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Diese Horrorfilme beweisen, dass Campingurlaub eine schlechte Idee ist
Ein Ausflug ins Grüne kann inspirierend und erholsam sein. Aber nicht immer: Diese zehn Horrorfilme zeigen, dass Camping zum nackten Alptraum werden kann.
Urlaub bei Mutter Natur könnte so schön sein: mit rauschenden Wäldern, murmelnden Bächen, würziger Luft und und ungestörter Ruhe. Das dachten sich auch die Protagonisten dieser Horrorfilme, als sie zum Camping aufbrachen. Die meisten kamen jedoch nie zurück. Drum prüfe, wo Du Dein Zelt aufschlägst – und wenn es nur für ein paar Tage ist.
Freitag der 13. (1980)
Einer der frühen und stilbildenden Slasher-Filme wartet mit einem genretypischen Szenario auf: Eine Gruppe Teenager wird zum Spielball für einen Serienkiller. Schauplatz: das Ferienlager Camp Crystal Lake, wo vor Jahren ein Doppelmord geschah und ein Junge namens Jason Vorhees im See ertrank. Das sind keine guten Vorzeichen für einen entspannten Urlaub.
Blutiger Sommer – Das Camp des Grauens (1983)
Sommerferien im Sleepaway Camp: Kaum hat die schüchterne Angela ihre Sachen ausgepackt und die Hütte bezogen, sterben die Urlauber um sie herum wie die Fliegen. Ist es bloß eine Serie von Unfällen? Schön wär’s.
The Blair Witch Project (1999)
Drei Filmstudenten packen ihre Rucksäcke und ziehen in den Wald. Sie wollen allerdings keinen Urlaub machen, sondern einer Hexenlegende auf die Spur kommen. Eine Neugier, die sie mit ihrem Leben bezahlen.
Wolf Creek (2005)
Ein Backpacker-Trip durch Australien – davon träumen viele. Nach diesem Film aber vielleicht nicht mehr. Liz, Christy und Ben sind jung, naiv und haben wenig Geld. Das macht sie zu Opfern: Als ihre Schrottmühle mitten Outback verreckt, hilft ihnen ein kauziger Typ und schleppt sie ab. Und lässt sie fortan nicht mehr vom Haken.
The Cabin in the Woods (2011)
Fünf Studenten rumpeln mit ihrem Wohnmobil durch die Wildnis und checken in einer malerisch gelegenen Hütte am See ein. Sie hätten weiterfahren sollen, denn schon bald werden sie zu Versuchskaninchen eines perfiden Experiments – und zu Futter für hungrige Zombies.
Backcountry – Gnadenlose Wildnis (2014)
„Wir werden höchstens mal ein Eichhörnchen sehen“, behauptet Alex, als er mit Jenn zu einer Backpacker-Tour durch die kanadischen Wälder aufbricht. Eine Karte? Brauche er nicht, denn er kenne die Gegend. Fehler über Fehler, und die werden grausam bestraft. Nach diesem Horrorfilm will man definitiv nie wieder Camping-Urlaub machen.
Camp Evil (2014)
Nicht mal junge Pfadfinder sind sicher im Wald, wie dieser Horrorfilm eindrücklich zeigt. Der zwölfjährige Sam campt mit seiner Truppe in der Wildnis und glaubt: Da draußen geht ein Monster um. Nur eine Lagerfeuerfantasie, meint der Teamleiter. Der Mann irrt sich gewaltig, denn der Wald ist eine einzige Todesfalle.
Killing Ground (2016)
Das Pärchen Ian und Sam will Silvester an einem einsamen See verbringen. Zunächst denken sie sich nichts dabei, dass sich die Camper aus dem Nachbarzelt nicht blicken lassen. Es ist ja auch zu schön am Strand mitten im Wald. Aber dann findet Sam ein verletztes Baby im Busch, und es tauchen merkwürdige Typen auf. Da ist es längst zu spät, um abzuhauen.
The Ritual (2017)
Im Gedenken an den gewaltsamen Tod eines Freundes starten vier junge Männer eine Wandertour durch die Wälder Skandinaviens. Wären sie mal lieber nach Las Vegas gejettet, um was zu erleben. Denn der Wald ist nicht der erhoffte Abenteuerspielplatz, sondern eine blutgetränkte Hölle aus Holz.
The Strangers: Opfernacht (2018)
Kurzurlaub im Trailerpark: Cindy, Mike und ihre beiden halbwüchsigen Kids logieren außerhalb der Saison dort, wohin sich in dieser Jahreszeit kein Tourist verirrt. Aber sie sind nicht allein, oh nein. Ein paar maskierte Gestalten haben es in diesem Horrorfilm darauf abgesehen, der Familie den Camping-Trip gründlich zu versauen.
Haben wir Deinen Lieblings-Horrorfilm mit Camping-Szenario in unserer Liste vergessen? Dann schreib es uns in einem Kommentar!
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