Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler sind die Hauptprotagonisten.
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"Young Sheldon"-Hauptdarsteller Iain Armitage bei den Critics Choice Awards 2022
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Ghostbusters-Fakten: Diese 10 Dinge weißt Du noch nicht über die Geisterjäger-Filme

Als wären Gespen­ster an sich noch nicht mys­ter­iös genug, gibt es zahlre­iche „Ghostbusters“-Fakten, die sich um die berühmte Film­rei­he ranken. Zum 40. Geburt­stag des ersten Ghost­busters-Films haben wir Dir zehn Fun­facts rund um das Fran­chise her­aus­ge­sucht, die Dich die Rei­he mit anderen Augen sehen lassen wird.

Kaum zu glauben, aber vier Jahrzehnte ist es nun schon her, dass der erste Ghost­busters-Film im Jahr 1984 über die Lein­wand flim­merte. Regis­seur Ivan Reit­man sowie die bei­den Drehbuchau­toren Dan Aykroyd und Harold Ramis legten damit in den 80ern den Grund­stein für ein mil­liar­den­schw­eres Film-Imperi­um.

Im Nach­hinein über­rascht der Erfolg nicht: Mit der Mis­chung aus Mys­tery, Com­e­dy, Action und Hor­ror bietet die Ghost­busters-Film­rei­he wirk­lich alles, was das Cineast:innen-Herz höher­schla­gen lässt. Wir sind für Dich in die Welt der Geis­ter­jäger abge­taucht und haben zehn faszinierende Ghost­busters-Fak­ten zusam­mengestellt. Welche kennst Du schon?

Du willst den Ghost­busters-Film von 1984 noch ein­mal schauen? Dann wirst Du bei GigaTV fündig. Auch „Ghost­busters II“ (1989), „Ghost­busters“ (2016), „Ghost­busters: Lega­cy“ (2021) und „Ghost­busters: Frozen Empire“ (2024) siehst Du im TV-Ange­bot von Voda­fone.

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Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

1) Die Ghostbusters-Hotline aus dem Film funktionierte wirklich

„Who you gonna call?“ – In den 90ern war die Antwort auf diese Frage mehr als nur klar, denn damals kon­ntest Du die Ghost­busters-Hot­line aus dem ersten Ghost­busters-Film (555-2368) wirk­lich anrufen. Zu hören gab es eine Ban­dansage. Die Ghost­busters seien beschäftigt und kön­nten daher nicht. Heute funk­tion­iert die Num­mer lei­der nicht mehr.

2) Dan Aykroyd glaubt tatsächlich an Geister

So wie Du Dich ger­ade für Ghost­busters-Fak­ten inter­essierst, beschäftigt sich Schaus­piel­er Dan Aykroyd in der Real­ität mit Gespen­stern. Schon sein Groß­vater war von der Geis­ter­welt fasziniert und hat­te sog­ar ein­mal ver­sucht, ein Radio zu bauen, um mit der Zwis­chen­welt zu kom­mu­nizieren.

Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler sind die Hauptprotagonisten.

Dr. Peter Venkman, Dr. Ray­mond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spen­gler sind die Haupt­pro­tag­o­nis­ten. — Bild: © 1984 Colum­bia Pic­tures Indus­tries, Inc. All Rights Reserved.

3) Der Geist Slimer war lange Zeit namenlos

Er gehört zu den ikonis­chsten Fig­uren der Ghost­busters-Filme, doch wurde in den ersten bei­den Streifen noch nicht ein­mal beim Namen genan­nt: der grüne Geist Slimer. Sein Kult-Sta­tus ergab sich erst später. Ein weit­er­er inter­es­san­ter Ghost­busters-Fakt ist, dass Slimer auf dem kurz zuvor ver­stor­be­nen Schaus­piel­er John Belushi basiert.

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4) Dan Aykroyd sollte in Ghostbusters andere Co-Stars bekommen

Was den Ghost­busters-Cast bet­rifft, war alles etwas anders geplant. Eigentlich sollte Dan Aykroyds langjähriger Kol­lege John Belushi eine Rolle als Geis­ter­jäger übernehmen, doch er war kurz vor den Drehar­beit­en ver­stor­ben. Auch Eddie Mur­phy sollte dabei sein, kon­nte aber nicht, weil er mit sein­er leg­endären Komödie „Bev­er­ly Hills Cop“ beschäftigt war.

Ob uns der neue Ghost­busters-Film aus 2024 überzeugt, erfährst Du hier in unser­er Filmkri­tik.

5) Dan Aykroyd tritt als Ghostbuster in einem Kinderfilm auf

Auch in der Kinderkomödie „Casper“ von 1995 geht es um Gespen­ster. Wer würde sich da mehr für einen kleinen Cameo-Auftritt anbi­eten als ein­er der Ghost­busters? Das dacht­en sich wohl auch die Casper-Macher:innen und holten Dan Aykroyd an Bord. In ein­er der Szenen ver­lässt er fluchtar­tig das Haus, in dem Casper herum­spukt.

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6) Teil 3 der Ghostbusters-Filmreihe wurde zum Videospiel statt zum Film

Obwohl „Ghost­busters II“ 1989 an der Kinokasse schon nicht mehr so gut lief wie der erste Film, sollte noch ein drit­ter Teil fol­gen. Dan Aykroyd ver­fasste sog­ar ein Drehbuch für das Sequel, doch es kam nie zur Umset­zung. 2009 fol­gte das Game „Ghost­busters“ – und laut Dan Aykroyd han­delt es sich dabei „im Wesentlichen um den drit­ten Film“.

Die Rei­hen­folge der Ghost­busters-Filme: So schaust Du die Kult­filme richtig

7) Die Ghostbusters-Hauptzentrale ist in Realität eine aktive Feuerwache

Noch heute ist es ein beliebter Sight­see­ing-Spot für Ghost­busters-Fans: das Hook & Lad­der Com­pa­ny 8 Fire­house des New York City Fire Depart­ments. 1903 erbaut, ste­ht es im Stadt­teil Tribeca in Man­hat­tan. Erneut Aufmerk­samkeit erlangte die Feuerwache nach den Anschlä­gen am 11. Sep­tem­ber 2001, da die Feuer­wehrleute der Wache zu den ersten Helfend­en am Ort des Geschehens gehörten.

Das Headquater der Ghostbusters ist in Wahrheit eine Feuerwehrwache in New York.

Das Head­quater der Ghost­busters ist in Wahrheit eine Feuer­wehrwache in New York. — Bild: iStock.com/Ondrej Bucek

8) Ghostbusters-Titelsong unter Plagiatsvorwurf

Die Ghost­busters-Titel­musik von Ray Park­er Jr. zählt zu den beliebtesten Film-Songs. Doch als der Musik­er Huey Lewis die Num­mer zum ersten Mal hörte, emp­fand er dabei wohl weniger Freude. „Das kenne ich doch“, kön­nte er gedacht haben. Sein Lied „I Want A New Drug“ klingt näm­lich verblüf­fend ähn­lich. Nach ein­er Klage kon­nten sich Lewis und Park­er Jr. eini­gen.

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9) Der Marshmallow Man sollte aus dem Hudson River steigen

Ein weit­er­er Ein­trag unser­er Ghost­busters-Fak­ten kam zus­tande, weil die Filmtech­nik Ende der 80er noch nicht so weit war wie heute: Der gewaltige Marsh­mal­low Man sollte ursprünglich neben der Frei­heitsstat­ue aus dem Hud­son Riv­er auf­steigen, um seine Größe zu demon­stri­eren. Doch diese Idee fiel ins Wass­er, weil Effekt-Drehar­beit­en damals noch alles andere als leicht umzuset­zen waren. Er wirkt auch so ganz schön groß, oder?

10) Regisseur Reitman war beim ersten Screening vom Erfolg überzeugt

Ghost­busters gilt als Über­raschungs-Hit, denn kaum jemand hat­te vorher geah­nt, welchen Erfolg der Streifen feiern würde. Bei Regis­seur Ivan Reit­man fällt der Groschen bei den ersten Kinovor­führun­gen. Denn als das Pub­likum beim Auftritt des ersten Geistes sämtliche ver­füg­baren Emo­tio­nen zeigt, weiß er: Dieser Film bewegt die Men­schen.

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