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Frankie Stone und Draculaura aus Monster High
Blick auf das Aquädukt von Gravina in Apulien
© iStock.com/Pilat666
Auf dem Bild zur Germany's Next Topmodel 2025 steht Heidi Klum mit ausgebreiteten Armen auf einem glänzenden Laufsteg. Sie trägt ein figurbetontes, bodenlanges Kleid mit Schlangenmuster und hohem Beinschlitz. Im Hintergrund ist der rot leuchtende Schriftzug "Germany's Next Topmodel by Heidi Klum" zu sehen. Die Bühne ist von lila Lichtern umrahmt und vermittelt eine glamouröse Atmosphäre.

Keine Zeit zu sterben: Die Drehorte des 007-Finales von Daniel Craig

Ras­ante Action, fiese Schurken, kinor­eife Land­schaften: Das filmis­che Erfol­gsrezept des Bond-Fran­chise ist so sim­pel wie genial. Du möcht­est die ein­drucksvollen Drehorte von „James Bond: Keine Zeit zu ster­ben” (2021) noch ein­mal Revue passieren lassen? Wir stellen Dir die wichtig­sten Schau­plätze vor – prak­tis­che Reisetipps inklusive.

 Das Wichtigste in Kürze

  • 66 Drehorte in 15 Län­dern auf 5 Kon­ti­nen­ten sind die stolze Loca­tion-Bilanz von Daniel Craigs finalem 007-Film.
  • Zu den Drehort­en von „No Time to Die” zählen neben Südi­tal­ien auch Nor­we­gen, Schot­t­land, die Färöer Inseln und Jamaika.
  • In der britis­chen Haupt­stadt Lon­don wurde natür­lich eben­falls gedreht.

Von Drehort zu Drehort: Keine Zeit zu sterben

Vom Regen­wald im jamaikanis­chen Port Anto­nio bis zur zerk­lüfteten Fjord­land­schaft an Nor­we­gens Atlantik­straße: Die Drehorte von No Time to Die erweisen dem wohl berühmtesten Geheim­sagen­ten der Filmgeschichte alle Ehre.

Wenn Du genau hin­schaust, kannst Du schon im offiziellen Trail­er einige spek­takuläre Set­tings erken­nen: Die Szene, in der Bond sich am römis­chen Aquä­dukt von Grav­ina abseilt, gehört bere­its jet­zt zu den action­ge­lade­nen Lieblingsse­quen­zen der Filmreihe.

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Mit Lon­don als Haupt­sitz des Geheim­di­en­stes, Jamai­ka und den schot­tis­chen High­lands sind eine Rei­he bekan­nter Drehorte in Keine Zeit zu ster­ben zu sehen, die auch in früheren James-Bond-Ver­fil­mungen im Ram­p­en­licht standen. Es lohnt sich, die Augen offen­zuhal­ten und gedanklich an die Bond-Schau­plätze der Ver­gan­gen­heit anzuknüpfen!

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James Bond: Keine Zeit zu sterben – die Drehorte im Portrait

Von Skan­di­navien bis hin­unter in den Süden Ital­iens: Die Drehorte von James Bond: Keine Zeit zu ster­ben rück­en die vielfälti­gen Land­schaften Europas in den Fokus. Um echt­es Kinoflair auf Spuren von 007 zu erleben, musst Du also keine zeitrauben­den Langstreck­en­flüge auf Dich nehmen!

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Diesen Orten set­zt Bond ein cineast­is­ches Denkmal:

Süditalien: Gravina in Apulien – Matera in der Region Basilikata – Sapri in der Provinz Salerno

Neben dem Aquä­dukt von Grav­ina befind­en sich noch zwei weit­ere Drehorte von Keine Zeit zu ster­ben im Süden Ital­iens. Allein wie läs­sig Daniel Craig im Aston Mar­tin durch die engen Alt­stadt­gassen von Mat­era düst, hebt die Bond-eigene Cool­ness auf das näch­ste Lev­el. Die Kul­turhaupt­stadt Europas 2019 punk­tet mit ihren in Fels gebaut­en Höhen­sied­lun­gen auch abseits der Drehar­beit­en mit unwider­stehlichem Charme.

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Der Bahn­hof von Sapri ist als Back­drop für einen der emo­tionalen Höhep­unk­te des Films zu sehen: Hier steigt Madeleine Swann (gespielt von Léa Sey­doux) am fik­tiv­en Bahn­hof Civi­ta Lucana in den Zug.

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Apro­pos: Auch im 2024 erschiene­nen Net­flix-Hit „Rip­ley” kannst Du Südi­tal­ien in atmo­sphärischen Bewegt­bildern bestaunen.

Färöer Inseln: Kalsoy

Inmit­ten des Atlantis­chen Ozeans liegt das nur 18 Kilo­me­ter lange und 1 Kilo­me­ter bre­ite Kalsoy. Mit seinen drama­tis­chen Steilk­lip­pen ist eine der sechs nördlich­sten Färöer wie geschaf­fen für die große Lein­wand. Nur per Fähre von den benach­barten Inseln zu erre­ichen, bringt Kalsoy genau diese Art raue Schön­heit mit, die sich naht­los in die Liste der Top-Loca­tions von James Bond einreiht.

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Die Drehorte von Keine Zeit zu sterben in Norwegen: Nittedal, Akershus – Storseisund-Brücke

Bere­its in der Anfangsse­quenz von Keine Zeit zu ster­ben ist ein Drehort zu sehen, der Zuschauer:innen beson­ders im Gedächt­nis bleiben dürfte. Zwis­chen eisi­gen Seen und tief ver­schneit­en Wäldern präsen­tiert sich Nit­tedal als filmis­ches Zuhause der jun­gen Madeleine Swann. Nur etwa 20 Kilo­me­ter tren­nen den beschaulichen Ort vom Zen­trum der nor­wegis­chen Haupt­stadt Oslo – per­fekt, um bei einem City-Trip echte James-Bond-Luft zu schnuppern.

Min­destens genau­so stim­mungsvoll ist eine Fahrt auf der Atlantik­straße zwis­chen Molde und Kris­tian­sund. Auf ein­er Länge von 260 Metern schlän­gelt sich die im Film zu sehende Stor­seisund-Brücke durch die wil­dro­man­tis­che Fjord­land­schaft in der Prov­inz Møre og Romsdal.

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Schottland: Cairngorms National Park

Die schot­tis­chen High­lands gehören zu den alten Bekan­nten unter den James-Bond-Drehort­en. Schon für „Sky­fall” (2012) zog es Daniel Craig als Geheim­a­gent in den hohen Nor­den Großbri­tan­niens – befind­et sich dort doch dessen Eltern­haus, die Sky­fall Lodge.

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Der Cairn­gorms Nation­al Park ergänzt das Bond-Uni­ver­sum neben Glen Coe und Glen Etive um einen weit­eren Drehort im schot­tis­chen Hochland. Gle­ich fünf der sechs höch­sten Berge der britis­chen Inseln kannst Du dort bestaunen und besteigen.

Jamaika: Port Antonio

So wie sein berühmter Spe­cial Agent im Nor­den Schot­t­lands ver­wurzelt ist, verbindet Bond-Autor Ian Flem­ing ein Stück Lebens­geschichte mit dem karibis­chen Insel­staat Jamai­ka. Kein Wun­der also, dass sich auch seine promi­nen­teste Roman­fig­ur bestens zwis­chen Regen­wald und karibis­chem Meer zurechtfindet.

Als ein­er der wichtig­sten Drehorte für Keine Zeit zu ster­ben fungierte die Region um Port Anto­nio im Nor­dosten Jamaikas. Nach dem Quit­tieren seines Dien­stes zieht sich Bond hier­her zurück. Einige Szenen der Ein­gang­shand­lung wur­den sog­ar im ehe­ma­li­gen Wohn­haus des Bond-Schöpfers gedreht. Für 007 währt die karibis­che Idylle nur kurz: Noch ehe zur Ruhe kommt, befind­et er sich im Auf­trag der CIA auf inter­na­tionaler Rettungsmission.

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London, England: Vauxhall – Westminster – Senate House, Camden

Das Urgestein der britis­chen Spi­onage-Fik­tion ohne sein urbanes Head­quar­ter in Eng­lands Haupt­stadt? Undenkbar! Wie in den meis­ten Bond-Fil­men spielt Lon­don eine der Haup­trollen in Keine Zeit zu ster­ben. Drehorte sind auch dieses Mal das orig­i­nale Gebäude des Secret Intel­li­gence Ser­vice an der Vaux­hall-Brücke im Süd­west­en der Stadt und die White­hall-Straße im Regierungsviertel.

Auch das Sen­ate House der Uni­ver­si­ty of Lon­don ist als MI6-Haup­tquarti­er in No Time to Die zu sehen. Seine markante Architek­tur kön­nte Dir sog­ar aus früheren James-Bond-Ver­fil­mungen bekan­nt sein. Gle­ich daneben befind­et sich im wahren Leben übri­gens das British Muse­um. So kannst Du bei einem Lon­don-Besuch klas­sis­ches Sight­see­ing und Aus­flüge in die Filmgeschichte bequem miteinan­der verbinden.

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Du fragst Dich, wie es nach Daniel Craigs Abschied mit der 007-Film­rei­he weit­erge­ht? In unserem Artikel zum 26. James-Bond-Film erfährst Du alles, was wir über eine kom­mende Bond-Fort­set­zung wissen.


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