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Schreck lass nach: Die 10 unheimlichsten Filmgeister
Samara, Toshio, die Frau in Schwarz oder doch die „Shining”-Zwillinge? Wir haben uns einen Haufen Geisterfilme angesehen und die Spukgestalten für Dich nach Gruselfaktor sortiert.
Platz 10: Das Mädchen im Zelt aus „The Sixth Sense”
Der unheimlichste Moment in „The Sixth Sense”? Hier gewinnt eindeutig die Zelt-Szene, in der Cole ein trauriges Geistermädchen vorfindet, das von seiner Mutter vergiftet wurde. Das einzige, was uns nach diesem Schreckmoment wieder beruhigen kann, ist der Gedanke an „O.C., California”. Das Mädchen wird nämlich von der jungen Misha Barton gespielt.
Platz 9: Die Zwillinge aus „The Shining”
Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Frau in der Badewanne und den Zwillingen, die in „The Shining” plötzlich im Hotelflur auftauchen. Die Seelen der ermordeten Mädchen gewinnen, denn sie sind zu zweit eben doppelt so gruselig: „Hallo, Denny. Komm, spiel mit uns!”
Platz 8: Tomás aus „Das Waisenhaus”
Wir wissen es alle: Geisterkinder sind noch eine Spur unheimlicher als die ausgewachsenen Vertreter ihrer Art. Waisenkind Tomás trägt zu allem Überfluss auch noch eine sackartige Maske über dem Gesicht. Auch, wenn sich später herausstellt, dass er keine bösen Absichten hat, finden wir ihn wahnsinnig gruselig.
Platz 7: Der Bibliotheksgeist aus „Ghostbuster”
Ja, „Ghostbusters” ist eine Komödie. Aber der Film beinhaltet auch den ersten großen Jumpscare unseres Lebens: Der Geist, der den Jungs in der Bibliothek mit unheimlicher Fratze entgegen springt, dürfte unzählige Kinder traumatisiert haben.
Platz 6: Die Frau in Schwarz aus „Die Frau in Schwarz”
Die Frau in Schwarz hat die unangenehme Eigenschaft, sich im Hintergrund versteckt zu halten. Nach dem Film mit Daniel Radcliffe hatten wir komischerweise ständig das Bedürfnis, uns umzudrehen… Außerdem hat es dieser Geist auf die Kinder der Dorfbewohner abgesehen – nicht sehr beruhigend.
Platz 5: Samara aka Sadako aus „The Ring”
Hier können wir uns nicht zwischen japanischem Vorbild und US-Adaption entscheiden, denn beide Geisterfilme sind wahnsinnig gruselig. Das schlimmste an Samara (bzw. Sadako, wie sie in Japan heißt) ist die Tatsache, dass ihr Gesicht die meiste Zeit von langem, schwarzen Haar verdeckt ist. Und natürlich der Umstand, dass sie jederzeit aus einem Fernseher kriechen könnte.
Platz 4: Santi aus „Das Rückgrat des Teufels”
In dem Geisterfilm von Guillermo Del Toro taucht ein Junge auf, dem wir beim besten Willen nicht im Dunkeln (oder Hellen) begegnen wollen. Was ihn so creepy macht? Es sind nicht das bleiche Fleisch oder die Kopfwunde, sondern die schwarzen, starrenden Augen.
Platz 3: Kayako aus „The Grudge”
Hier ist es fast egal, ob japanisches Original oder US-Remake: „The Grudge” hat mit Kayako einen echten Schocker im Repertoire. Wegen des Genickbruchs, den sie erlitt, als sie ermordet wurde, bewegt sich Kayako als Geist auf (gelinde gesagt) unangenehme Art und Weise fort.
Platz 2: Das Mädchen unter dem Waschbecken aus „A Tale of Two Sisters”
Den koreanischen Psycho-Horrorfilm „A Tale of Two Sisters” solltest Du Dir am besten ansehen, ohne vorher etwas darüber zu wissen. Aber: Hilfe! Was ist da unter dem Waschbecken los?
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Platz 1: Toshio aus „The Grudge”
Und noch einmal „The Grudge”, denn dieser Geisterfilm hat gleich zwei Spukgestalten zu bieten und landet damit verdient auf Platz 1. Noch unheimlicher als seine Mutter ist Kayakos Sohn Toshio. Der bleiche Junge taucht an den merkwürdigsten Stellen auf und miaut wie eine Katze. Ein Alptraum!
Welcher Geisterfilme hat Deiner Meinung nach die schlimmste Spukgestalt zu bieten? Gib Deinen Favoriten in den Kommentaren ab!
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