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Wetten, dass auch Du bei diesen Szenen auf Pause gedrückt hast?
Egal ob nackte Tatsachen, witzige Easter-Eggs oder peinlicher Filmfehler: Bei manchen Filmen lohnt es sich, zwischendurch Pause zu drücken. Hier sind fünf Szenen, die einen genaueren Blick wert sind.
Tyler Durdens erster Auftritt in Fight Club
„Fight Club” ist so etwas wie der Prototyp unter den Mindfuck-Filmen und es gibt einige Momente, in denen es sich lohnt, kurz anzuhalten. Denn bevor Tyler Durden tatsächlich ins Leben des namenlosen Erzählers tritt, taucht er immer mal wieder für einige Millisekunden auf.
Beim ersten Ansehen des Films fallen Dir diese Sequenzen mit ziemlicher Sicherheit nicht auf. Aber wenn Du schon weißt, wie die Story ausgeht, lohnt sich definitiv ein zweiter Durchlauf. Wir wollen an dieser Stelle jedenfalls nicht spoilern.
Die E.T.-Crew in Star Wars: Episode I
Die „Star Wars”-Filme sind voll mit Easter-Eggs. In „Episode I – Die dunkle Bedrohung” gibt es ein besonders niedliches Beispiel, das Du nur richtig genießen kannst, wenn Du kurz auf Pause drückst. Bei der Tagung des Galaktischen Senats auf Coruscant kommen allerlei Aliens zusammen, darunter auch ein Trio, das zur selben Spezies zu gehören scheint wie das sympathische Alien in „E. T. – Der Außerirdische”.
Wie es zu dem Cameo kam? George Lucas und Steven Spielberg sind schon lange Freunde und Kollegen, außerdem kommt auch in E.T. eine Star-Wars-Referenz vor: Zu Halloween begegnet das kleine Alien einem Kind im Yoda-Kostüm und wiederholt immer wieder die Worte „nach Hause”.
Dirk Digglers Kernkompetenz in Boogie Nights
Pornostar Dirk Diggler zeichnet sich in „Boogie Nights” vor allem durch ein Körperteil aus, über das im Laufe des Films endlos viel gesprochen wird. Erst in der letzten Szene lässt Diggler die Hosen runter und wir erfahren, warum die Aufregung so (sorry) groß war.
Wer hier die Pausetaste drückt, wird nicht enttäuscht. In Interviews hat Mark Wahlberg allerdings immer wieder erklärt, dass er für die Szene eine Prothese getragen hat. Wir sind darüber fast etwas erleichtert.
Der Fehler in der Matrix
Während Neo mithilfe von Morpheus rausfindet, dass seine Welt nicht echt ist, bekommen wir als Zuschauer ebenfalls eine Art Fehler in der Matrix zu sehen. Als die beiden das Orakel aufsuchen und vor dem Apartment stehen, streckt Neo seine Hand aus, um die Tür zu öffnen. Wir sehen in dieser ziemlich coolen Einstellung eine Reflexion im Türknauf. Die zeigt allerdings nicht nur die beiden Helden, sondern auch das Objektiv einer Kamera – der Rest des Geräts ist relativ lieblos mit einem Mantel verdeckt.
Sorry: Wenn Du diesen Filmfehler einmal entdeckt hast, kannst Du ihn nicht wieder übersehen.
In The Matrix they couldn’t hide the camera in doorknob reflection, so the camera still shows but they tried to disguise it with a coat to match Morpheus tie. pic.twitter.com/LB6V8aNT2i
— David Amador 🐙 (@DJ_Link) May 15, 2018
Sharon Stone und das berüchtigte Verhör in Basic Instinct
Eine Szene in „Basic Instinct” ist so ikonisch, dass wir sie hier gar nicht lange erklären müssen, weil Du sie mit Sicherheit kennst: Während eines Verhörs schlägt Sharon Stone ihre Beine übereinander, um die Cops mit der Tatsache zu verwirren, dass sie kein Höschen trägt.
Die peinlichsten Filmszenen: Dafür schämen sich die Stars
Der Moment ist so kurz, dass Du als Zuschauer schon fast gezwungen bist, den Film anzuhalten, wenn Du ganz sichergehen willst, ob Du wirklich richtig gesehen hast. Angeblich ist Basic Instinct wegen genau dieser Szene der Film, der am häufigsten pausiert wurde.
Bei welcher Szene hast Du einen Film angehalten? Gib uns in den Kommentaren einen Tipp!
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