Indiana Jones Jäger des verlorenen Schatzes
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Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Von Indiana Jones bis Lara Croft: Die besten Abenteuerfilme aller Zeiten

Fremde Wel­ten, viel Action, eine Prise Humor und hin und wieder eine nette Liebesgeschichte: Das sind die Zutat­en für einen richtig guten Aben­teuer­film. Wenn dann auch noch begabte Schaus­piel­er, ein Regis­seur mit Herzblut und ein gutes Drehbuch dazukom­men, kann eigentlich nichts mehr schiefge­hen. Wir präsen­tieren Dir fünf Aben­teuer­filme, die Dir garantiert jeden ver­reg­neten Son­ntag versüßen.

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„Jäger des verlorenen Schatzes” (1981)

Indi­ana Jones, seines Zeichens Archäolo­giepro­fes­sor und Teilzeit-Aben­teur­er, bekommt einen streng geheimen Auf­trag: Er soll die sagenum­wobene Bun­deslade find­en, bevor sie den Nazis in die Hände fällt. Ein action­re­ich­er Wet­t­lauf begin­nt, bei dem nicht weniger als das Schick­sal der Men­schheit auf dem Spiel steht.

Stel­lvertre­tend für die „Indi­ana Jones”-Trilogie (nein, wir erin­nern uns an keinen vierten Teil), darf „Jäger des ver­lore­nen Schatzes” in dieser Liste natür­lich nicht fehlen. Mit Hut, Peitsche und viel Charis­ma ist Har­ri­son Ford als Indy ger­adezu der Pro­to­typ des Aben­teur­ers gewor­den. Auch 40 Jahre (!) nach Release des ersten Teils sind die Filme noch so span­nend, witzig und char­mant, dass die ganze Fam­i­lie Spaß daran hat.

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Video: YouTube / Thomas Roth

„Fluch der Karibik” (2003)

Eliz­a­beth Swan, die Tochter des Gou­verneurs, wird von Pirat­en ent­führt. Der junge Huf­schmied Will Turn­er will seine Ange­betete um jeden Preis befreien. Dazu geht er einen Han­del mit dem inhaftierten Piratenkapitän Jack Spar­row ein. Zusam­men machen sie sich auf die Jagd nach der „Black Pearl” – und kom­men dabei einem großen Geheim­nis auf die Spur.

Von den Fort­set­zun­gen kann man hal­ten, was man will: Der erste Teil der „Fluch der Karibik”-Reihe ist ein großar­tiger Aben­teuer­film. Ras­ante Action­szenen, coole Kulis­sen, sagen­hafte Schätze und eine Horde ver­fluchter Pirat­en – was wollen Film-Fans mehr?

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Video: YouTube / Thomas Roth

„Jumanji” (1995) und „Jumanji: Willkommen im Dschungel” (2017)

Als er zwölf Jahre alt ist, wird Alan von dem geheimnisvollen Wür­fel­spiel „Juman­ji” ver­schlun­gen. Es dauert 26 Jahre, bis zwei andere Kinder das Spiel wiederfind­en und ihn aus dem magis­chen Dschun­gel befreien. Doch der Spuk ist erst vor­bei, wenn die drei Alans dama­lige Mit­spielerin find­en – und die ange­fan­gene Runde zu Ende bringen.

Wild gewor­dene Dick­häuter, unheim­liche Schlingpflanzen, reißende Flüsse und ein bär­tiger Urwald­be­wohn­er: „Juman­ji” hat alles, was ein guter Aben­teuer­film braucht. Neben dem Orig­i­nal mit Robin Williams und ein­er sehr jun­gen Kirsten Dun­st ist aber auch die Neuau­flage von 2017 ein großer Spaß. Hier läuft das teu­flis­che Spiel auf der Kon­sole und saugt eine Gruppe Tee­nies in den Dschungel.

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Video: YouTube / Movied­in­ho

„Tomb Raider” (2018)

Die junge Lara Croft will das mys­ter­iöse Ver­schwinden ihres Vaters aufk­lären. Neben seinem Konz­ern hat dieser sich der japanis­chen Mytholo­gie gewid­met. Bald erhält Lara erste Hin­weise darauf, wo sich der Ver­mis­ste zulet­zt aufge­hal­ten haben kön­nte – und beg­ibt sich Hals über Kopf auf eine gefährliche Suche.

Als Videospiel­heldin war Lara Croft sofort ein großer Hit. Die Ver­fil­mungen mit Angeli­na Jolie haben dann aber kaum jeman­den wirk­lich überzeugt. Die Ori­gin-Sto­ry mit Ali­cia Vikan­der bekam da deut­lich bessere Kri­tiken. Einen Platz in dieser Liste hat sich der neue „Tomb Raider” daher redlich ver­di­ent. Schließlich erlebt Lara Croft min­destens genau­so haarsträubende, unter­halt­same Aben­teuer wie Indi­ana Jones. Und bei ihrer Mis­sion ste­ht nicht weniger auf dem Spiel.

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Video: YouTube / KinoCheck

„Die Goonies” (1985)

Um ihre Wohn­sied­lung vor skru­pel­losen Immo­bilien­haien zu ret­ten, macht sich eine Gruppe von Nach­wuchsaben­teur­ern auf die Suche nach einem Schatz. Dabei ger­at­en die „Goonies” in die Fänge der zwielichti­gen Fratel­li-Fam­i­lie, machen Bekan­ntschaft mit einem Mon­ster und lan­den schließlich in ein­er waschecht­en Schatzhöhle.

Für einen großar­ti­gen Aben­teuer­film muss nicht immer das Wohl der ganzen Men­schheit auf dem Spiel ste­hen. Manch­mal reicht auch schon eine Kle­in­stadt-Sied­lung aus. „Die Goonies” sind ein weit­eres Werk, mit dem Steven Spiel­berg beweist, dass nie­mand außer ihm so liebevoll insze­nierte Aben­teuer für die ganze Fam­i­lie schaf­fen kann.

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Vide: YouTube / Thomas Roth

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