Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler sind die Hauptprotagonisten.
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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Ghostbusters-Fakten: Diese 10 Dinge weißt Du noch nicht über die Geisterjäger-Filme

Als wären Gespen­ster an sich noch nicht mys­ter­iös genug, gibt es zahlre­iche „Ghostbusters“-Fakten, die sich um die berühmte Film­rei­he ranken. Zum 40. Geburt­stag des ersten Ghost­busters-Films haben wir Dir zehn Fun­facts rund um das Fran­chise her­aus­ge­sucht, die Dich die Rei­he mit anderen Augen sehen lassen wird. 

Kaum zu glauben, aber vier Jahrzehnte ist es nun schon her, dass der erste Ghost­busters-Film im Jahr 1984 über die Lein­wand flim­merte. Regis­seur Ivan Reit­man sowie die bei­den Drehbuchau­toren Dan Aykroyd und Harold Ramis legten damit in den 80ern den Grund­stein für ein mil­liar­den­schw­eres Film-Imperi­um.

Im Nach­hinein über­rascht der Erfolg nicht: Mit der Mis­chung aus Mys­tery, Com­e­dy, Action und Hor­ror bietet die Ghost­busters-Film­rei­he wirk­lich alles, was das Cineast:innen-Herz höher­schla­gen lässt. Wir sind für Dich in die Welt der Geis­ter­jäger abge­taucht und haben zehn faszinierende Ghost­busters-Fak­ten zusam­mengestellt. Welche kennst Du schon?

Du willst den Ghost­busters-Film von 1984 noch ein­mal schauen? Dann wirst Du bei GigaTV fündig. Auch „Ghost­busters II“ (1989), „Ghost­busters“ (2016), „Ghost­busters: Frozen Empire“ (2024) siehst Du im TV-Ange­bot von Vodafone.

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Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

1) Die Ghostbusters-Hotline aus dem Film funktionierte wirklich

„Who you gonna call?“ – In den 90ern war die Antwort auf diese Frage mehr als nur klar, denn damals kon­ntest Du die Ghost­busters-Hot­line aus dem ersten Ghost­busters-Film (555-2368) wirk­lich anrufen. Zu hören gab es eine Ban­dansage. Die Ghost­busters seien beschäftigt und kön­nten daher nicht. Heute funk­tion­iert die Num­mer lei­der nicht mehr.

2) Dan Aykroyd glaubt tatsächlich an Geister

So wie Du Dich ger­ade für Ghost­busters-Fak­ten inter­essierst, beschäftigt sich Schaus­piel­er Dan Aykroyd in der Real­ität mit Gespen­stern. Schon sein Groß­vater war von der Geis­ter­welt fasziniert und hat­te sog­ar ein­mal ver­sucht, ein Radio zu bauen, um mit der Zwis­chen­welt zu kommunizieren.

Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler sind die Hauptprotagonisten.

Dr. Peter Venkman, Dr. Ray­mond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spen­gler sind die Haupt­pro­tag­o­nis­ten. — Bild: © 1984 Colum­bia Pic­tures Indus­tries, Inc. All Rights Reserved.

3) Der Geist Slimer war lange Zeit namenlos

Er gehört zu den ikonis­chsten Fig­uren der Ghost­busters-Filme, doch wurde in den ersten bei­den Streifen noch nicht ein­mal beim Namen genan­nt: der grüne Geist Slimer. Sein Kult-Sta­tus ergab sich erst später. Ein weit­er­er inter­es­san­ter Ghost­busters-Fakt ist, dass Slimer auf dem kurz zuvor ver­stor­be­nen Schaus­piel­er John Belushi basiert.

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4) Dan Aykroyd sollte in Ghostbusters andere Co-Stars bekommen

Was den Ghost­busters-Cast bet­rifft, war alles etwas anders geplant. Eigentlich sollte Dan Aykroyds langjähriger Kol­lege John Belushi eine Rolle als Geis­ter­jäger übernehmen, doch er war kurz vor den Drehar­beit­en ver­stor­ben. Auch Eddie Mur­phy sollte dabei sein, kon­nte aber nicht, weil er mit sein­er leg­endären Komödie „Bev­er­ly Hills Cop“ beschäftigt war.

Ob uns der neue Ghost­busters-Film aus 2024 überzeugt, erfährst Du hier in unser­er Filmkri­tik.

5) Dan Aykroyd tritt als Ghostbuster in einem Kinderfilm auf

Auch in der Kinderkomödie „Casper“ von 1995 geht es um Gespen­ster. Wer würde sich da mehr für einen kleinen Cameo-Auftritt anbi­eten als ein­er der Ghost­busters? Das dacht­en sich wohl auch die Casper-Macher:innen und holten Dan Aykroyd an Bord. In ein­er der Szenen ver­lässt er fluchtar­tig das Haus, in dem Casper herumspukt.

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6) Teil 3 der Ghostbusters-Filmreihe wurde zum Videospiel statt zum Film

Obwohl „Ghost­busters II“ 1989 an der Kinokasse schon nicht mehr so gut lief wie der erste Film, sollte noch ein drit­ter Teil fol­gen. Dan Aykroyd ver­fasste sog­ar ein Drehbuch für das Sequel, doch es kam nie zur Umset­zung. 2009 fol­gte das Game „Ghost­busters“ – und laut Dan Aykroyd han­delt es sich dabei „im Wesentlichen um den drit­ten Film“.

Die Rei­hen­folge der Ghost­busters-Filme: So schaust Du die Kult­filme richtig

7) Die Ghostbusters-Hauptzentrale ist in Realität eine aktive Feuerwache

Noch heute ist es ein beliebter Sight­see­ing-Spot für Ghost­busters-Fans: das Hook & Lad­der Com­pa­ny 8 Fire­house des New York City Fire Depart­ments. 1903 erbaut, ste­ht es im Stadt­teil Tribeca in Man­hat­tan. Erneut Aufmerk­samkeit erlangte die Feuerwache nach den Anschlä­gen am 11. Sep­tem­ber 2001, da die Feuer­wehrleute der Wache zu den ersten Helfend­en am Ort des Geschehens gehörten.

Das Headquater der Ghostbusters ist in Wahrheit eine Feuerwehrwache in New York.

Das Head­quater der Ghost­busters ist in Wahrheit eine Feuer­wehrwache in New York. — Bild: iStock.com/Ondrej Bucek

8) Ghostbusters-Titelsong unter Plagiatsvorwurf

Die Ghost­busters-Titel­musik von Ray Park­er Jr. zählt zu den beliebtesten Film-Songs. Doch als der Musik­er Huey Lewis die Num­mer zum ersten Mal hörte, emp­fand er dabei wohl weniger Freude. „Das kenne ich doch“, kön­nte er gedacht haben. Sein Lied „I Want A New Drug“ klingt näm­lich verblüf­fend ähn­lich. Nach ein­er Klage kon­nten sich Lewis und Park­er Jr. eini­gen.

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9) Der Marshmallow Man sollte aus dem Hudson River steigen

Ein weit­er­er Ein­trag unser­er Ghost­busters-Fak­ten kam zus­tande, weil die Filmtech­nik Ende der 80er noch nicht so weit war wie heute: Der gewaltige Marsh­mal­low Man sollte ursprünglich neben der Frei­heitsstat­ue aus dem Hud­son Riv­er auf­steigen, um seine Größe zu demon­stri­eren. Doch diese Idee fiel ins Wass­er, weil Effekt-Drehar­beit­en damals noch alles andere als leicht umzuset­zen waren. Er wirkt auch so ganz schön groß, oder?

10) Regisseur Reitman war beim ersten Screening vom Erfolg überzeugt

Ghost­busters gilt als Über­raschungs-Hit, denn kaum jemand hat­te vorher geah­nt, welchen Erfolg der Streifen feiern würde. Bei Regis­seur Ivan Reit­man fällt der Groschen bei den ersten Kinovor­führun­gen. Denn als das Pub­likum beim Auftritt des ersten Geistes sämtliche ver­füg­baren Emo­tio­nen zeigt, weiß er: Dieser Film bewegt die Menschen.

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