brad pitt im formel 1 film
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Auf dem Gruppenbild zum Dschungelcamp 2025 sind alle Kandidatinnen und Kandidaten zu sehen, umgeben von dichtem tropischem Blattwerk.
Bild von Robert Pattinson in einer Doppelrolle in Mickey 17

F1: Alles zum Formel-1-Film mit Brad Pitt

Aus der Luft auf die Rennstrecke: Nach dem Erfolg von „Top Gun: Mav­er­ick“ bringt Regis­seur Joseph Kosin­s­ki mit „F1“ einen ras­an­ten Formel-1-Film ins Kino – mit Brad Pitt in der Haup­trol­le. Die Drehar­beit­en sind abgeschlossen und wir haben alle Infos zu Hand­lung, Cast und Hin­ter­grün­den für Dich.

Qual­mende Reifen, don­nernde Motoren und atem­ber­aubende Über­hol­manöver: Die Formel 1 fasziniert seit Jahrzehn­ten Fans weltweit. Jet­zt erobert der Motor­sport auch die Kinolein­wand – unter der Regie von Joseph Kosin­s­ki, der zulet­zt mit Top Gun: Mav­er­ick einen Kassen­schlager landete.

Für F1 hat er keinen Gerin­geren als Brad Pitt als Haupt­darsteller verpflichtet. Unter­stützung gibt es von Formel-1-Leg­ende Lewis Hamil­ton, der als Pro­duzent mit an Bord ist. Die Drehar­beit­en began­nen im Juli 2023 in Sil­ver­stone und ende­ten im Dezem­ber 2024 beim Grand Prix von Abu Dhabi, wo das Pub­likum als Statist:innen diente.

Das Wichtig­ste zu F1 in Kürze:

  • Brad Pitt spielt die Haup­trol­le im Formel-1-Film F1.
  • Regie führt Joseph Kosin­s­ki, bekan­nt aus „Top Gun: Maverick“.
  • Formel-1-Star Lewis Hamil­ton ist als Pro­duzent und Berater beteiligt.
  • Gedreht wurde während der echt­en Formel-1-Sai­son, die let­zten Szenen beim Grand Prix von Abu Dhabi.
  • Kinos­tart ist am 26. Juni 2025.

Der F1-Trail­er gibt Dir einen ersten Eindruck:

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Release: Wann läuft F1 an?

Der Formel-1-Film mit Brad Pitt startet am 26. Juni 2025 in den deutschen Kinos. In den USA fol­gt der Kinos­tart von F1 einen Tag später, am 27. Juni 2025.

Tage des Don­ners 2: Die Fort­set­zung des Rennsport-Klas­sik­ers mit Tom Cruise

Die Handlung von F1: Darum geht’s im Rennfilm

Brad Pitt hat bere­its die grobe Hand­lung des F1-Films ver­rat­en: Er spielt Son­ny Hayes, einen ehe­ma­li­gen Formel-1-Fahrer, der in den 90er-Jahren große Erfolge feierte. Nach einem schw­eren Unfall kehrt Hayes der Königsklasse des Motor­sports den Rück­en und fährt nur noch in anderen Rennserien.

Doch als das Team APXGP, das einem alten Fre­und von ihm gehört, am Ende der Formel-1-Tabelle fest­steckt, wird er um Hil­fe gebeten. Seine Auf­gabe: einen jun­gen Fahrer zu trainieren und den Rennstall wieder konkur­ren­zfähig zu machen. Ob Hayes das Team und den Nach­wuchs-Piloten an die Spitze führen kann, zeigt der fer­tige F1-Film.

Cast: Wer arbeitet sonst noch am Formel-1-Film mit Brad Pitt? 

Neben Brad Pitt als Son­ny Hayes erwarten Dich im F1-Film weit­ere namhafte Schauspieler:innen. In die Rolle des jun­gen Ren­n­fahrers Joshua Pearce wird „Snowfall“-Darsteller Dam­son Idris schlüpfen. Hier siehst Du Pitt und Idris beim Dreh in Silverstone:

Den befre­un­de­ten Rennstall-Chef wird Javier Bar­dem („Fluch der Karibik: Salazars Rache“, „No Coun­try For Old Men“) spie­len. Eben­falls Teil der F1-Beset­zung sind Tobias Men­zies („Out­lander“, „The Crown“), Ker­ry Con­don („The Ban­shees of Inish­erin“), Sarah Niles („I May Destroy You“), Kim Bod­nia („The Witch­er“) und und Sam­son Kayo („Truth Seek­ers“). Das Drehbuch stammt von Ehren Kruger, der auch am Skript von Top Gun: Mav­er­ick mitarbeitete.

Die Beset­zung vom F1-Film im Überblick:

  • Brad Pitt („Fight Club“) als Son­ny Hayes
  • Dam­son Idris („Black Mir­ror“) als Joshua Pearce
  • Javier Bar­dem („Fluch der Karibik: Salazars Rache“, „No Coun­try For Old Men“) als Ruben
  • Ker­ry Con­don („The Ban­shees of Inish­erin“) als Kate
  • Tobias Men­zies („The Crown“, „Game of Thrones“) als Banning
  • Sarah Niles („I May Destroy you“) als Bernadette
  • Kim Bod­nia („The Witch­er“) als Kasper
  • Sam­son Kayo („The Bub­ble“)

Brad Pitt verspricht: So intensiv hast Du die Formel 1 noch nie erlebt

Was die Umset­zung des Streifens bet­rifft, ver­spricht Brad Pitt im Inter­view mit Sky Sports, dass das Pub­likum die Formel 1 so noch nie erlebt habe. Die im Ren­nau­to posi­tion­ierten Kam­eras hät­ten die Geschwindigkeit und die wirk­enden G-Kräfte in beson­der­er Weise eingefangen.

Pitt weiß, wovon er spricht: Genau, wie sich Tom Cruise für Top Gun: Mav­er­ick tat­säch­lich in einen Kampf­jet begab, set­zte sich Pitt für den Formel-1-Film höch­st­per­sön­lich ans Steuer eines Rennwagens.

 

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