Daniel Craig als James Bond
© picture alliance / AP Photo | Michael Sohn
Auf dem Bild aus der Serie „Nobody Wants This“ sind die Charaktere Joanne und Noah in einer liebevollen Umarmung zu sehen. Sie schauen sich mit zärtlichen Blicken an, während Joanne ihre Arme um Noah legt. Beide lächeln sich sanft an, was eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen vermittelt. Joanne trägt einen roten Pullover, und im Hintergrund blühen Bäume in einer friedlichen, sonnigen Parklandschaft, was die warme und romantische Atmosphäre der Szene unterstreicht.
Auf dem Bild in dem Dragon Ball Daima-Artikel siehst Du einen wütenden, Mini Son Goku, der laut schreit, während um ihn herum Trümmer in der Luft schweben. Sein Haar ist blond und aufgerichtet, was auf seine Verwandlung in einen Super-Saiyajin hindeutet.

James-Bond-Filme: Die Reihenfolge der 007-Streifen

Bis­lang sind 25 Filme über Ian Flem­ings berühmten Geheim­a­gen­ten erschienen. Dabei den Überblick zu behal­ten, ist gar nicht so ein­fach. Hat 007 eigentlich Dr. No gejagt, bevor er sich auf die Spur des Mannes mit dem gold­e­nen Colt begab – oder danach? Die kor­rek­te Rei­hen­folge der James-Bond-Filme kannst Du hier nachlesen.

Mit Sean Con­nery, George Lazen­by, Roger Moore, Tim­o­thy Dal­ton, Pierce Bros­nan und Daniel Craig haben bis­lang sechs Schaus­piel­er den berühmten Dop­pel­nul­la­gen­ten gespielt (wenn nur die offizielle Film­rei­he von Eon zählt). Wer den Job nach Daniel Craig übernehmen wird, ist noch offen.

James Bond: Diese Darstel­lerin­nen mimten Bond-Girls

Zu den Schaus­piel­ern, die als neuer Bond gehan­delt wer­den, zählen unter anderem Aaron Tay­lor-John­son, Idris Elba und Tom Hardy. Bis gek­lärt ist, wie es im 007-Uni­ver­sum weit­erge­ht, hast Du noch reich­lich Zeit für einen Film­marathon. Sieh Dir am besten alle James-Bond-Filme in der richti­gen Rei­hen­folge an. Los geht’s!

James Bond 26: Alle Gerüchte im Überblick

Du hast noch nicht alle 007-Filme gese­hen? Kein Prob­lem! Wir acht­en darauf, möglichst nicht zu spoilern.

Die James-Bond-Filme in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung

  • James Bond jagt Dr. No (1962)
  • Liebesgrüße aus Moskau (1963)
  • Goldfin­ger (1964)
  • Feuer­ball (1965)
  • Man lebt nur zweimal (1967)
  • Im Geheim­di­enst Ihrer Majestät (1969)
  • Dia­man­ten­fieber (1971)
  • Leben und ster­ben lassen (1973)
  • Der Mann mit dem gold­e­nen Colt (1974)
  • Der Spi­on, der mich liebte (1977)
  • Moon­rak­er – Streng geheim (1979)
  • In tödlich­er Mis­sion (1981)
  • Octo­pussy (1983)
  • Im Angesicht des Todes (1985)
  • Der Hauch des Todes (1987)
  • Lizenz zum Töten (1989)
  • Gold­en­Eye (1995)
  • Der Mor­gen stirbt nie (1997)
  • Die Welt ist nicht genug (1999)
  • Stirb an einem anderen Tag (2002)
  • Casi­no Royale (2005)
  • Ein Quan­tum Trost (2008)
  • Sky­fall (2012)
  • Spec­tre (2016)
  • Keine Zeit zu ster­ben (2021)

James Bond jagt Dr. No (1962)

Den Anfang in der Rei­hen­folge der James-Bond-Filme macht „James Bond jagt Dr. No” – es ist das erste Aben­teuer des Geheim­a­gen­ten und kam 1962 in die Kinos. Sean Con­nery alias 007 wird nach Jamai­ka entsandt und soll das mys­ter­iöse Ver­schwinden eines Mitar­beit­ers des britis­chen Geheim­di­en­stes aufklären.

Dort beg­ibt er sich auf die Spur des geheimnisvollen Dr. No, der von ein­er Karibikin­sel aus ver­sucht, Raketen­starts in Cape Canaver­al zu stören. Ursu­la Andress und Eunice Gayson als erste Bond­girls sowie der karibis­che Sound­track bleiben im Gedächtnis.

Liebesgrüße aus Moskau (1963)

Nur ein Jahr später – 1963 – fol­gte der näch­ste Stre­ich. In „Liebesgrüße aus Moskau“ erhält Bond den Auf­trag, aus dem rus­sis­chen Kon­sulat in Istan­bul die Dechiffrier­mas­chine Lec­tor zu entwenden.

Unter­stützung bekommt er von Tatiana Romano­va, die dort arbeit­et und ihm den Zugang ermöglichen soll. Was er nicht weiß: Die Ver­brecheror­gan­i­sa­tion Das Phan­tom (im Orig­i­nal und in Film Nr. 24 Spec­tre) miss­braucht die hüb­sche Blon­dine als Köder.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Goldfinger (1964)

Auch im drit­ten James-Bond-Film über­nahm Sean Con­nery die Rolle des charis­ma­tis­chen Geheim­a­gen­ten. Im Auf­trag Ihrer Majestät soll er eine chi­ne­sis­che Ver­brecheror­gan­i­sa­tion – ange­führt vom größen­wahnsin­ni­gen Auric Goldfin­ger – davon abhal­ten, die in Fort Knox ein­ge­lagerten Gol­dreser­ven der USA atom­ar zu verseuchen. Für viele Fans han­delt es sich hier­bei um den Inbe­griff des Bond-Films und besten Teil der Serie.

Feuerball (1965)

Wieder nur ein Jahr später schaffte die vierte James-Bond-Pro­duk­tion den Sprung auf die Lein­wand. Die aus dem zweit­en Film bekan­nte krim­inelle Organ­i­sa­tion „Das Phan­tom“ ist im Besitz zweier Atom­bomben und erpresst damit die reich­sten Natio­nen der Welt. Nun ist es am MI6, die gesamte Dop­pel­null-Abteilung darauf anzusetzen.

Man lebt nur zweimal (1967)

Die Num­mer fünf in der Rei­hen­folge der James-Bond-Filme ist „Man lebt nur zweimal“ aus dem Jahr 1967. Erneut hat Das Phan­tom seine Fin­ger im Spiel. Das Ver­brech­er­syn­dikat ent­führt je eine amerikanis­che und eine rus­sis­che Wel­traumkapsel und will so den Aus­bruch des Drit­ten Weltkriegs provozieren. Der MI6 weiß aber, dass sich die Kapseln in Japan befind­en, und schickt James Bond ins Land der aufge­hen­den Sonne.

Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)

Aus­gerech­net George Lazen­by, der den Agen­ten nur ein einziges Mal verkör­perte, ist es vergön­nt, in diesem absoluten High­light aus dem Jahr 1969 die Titel­rolle zu übernehmen: Ober­schurke Blofeld plant in den Schweiz­er Alpen die bak­terielle Verseuchung der Erde. Gemein­sam mit der kapriz­iösen Tra­cy bietet 007 ihm die Stirn.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Diamantenfieber (1971)

Da sich die Pro­duk­tions­fir­ma Eon auf keinen weit­er­führen­den Ver­trag mit Lazen­by eini­gen kon­nte, über­nahm erneut Sean Con­nery die Titel­rolle des näch­sten Films – allerd­ings ein let­ztes Mal (in der offiziellen Eon-Serie). „Dia­man­ten­fieber“ kam 1971 in die Kinos. In dem Streifen erschafft Bonds Erzfeind Blofeld einen per­fek­ten Dop­pel­gänger von sich, dem 007 aber den Garaus machen kann. Später führt ihn die Spur eines mächti­gen Dia­man­ten­schmuggel­rings von Lon­don bis nach Las Vegas. Der Drahtzieher des Han­dels ist – na klar – Blofeld.

Leben und sterben lassen (1973)

In Roger Moores Pre­miere als James Bond kom­men bin­nen kürzester Zeit drei britis­che Agen­ten in New York, New Orleans und auf der Karibikin­sel San Monique ums Leben. Auf­grund der Brisanz schickt der Geheim­di­enst seinen besten Agen­ten ins Rennen.

Schnell nimmt 007 die Fährte von Mr. Big – dem mächtig­sten Mann der Unter­welt – auf; und sieht sich gle­ich von mehreren Bedro­hun­gen umgeben. Unter anderem erwarten ihn zahlre­iche gefräßige Krokodile.

Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)

Moores zweites Aben­teuer wurde 1974 gedreht und nimmt in der Rei­hen­folge der James-Bond-Filme den neun­ten Rang ein. Der Dop­pel­null-Agent sieht sich einem beson­ders skru­pel­losen Auf­tragskiller gegenüber. Scara­man­ga (wieder ein­mal bril­lant als Bösewicht: Christo­pher Lee) hat sich die rev­o­lu­tionäre Erfind­ung des Solex zu Eigen gemacht, mit der man aus Solaren­ergie Strom erzeu­gen kann. Schlussendlich ste­hen sich Bond und der Mann mit dem gold­e­nen Colt in einem Mann-gegen-Mann-Duell gegenüber.

Der Spion, der mich liebte (1977)

Vorhang auf für den Beißer: Der wohl pop­ulärste Anti­held im Bond’schen Fil­mu­ni­ver­sum kommt in diesem Streifen aus dem Jahr 1977 zu seinem großen Auftritt. Zunächst herrscht in Lon­don und Moskau aber große Aufre­gung: Je ein britis­ches und ein rus­sis­ches mit Nuk­lear­raketen bestück­tes Atom-U-Boot sind ver­schwun­den. Zusam­men mit sein­er hüb­schen rus­sis­chen Kol­le­gin Anya Amaso­va nimmt Bond die Ver­fol­gung auf und trifft dabei unter anderem auf den Beißer.

Moonraker – Streng geheim (1979)

Nach­dem der Beißer zwei Jahre zuvor so gut beim Pub­likum ankam, durfte er auch im elften Film mitwirken. Auf­grund der Pop­u­lar­ität der „Star Wars”-Streifen wurde die Hand­lung des 1979 gedreht­en „Moon­rak­er“ in den Wel­traum gelegt.

Bond macht sich darin auf die Suche nach einem ver­schwun­de­nen Raum­schiff. Dabei erfährt er über die Machen­schaften des Raum­fahrt-Indus­triellen Hugo Drax. Dieser het­zt ihm den Beißer sowie den Killer Chang auf den Hals. Bonds Flucht endet schließlich im Wel­traum, von wo aus der größen­wahnsin­nige Bösewicht die Erde aus­rot­ten will.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

In tödlicher Mission (1981)

Nahe der griechis­chen Inseln ist ein britis­ches Spi­onageschiff mit einem Lenkwaf­fen-Com­put­er an Bord gesunken. Die Regierung schickt zunächst das Ehep­aar Have­lock zur Ortung, doch die bei­den wer­den vor den Augen ihrer Tochter ermordet. Nun ist es an James Bond, die Bergung in die Hand zu nehmen. Dabei erhält er allerd­ings Gesellschaft vom zwielichti­gen Reed­er Kris­tatos sowie dem Schmug­glerkönig Colum­bo. Für Roger Moore war es 1981 der fün­fte von ins­ge­samt sieben Auftrit­ten in James-Bond-Filmen.

Octopussy (1983)

Nach der Ermor­dung seines Kol­le­gen 009 wird Großbri­tan­niens bester Geheim­a­gent auf die Fährte des zwielichti­gen Kamal Khan ange­set­zt. Die Ver­fol­gung wird zu ein­er Odyssee und führt Bond unter anderem zur geheimnisvollen Octopussy.

Diese ent­pup­pt sich als jemand, den er nun wahrlich nicht auf der Rech­nung hat­te. Der 1983 gedrehte Streifen „Octo­pussy” spielt zu Teilen auch in Deutsch­land. So wur­den Szenen in Ost- und West-Berlin sowie in der ehe­ma­li­gen Karl-Marx-Stadt (heute Chem­nitz) aufgenommen.

Im Angesicht des Todes (1985)

Roger Moores let­zter Stre­ich: In „Im Angesicht des Todes” beg­ibt sich James Bond nach Sibirien und auf die Suche nach einem ermorde­ten Kol­le­gen, der in Besitz eines wertvollen Mikrochips war. Dieser befind­et sich nun in den Hän­den des Großin­dus­triellen Max Zorin (Christo­pher Walken), der ihn bere­its in großen Men­gen repro­duziert und zudem durch die Zer­störung des Sil­i­con Val­ley die Kon­trolle über die inter­na­tionale Pro­duk­tion erlan­gen will. Geschützt wird er dabei durch seine eigen­tüm­liche Leib­wäch­terin May Day (Grace Jones).

Der Hauch des Todes (1987)

Als viert­er Schaus­piel­er warf sich Tim­o­thy Dal­ton 1987 in Schale und ver­suchte sich an der Darstel­lung des 007: Die Ermor­dung zweier Dop­pel­nul­la­gen­ten stört das Gle­ichgewicht zwis­chen Ost und West empfind­lich. Dahin­ter steckt nicht etwa der sow­jetis­che Geheim­di­enst KGB, son­dern ein Über­läufer, dem Bond höch­st­per­sön­lich zur Flucht ver­holfen hat. Es begin­nt eine wilde Ver­fol­gungs­jagd rund um den Globus.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Lizenz zum Töten (1989)

Zwei Jahre später war die „Ära“ des Tim­o­thy Dal­ton auch schon wieder vor­bei. Zwar wollte Eon 1995 einen weit­eren Film mit ihm in der Haup­trol­le drehen, dieser lehnte allerd­ings dank­end ab. In seinem zweit­en und zugle­ich let­zten Aben­teuer sin­nt Dal­ton als James Bond nach Rache. Der südamerikanis­che Dro­gen­boss Franz Sanchez ermordet die frische Ange­traute seines Fre­un­des Felix Leit­er und foltert diesen fast zu Tode.

Nach­dem „M“ 007 die Lizenz zum Töten entzieht, beg­ibt sich dieser auf seinen per­sön­lichen Rachefeldzug. An Dal­ton schei­den sich bis heute die Geis­ter. Während manch ein­er seine Filme in höch­sten Tönen lobt, sehen andere in ihm die größte Fehlbe­set­zung aller sechs James-Bond-Darsteller.

GoldenEye (1995)

Erst 1995 kam „Gold­en Eye” in die Licht­spiel­häuser, der in unser­er Rei­hen­folge der James-Bond-Filme Platz 17 belegt. Nach­dem er sechs Jahre von der Lein­wand ver­schwun­den war, verkör­perte der Ire Pierce Bros­nan darin die Rolle des smarten Geheimagenten.

Bonds ehe­ma­liger Kol­lege 006 ist zur rus­sis­chen Mafia überge­laufen. Mit sein­er Hil­fe haben Antagonist:innen die bei­den Satel­liten – Gold­en Eye genan­nt – unter ihre Kon­trolle gebracht. Deren elek­tro­mag­netis­che Strahlen bedro­hen die gesamte Men­schheit. Zusam­men mit der Com­put­er­spezial­istin Natalya Simono­va heftet sich 007 an die Fersen des Verräters.

Bros­nans erster Auftritt im schwarzen Smok­ing spielte 350 Mil­lio­nen US-Dol­lar in die Kassen und war der bis dato erfol­gre­ich­ste Bond-Film.

Der Morgen stirbt nie (1997)

Dem macht­gieri­gen Medi­en­mogul Elliott Carv­er ist jedes Mit­tel recht, um seine Zeitung „Mor­gen“ noch bekan­nter zu machen. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, mit­tels eines unsicht­baren U-Bootes den Drit­ten Weltkrieg anzuzetteln.

Das MI6 ist in Alarm­bere­itschaft und sendet seinen besten Agen­ten, um dem skru­pel­losen Zeitungs­baron das Handw­erk zu leg­en. Die Rolle des Bond-Girls über­nahm hier die mala­y­sis­che Schaus­pielerin Michelle Yeoh.

Die Welt ist nicht genug (1999)

In James Bonds 19. Lein­wand­aben­teuer bekommt es Pierce Bros­nan mit ein­er weib­lichen Dop­pela­gentin zu tun: Die von Sophie Marceau gespielte Elek­tra gelangt durch eine List und die Unter­stützung ihres Kom­plizen Renard in den Besitz mehrerer Atom­waf­fen aus ein­er tschechis­chen Fab­rik. Zusam­men mit der Atom­waf­fen­ex­per­tin Christ­mas Jones (Denise Richards) ver­sucht 007, die Bedro­hung zu entschärfen.

Stirb an einem anderen Tag (2002)

Nach 14 Monat­en in nord­ko­re­anis­ch­er Gefan­gen­schaft will James Bond Rache. Vom MI6 im Stich gelassen, sucht er den Ver­räter, der ihn hin­ter Git­ter gebracht hat, auf eigene Faust.

Erste Hin­weise führen ihn zum exzen­trischen Dia­man­ten-Mil­liardär Gus­tav Graves. Zusam­men mit der kampflusti­gen NSA-Agentin Jinx (großar­tig: Halle Berry) ver­suchen sie, aufzudeck­en und zu ver­hin­dern, was Graves im Sinn hat. Pierce Bros­nans let­ztes 007-Aben­teuer hat es noch ein­mal in sich und ist ein würdi­ger Abschied für einen der besten Agen­ten aller Zeiten.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Casino Royale (2006)

Als härter und masku­lin­er beschrieben die Gazetten den Nach­fol­ger von Pierce Bros­nan. Im ins­ge­samt 21. Film set­zt Daniel Craig die James-Bond-Rei­he fort: Der Agent des MI6 ist noch ein unbeschriebenes Blatt, erhält durch zwei erfol­gre­ich aus­ge­führte Aufträge aber die Beförderung zum Dop­pel­nul­la­gen­ten. Nun soll er es mit dem gefährlichen Banki­er Le Chiffre (Mads Mikkelsen) aufnehmen und fordert ihn zu ein­er Runde Pok­er heraus.

Ein Quantum Trost (2008)

Nur zwei Jahre später kam Craigs zweit­er Stre­ich „Ein Quan­tum Trost“ in die Kinos: Der Tod sein­er Geliebten Ves­per Lynd hat Bond ver­bit­tert. Zudem kann er sich nicht sich­er sein, ob sie ihn ver­rat­en oder sich für ihn geopfert hat. Bei seinen Ermit­tlun­gen find­et er her­aus, dass die Organ­i­sa­tion, die hin­ter Lyn­ds Tod steckt, weitaus größer und gefährlich­er ist, als er zunächst dachte.

Agent 007 beg­ibt sich auf die Spuren eines Ver­räters, die ihn nach Haiti führen. Dort angekom­men, lernt er die mys­ter­iöse Camille ken­nen und trifft auf den rück­sicht­slosen Geschäfts­mann Dominic Greene.

Skyfall (2012)

2012 erschien mit „Sky­fall“ der 23. Bond-Film: Die Beziehung zwis­chen 007 und M wird darin auf eine harte Probe gestellt. Bonds let­zte Mis­sion ist fehlgeschla­gen, weshalb sich Agent:innen auf der gesamten Welt in Lebens­ge­fahr befind­en und auch der MI6 nicht mehr sich­er ist.

M hat nur noch einen einzi­gen Ver­bün­de­ten in den eige­nen Rei­hen: James Bond. Dieser muss die Angreifer:innen auf­spüren und unschädlich machen. Mit Javier Bar­dem als ikonis­ch­er Bösewicht und spek­takulären Drehort­en auf der ganzen Welt ist den Produzent:innen ein echter Hit gelun­gen. So gilt Sky­fall unter vie­len Fans als der beste Bond aller Zeit­en.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Spectre (2015)

Mit „Spec­tre“ gelang den Produzent:innen um Michael G. Wil­son und Bar­bara Broc­coli ein ungewöhn­lich­es Meis­ter­w­erk. Der Streifen besitzt Verbindun­gen zu Casi­no Royale, Ein Quan­tum Trost und kann daher als Fort­set­zung zu Sky­fall betra­chtet werden.

Das 245 Mil­lio­nen US-Dol­lar umfassende Bud­get hat sich mit jedem Cent gelohnt. Aufwendi­ge Action­se­quen­zen, schar­fzüngige Dialoge und spaßige One­lin­er sor­gen für allerbeste Unter­hal­tung – Pop­corn-Kino, wie es sein sollte.

Zur Sto­ry: Bond wird sus­pendiert, ermit­telt aber auf eigene Faust weit­er. Während der neue M damit beschäftigt ist, den Secret Ser­vice am Leben zu erhal­ten, bringt 007 eine Täuschung nach der anderen ans Licht und zeigt, wer sich hin­ter Spec­tre wirk­lich verbirgt.

Keine Zeit zu sterben (2021)

Am Ende der Rei­hen­folge aller James-Bond-Filme ste­ht „Keine Zeit zu ster­ben”. Ursprünglich sollte Teil 25 im April 2020 erscheinen. Doch Keine Zeit zu ster­ben ist ein­er der vie­len Streifen, deren Kinos­tart auf­grund der Coro­na-Pan­demie ver­schoben wer­den musste.

James Bond 007: Keine Zeit zu ster­ben in der fea­tured-Filmkri­tik: Nur noch eine Kugel im Lauf

Der Film dreht sich um eine tödliche Biowaffe, die in die Hände von Terrorist:innen gerät. Für Daniel Craig ist es übri­gens der let­zte Auftritt als Dop­pel­nul­la­gent – sein Nach­fol­ger ist noch ungewiss (Stand: Okto­ber 2024).

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

James-Bond-Filme: Gibt es eine chronologische Reihenfolge?

Ja und nein. Einige Fig­uren und Motive tauchen zwar in mehreren Fil­men auf. Der Roger-Moore-Streifen „In tödlich­er Mis­sion” knüpft zudem an die Sto­ry von „Im Geheim­di­enst Ihrer Majestät” an.

Aber: Inhaltlich bauen nur die 007-Aben­teuer mit Daniel Craig stärk­er aufeinan­der auf. Und Du ver­stehst jeden Teil der Film­rei­he auch ohne Vorkenntnisse.

Das könnte Dich auch interessieren