Jason Statham in Cash Truck
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Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Das große Ranking: Alle Filme von Guy Ritchie sortiert von gut nach schlecht

Gaunerkomödie, Thriller oder Dis­ney-Ver­fil­mung: Die Filme des britis­chen Regis­seurs Guy Ritchie kön­nten unter­schiedlich­er kaum sein – und sie hin­ter­lassen alle mächtig Ein­druck. Aber wie schnei­den die Guy-Ritchie-Filme bei Bew­er­tungsportal­en wie Rot­ten Toma­toes ab? Hier find­est Du alle seine Streifen im Rank­ing, sortiert von gut nach schlecht.

1. Guy Ritchie’s Der Pakt (2023)

Mit einem Tomatome­ter von 83 Prozent und einem Metas­core von starken 62 kön­nen wir „Guy Ritchie’s Der Pakt” get­rost auf Platz 1 der besten Guy-Ritchie-Filme ein­sortieren. Das über­rascht ein biss­chen, da der Film ger­ade in Deutsch­land kaum einen Hype aus­lösen kon­nte – und im Juli 2023 sog­ar direkt zu Ama­zon Prime Video kam, ganz ohne Kinos­tart. Auch an den US-Kinokassen kon­nte der Film nicht punk­ten, was seinen starken Bew­er­tun­gen allerd­ings keinen Abbruch tut.

Die Sto­ry:  Jake Gyl­len­haal spielt einen US-Sergeant im Afghanistan-Krieg, der noch eine einzige Mis­sion vor sich hat, bevor er die Heim­reise antreten kann. Doch die Mis­sion geht auf tragis­che Weise schief und der Sol­dat über­lebt schw­erver­let­zt, dank der Hil­fe des neuen Dol­metsch­ers Ahmed.

Als er zurück in den USA ist, merkt er, dass Ahmed und seine Fam­i­lie noch in Afghanistan fest­steck­en. Also macht sich der Sol­dat erneut auf den Weg ins Kriegsgebiet.

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2. Bube Dame König grAs (1998)

Mit diesem Film zeigt Guy Ritchie schon sehr früh, was er am besten kann: Gaunerkomö­di­en. Heute mag man es kaum glauben, aber ganze zehn Ver­lei­he lehnen den Film des Briten ab, bevor er veröf­fentlicht wird. Inzwis­chen ist Guy Ritchies Debüt­streifen Kult und rankt mit einem Tomatome­ter von 75 Prozent und einem Metas­core von 66 weit oben unter den besten Guy-Ritchie-Filmen.

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Ganz neben­bei war der Guy-Ritchie-Film übri­gens das Kar­ri­ere­sprung­brett für Schaus­piel­er wie Jason Statham und Vin­nie Jones.

Die Sto­ry: Nach einem Spiel mit gezink­ten Karten ste­hen vier leicht ver­peilte Jungs tief in der Krei­de beim örtlichen Mafi­a­boss – und zwar mit ein­er hal­ben Mil­lion britis­chen Pfund. Um die Summe zurück­zuzahlen, wollen sie eine andere Ver­brecherbande übers Ohr hauen. Das Resul­tat: jede Menge unvorherse­hbare Ereignisse, die sich um Geld, Gras und eine ver­schwun­de­nen Flinte drehen.

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3. The Gentlemen (2019)

Er kann es immer noch und er tut es endlich wieder: Mit „The Gen­tle­men“ liefert Guy Ritchie eine weit­ere schwarze Gang­sterkomödie ab, die in Stil und Ton genau an frühere Klas­sik­er anknüpft. Her­aus­gekom­men ist ein stark­er Platz 3 im Rank­ing von Rot­ten Toma­toes (75 Prozent).

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Mit dabei sind dies­mal Stars wie Matthew McConaugh­ey, Col­in Far­rell, Hugh Grant und Char­lie Hunnam.

Die Sto­ry: Ein Amerikan­er baut in Lon­don ein beachtlich­es Mar­i­hua­na-Imperi­um auf. Dann will er sein renta­bles Reich an einen US-Mil­lionär verkaufen. Doch es gibt noch so einige andere dubiose Fig­uren, die gern etwas vom Kuchen abhät­ten. Ein Machtkampf bricht aus – und mit ihm Betrug, Erpres­sung sowie natür­lich Mord und Totschlag. Eigentlich so gar nicht gen­tle­man­like, aber Guy Ritchie pur.

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4. Snatch – Schweine und Diamanten (2000)

Noch ein klas­sis­ch­er Gauner­film aus der Fed­er von Guy Ritchie, der sich sehen lassen kann. Stars wie Jason Statham und Vin­nie Jones sind wieder mit dabei – Unter­stützung erhal­ten sie von Lein­wand­größen wie Brad Pitt mit abso­lut unver­ständlichem Dialekt und Beni­cio del Toro. Außer­dem gibt’s dies­mal deut­lich mehr Bud­get, was der kuriosen und sym­pa­thisch ver­wor­re­nen Sto­ry sichtlich guttut.

Her­ausspringt ein Tomatome­ter von 74 Prozent, was den Film auf eine Stufe mit The Gen­tle­men und Bube, Dame, König GrAS stellt.

Die Sto­ry: Bru­tale Buch­mach­er, ein rus­sis­ch­er Gang­ster, skru­pel­lose Box-Pro­mot­er, ein paar Ama­teur­diebe und ein Ire, den kein Men­sch ver­ste­ht – das sind die Fig­uren in „Snatch“. Und sie alle sind auf die eine oder andere Weise hin­ter einem unschätzbar wertvollen Dia­man­ten her. Jede Menge Chaos, Bluffs und hin­terlistige Absprachen steuern auf ein Finale hin, das mehr als furios ausfällt.

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5. Sherlock Holmes (2009)

Es war sein erster großer Block­buster: Guys Ritchies „Sher­lock Holmes“-Verfilmung mit Robert Downey Jr. in der Haup­trol­le spielte sat­te 520 Mil­lio­nen US-Dol­lar ein. Gute Kri­tiken gab es noch oben­drauf. Wie in Hol­ly­wood heutzu­tage üblich, fol­gte daher zwei Jahre später das Sequel „Sher­lock Holmes – Spiel im Schat­ten“, das an den Kinokassen noch mal 20 Mil­lio­nen drauflegte.

Die Sto­ry: Sher­lock Holmes (Robert Downey Jr.) und Dr. Wat­son (Jude Law) haben den Serien­mörder Lord Black­wood endlich zur Strecke gebracht – dacht­en sie zumin­d­est. Denn sein Begräb­nis scheint ihn nicht davon abzuhal­ten, weit­er zu mor­den. Es entspin­nt sich ein neuer Fall für das Duo, gespickt mit Mord, Hin­terlist und jed­er Menge schwarz­er Magie.

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6. Codename U.N.C.L.E. (2015)

Mit „Code­name U.N.C.L.E.” ver­suchte sich Guy Ritchie 2015 an einem weit­eren klas­sis­chen Stoff: Der Film basiert auf der 60er-Jahre-Serie „Solo für O.N.C.E.L.”. Im Cast sind die Guy-Ritchie-Neuzugänge Hen­ry Cav­ill, Ali­cia Vikan­der und Armie Ham­mer sowie Stamm­schaus­piel­er Hugh Grant.

Am Box Office kon­nte der Film allerd­ings nicht überzeu­gen und blieb hin­ter den Erwartun­gen zurück. Das Tomatome­ter ist mit 68 Prozent hinge­gen akzept­abel, was für einen soli­den sech­sten Platz im Rank­ing der besten Guy-Ritchie-Filme reicht.

Die Sto­ry: Mit­ten im Kalten Krieg bedro­ht eine krim­inelle Gruppe die Welt mit gestohle­nen Atom­waf­fen. Nur die Spi­onage-Organ­i­sa­tion U.N.C.L.E kann jet­zt noch helfen. In der Folge müssen ein KGB- und ein CIA-Agent zusammenarbeiten.

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7. Cash Truck (2021)

In Cash Truck hat Guy Ritchie mit Jason Statham nach 16 (!) Jahren seinen ein­sti­gen Lieblings­darsteller dabei. Der liefert seine One-Lin­er gewohnt trock­en und verkör­pert die harte Action glaubwürdig.

An den enor­men Wortwitz und die Thrillerele­mente von The Gen­tle­men und Co. kommt Cash Truck lei­der nicht ganz her­an, was sich in einem Tomatome­ter von 67 Prozent wider­spiegelt. Der Audi­ence Score von 90 Prozent ist dafür enorm hoch; ein solid­er siebter Platz in unserem Guy-Ritchie-Ranking.

Die Kri­tik zu Cash Truck: Guy Ritchie war sel­ten besser

Die Sto­ry: Der wortkarge H (Statham) heuert bei einem Geld­trans­portun­ternehmen an und vere­it­elt gle­ich an seinem ersten Arbeit­stag einen Über­fall auf die Trucks. Bald stellt sich her­aus, dass H eine ganz eigene Agen­da ver­fol­gt und sich auf einem Rachefeldzug gegen die Mörder seines Sohnes befindet.

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8. Rock N Rolla (2008)

Mit „Rock N Rol­la” ver­suchte sich Ritchie nach eini­gen Flops zu Beginn der Nuller­jahre wieder zu reha­bil­i­tieren. Die Beset­zung ist wie gewohnt erstk­las­sig: Ger­ard But­ler, Idris Elba, Tom Hardy, Thandie New­ton und Tom Wilkin­son sind mit dabei. Die Insze­nierung ist gewohnt läs­sig-cool, das Resul­tat sind 60 Prozent im Tomatome­ter von Rot­ten Toma­toes.

Die Sto­ry: Die Kleinganoven One Two und Mum­bles beklauen einen Immo­bilien­großhändler und han­delt sich damit viel mehr Ärg­er ein als gedacht.

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9. Sherlock Holmes – Spiel im Schatten (2011)

2011 lieferte Guy Ritchie die Fort­set­zung zu Sher­lock Holmes mit Robert Downey Jr. und Jude Law ab. Was in bei­den Fil­men nie zu kurz kommt, sind die typ­is­chen Sticheleien zwis­chen zwei Män­nern, die auf so unter­schiedliche Weise intel­li­gent sind, dass sie sich sowohl wun­der­bar ergänzen als auch regelmäßig aneinandergeraten.

Die Sto­ry: Der Meis­ter­de­tek­tiv legt mit seinem Erzfeind Pro­fes­sor Mori­ar­ty an. Allerd­ings ist er dies­mal auf sich allein gestellt: Dr. Wat­son beab­sichtigt zu heirat­en und seine Part­ner­schaft mit Holmes zu been­den. Oder doch nicht? Mori­ar­ty wird indes per­sön­lich und dro­ht mit einem Rachefeldzug, bei dem er Freund:innen und Geliebte von Holmes ins Visi­er nimmt. Am Ende liegt das Schick­sal von ganz Europa in den Hän­den des Titelhelden.

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10. The Ministry of Ungentlemanly Warfare (2024)

Ungewöhn­lich: Diesen Film pro­duzierte Guy Ritchie für Ama­zon Prime Video. Warum auch nicht,·aber das Pro­jekt erlitt einen mit­telschw­eren Schiff­bruch. Sein Auf­tragge­ber verzichtete näm­lich auf einen weltweit­en Kinostart.

The Min­istry of Ungentle­man­ly War­fare strea­men: Alle Infos

Und in den Län­dern, in denen der Kriegs­film im April 2024 auf die Lein­wand kam (etwa die USA), floppte er. Bere­its im Juli 2024 lan­dete er daher bei Prime Video. Die Res­o­nanz bei Pub­likum und Kri­tik war entsprechend gemis­cht: Bei Rot­ten Toma­toes gab es eine beachtliche Wer­tung von 69 Prozent, bei Meta­crit­ics aber nur lauwarme 55 Prozent. Für das Sta­raufge­bot ist das ein eher ent­täuschen­des Echo: Immer­hin sind Hen­ry Cav­ill, Cary Elwes und Rory Kin­n­ear an Bord.

Die Sto­ry: Guy Ritchie ver­filmte eine wahre Geschichte aus dem Zweit­en Weltkrieg, nahm sich aber die Frei­heit, die Sto­ry dra­matur­gisch in Form zu brin­gen. Ende 1941 pla­nen die Briten ein gewagtes Manöver: Churchill (Kin­n­ear) stimmt ein­er Geheim­mis­sion zu, die der deutschen Marine das Wass­er abgraben soll. Ein kleines Team von Spezial­is­ten segelt per Fis­cher­boot an die west­afrikanis­che Küste, wo sie Nazi-U-Boote aus­find­ig und unschädlich machen sollen.

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11. Aladdin (2019)

Irgen­dein­er fällt immer aus der Rei­he. Und in dieser Liste mit Fil­men von Guy Ritchie ist es sicher­lich die Realver­fil­mung des Dis­ney-Klas­sik­ers „Aladdin“. Alteinge­sessene Fans sind erschüt­tert, doch die Kinokassen klin­geln – mehr als eine Mil­liarde US-Dol­lar spielte der Film mit Will Smith als knall­blauer Dschin­ni ein.

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Bei Rot­ten Toma­toes und Meta­crit­ic gibt es dafür eine mit­tel­prächtige Wer­tung von 57 Prozent, beziehungsweise 53 – und Platz 11 in unserem Guy-Ritchie-Ranking.

Die Sto­ry: Aladdin mag ein Dieb sein, doch er ist herzensgut. Da gön­nt man ihm die Zauber­lampe mit dem Dschin­ni, der seine Wün­sche erfüllt. Doch auch Großwe­sir Dscha­far hat es auf das einzi­gar­tige Klein­od abge­se­hen – natür­lich mit deut­lich düster­eren Absicht­en als der gute Aladdin. Eines wollen sie jedoch bei­de: Prinzessin Jas­min verzaubern.

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12. Operation Fortune (2023)

In „Oper­a­tion For­tune” übern­immt wieder Guy Ritchies Stamm­schaus­piel­er Jason Statham die Haup­trol­le, mit dabei sind außer­dem Aubrey Plaza, Hugh Grant und Josh Hart­nett. Der Film ist eine klas­sis­che Spi­onage-Actionkomödie, die mit trock­en­em Humor nur so sprudelt. Ger­ade Josh Hart­nett als naiv­er Film­schaus­piel­er kann im Kon­trast zu den exzen­trischen Rollen von Jason Statham und Hugh Grant punk­ten. Unsere fea­tured-Filmkri­tik zu Oper­a­tion For­tune gibt es übri­gens hier.

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Die Sto­ry: Top-Spi­on Orson For­tune (Statham) und sein Team müssen einen Waf­fen­händler davon abhal­ten, eine gefährliche Tech­nolo­gie zu verkaufen. Um an den Händler her­anzukom­men, rekru­tieren sie einen berühmten Schauspieler.

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13. King Arthur: Legend of the Sword

In „King Arthur” erzählt Guy Ritchie die bekan­nte Artus­saga als Under­dog-Sto­ry mit zahlre­ichen Fan­ta­sy-Ele­menten. Eigentlich wollte Warn­er Bros. mit dem Film ein ganzes Artus-Uni­ver­sum starten, doch der aus­bleibende Erfolg an den Kinokassen machte diese Pläne schnell zunichte.

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Im Tomatome­ter fällt King Arthur mit 31 Prozent deut­lich ab gegenüber anderen Guy-Ritchie-Fil­men und kann get­rost als Flop beze­ich­net wer­den. Daher auch nur Platz 13 in diesem Ranking.

Die Sto­ry: Der Königssohn Arthur wächst nach dem Mord an seinem Vater in den Gassen Lon­dons als ein­fach­er Straßen­junge auf. Als er das sagenum­wobene Schw­ert Excal­ibur aus dem Stein zieht, stellt er sich sein­er königlichen Herkun­ft und nimmt den Kampf gegen den Tyran­nen Vor­tigern auf.

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14. Revolver (2005)

Mit „Revolver” wollte sich Guy Ritchie von seinem Super­flop „Swept Away” (mehr dazu später) reha­bil­i­tieren. Das gelang ihm lei­der kaum, denn trotz Ray Liot­ta und aber­mals Jason Statham (kaum wiederzuerken­nen mit Bart und lan­gen Haaren) in den Haup­trollen ver­wirrte der Schachthriller das Pub­likum auf vie­len Ebenen.

So set­zt der Regis­seur beispiel­sweise in hohem Maß Zitate und Monologe ein. Die ver­schachtelte Erzählweise mit Zeit­sprün­gen macht es außer­dem schw­er, der Hand­lung zu fol­gen. In Deutsch­land bekam Revolver nicht ein­mal einen Kinos­tart, son­dern erschien 2008 direkt auf DVD. Das Tomatome­ter zeigt nur niedrige 15 Prozent an.

Die Sto­ry: Trick­be­trüger und Schachmeis­ter Jake Green (Jason Statham) fordert Unter­welt­boss Macha (Ray Liot­ta) zu einem Spiel auf und gewin­nt haushoch. Das kann dieser nicht auf sich sitzen lassen und set­zt einen Killer auf Green an.

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15. Stürmische Liebe – Swept Away (2002)

Swept Away ist mit Sicher­heit der größte Aus­rutsch­er in Guy Richies langer Kar­riere, was nicht zulet­zt an dem unge­wohn­ten Genre liegt: ein roman­tis­ches Dra­ma hat Richie nie zuvor insze­niert. Zudem wirk­te der Film wie ein Ver­such des Regis­seurs, seine dama­lige Ehe­frau Madon­na als ser­iöse Schaus­pielerin zu etablieren. Demzu­folge spielt sie die Haup­trol­le, Richies son­stiger Stamm­cast fehlt komplett.

Swept Away ern­tete katas­trophale Kri­tiken und gewann gle­ich fünf Gold­ene Him­beeren, unter anderem für Madon­na als Haupt­darstel­lerin und Guy Ritchie als Regis­seur. Bei Rot­ten Toma­toes kommt der Film nur auf sehr magere 5 Prozent, bei Meta­crit­ic liegt der Score bei 18.

Die Sto­ry: Die reiche New York­erin Amber (Madon­na) ter­ror­isiert bei ein­er Yacht­tour das Per­son­al. Als sie mit dem Fis­ch­er und Matrosen Adri­ano auf dem Weg zu ein­er kleinen Insel stran­det, dreht dieser den Spieß um. Amber muss ihn nun bedi­enen, bis echte Gefüh­le ins Spiel kom­men. Wird sie nach ihrer Ret­tung wieder zu ihrem reichen Ehe­mann zurückkehren?

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