangt durch eine List und die Unterstützung ihres Komplizen Renard in den Besitz mehrerer Atomwaffen aus einer tschechischen Fabrik. Zusammen mit der Atomwaffenexpertin Christmas Jones (Denise Richards) versucht 007, die Bedrohung zu entschärfen.
Stirb an einem anderen Tag (2002)
Nach 14 Monaten in nordkoreanischer Gefangenschaft will James Bond Rache. Vom MI6 im Stich gelassen, sucht er den Verräter, der ihn hinter Gitter gebracht hat, auf eigene Faust.
Erste Hinweise führen ihn zum exzentrischen Diamanten-Milliardär Gustav Graves. Zusammen mit der kampflustigen NSA-Agentin Jinx (großartig: Halle Berry) versuchen sie, aufzudecken und zu verhindern, was Graves im Sinn hat. Pierce Brosnans letztes 007-Abenteuer hat es noch einmal in sich und ist ein würdiger Abschied für einen der besten Agenten aller Zeiten.
Casino Royale (2006)
Als härter und maskuliner beschrieben die Gazetten den Nachfolger von Pierce Brosnan. Im insgesamt 21. Film setzt Daniel Craig die James-Bond-Reihe fort: Der Agent des MI6 ist noch ein unbeschriebenes Blatt, erhält durch zwei erfolgreich ausgeführte Aufträge aber die Beförderung zum Doppelnullagenten. Nun soll er es mit dem gefährlichen Bankier Le Chiffre (Mads Mikkelsen) aufnehmen und fordert ihn zu einer Runde Poker heraus.
Ein Quantum Trost (2008)
Nur zwei Jahre später kam Craigs zweiter Streich „Ein Quantum Trost“ in die Kinos: Der Tod seiner Geliebten Vesper Lynd hat Bond verbittert. Zudem kann er sich nicht sicher sein, ob sie ihn verraten oder sich für ihn geopfert hat. Bei seinen Ermittlungen findet er heraus, dass die Organisation, die hinter Lynds Tod steckt, weitaus größer und gefährlicher ist, als er zunächst dachte.
Agent 007 begibt sich auf die Spuren eines Verräters, die ihn nach Haiti führen. Dort angekommen, lernt er die mysteriöse Camille kennen und trifft auf den rücksichtslosen Geschäftsmann Dominic Greene.
Skyfall (2012)
2012 erschien mit „Skyfall“ der 23. Bond-Film: Die Beziehung zwischen 007 und M wird darin auf eine harte Probe gestellt. Bonds letzte Mission ist fehlgeschlagen, weshalb sich Agent:innen auf der gesamten Welt in Lebensgefahr befinden und auch der MI6 nicht mehr sicher ist.
M hat nur noch einen einzigen Verbündeten in den eigenen Reihen: James Bond. Dieser muss die Angreifer:innen aufspüren und unschädlich machen. Mit Javier Bardem als ikonischer Bösewicht und spektakulären Drehorten auf der ganzen Welt ist den Produzent:innen ein echter Hit gelungen. So gilt Skyfall unter vielen Fans als der beste Bond aller Zeiten.
Spectre (2015)
Mit „Spectre“ gelang den Produzent:innen um Michael G. Wilson und Barbara Broccoli ein ungewöhnliches Meisterwerk. Der Streifen besitzt Verbindungen zu Casino Royale, Ein Quantum Trost und kann daher als Fortsetzung zu Skyfall betrachtet werden.
Das 245 Millionen US-Dollar umfassende Budget hat sich mit jedem Cent gelohnt. Aufwendige Actionsequenzen, scharfzüngige Dialoge und spaßige Oneliner sorgen für allerbeste Unterhaltung – Popcorn-Kino, wie es sein sollte.
Zur Story: Bond wird suspendiert, ermittelt aber auf eigene Faust weiter. Während der neue M damit beschäftigt ist, den Secret Service am Leben zu erhalten, bringt 007 eine Täuschung nach der anderen ans Licht und zeigt, wer sich hinter Spectre wirklich verbirgt.
Keine Zeit zu sterben (2021)
Am Ende der Reihenfolge aller James-Bond-Filme steht „Keine Zeit zu sterben”. Ursprünglich sollte Teil 25 im April 2020 erscheinen. Doch Keine Zeit zu sterben ist einer der vielen Streifen, deren Kinostart aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden musste.
James Bond 007: Keine Zeit zu sterben in der featured-Filmkritik: Nur noch eine Kugel im Lauf
Der Film dreht sich um eine tödliche Biowaffe, die in die Hände von Terrorist:innen gerät. Für Daniel Craig ist es übrigens der letzte Auftritt als Doppelnullagent – sein Nachfolger ist noch ungewiss (Stand: Oktober 2024).
James-Bond-Filme: Gibt es eine chronologische Reihenfolge?
Ja und nein. Einige Figuren und Motive tauchen zwar in mehreren Filmen auf. Der Roger-Moore-Streifen „In tödlicher Mission” knüpft zudem an die Story von „Im Geheimdienst Ihrer Majestät” an.
Aber: Inhaltlich bauen nur die 007-Abenteuer mit Daniel Craig stärker aufeinander auf. Und Du verstehst jeden Teil der Filmreihe auch ohne Vorkenntnisse.