Filme wie 365 Tage: In diesen 7 Erotik-Streifen geht es heiß her

In „365 Tage“ dreht sich alles um Erotik, Sex und Lei­den­schaft. Doch der Streifen ist nicht der einzige sein­er Art und rei­ht sich in eine lange Rei­he ähn­lich­er Filme ein. Von sinnlichen Exper­i­menten bis hin zu dom­i­nan­ten Liebes­beziehun­gen: Hier find­est Du sieben Filme wie 365 Tage, die Du nicht ver­passen soll­test.

Als eine junge, attrak­tive Verkauf­slei­t­erin mit ihrem Fre­und nach Sizilien reist, wirft ein sizil­ian­is­ch­er Mafia-Boss ein Auge auf sie. Er will die Frau seines Herzens für sich allein und schreckt auch vor ein­er Ent­führung nicht zurück. Er gibt ihr 365 Tage Zeit, sich in ihn zu ver­lieben. 

Mit dieser Geschichte hat sich 365 Tage laut Forbes im Jahr 2020 zu einem der erfol­gre­ich­sten Filme auf Net­flix gemausert. Wenn Du nach Nach­schub suchst: Hier find­est Du sieben ähn­liche Filme wie 365 Tage, die vor Lei­den­schaft nur so sprühen. 

Einige der Filme wie 365 Tage kannst Du übri­gens auch ganz bequem mit Deinem Net­flix-Account über Voda­fone GigaTV inklu­sive Net­flix anse­hen. Mehr Infos dazu find­est Du hier.

1) Fifty Shades of Grey

Regisseur:in: Sam Tay­lor-John­son

Beset­zung: Dako­ta John­son, Jamie Dor­nan, Rita Ora

Darum soll­test Du Fifty Shades of Grey sehen: In „Fifty Shades of Grey“ kannst Du Dich auf eine sinnliche Romanze freuen, in der die Stu­dentin Anas­ta­sia (Dako­ta John­son) auf den Mil­liardär Chris­t­ian (Jamie Dor­nan) trifft. Der Erotik-Film basiert auf dem gle­ich­nami­gen Best­seller-Roman aus dem Jahr 2011 und erhielt kurz darauf zwei Fort­set­zun­gen. 

Die Hand­lung von Fifty Shades of Grey erin­nert stark an 365 Tage. Auch hier betritt eine junge Frau die Welt eines reichen Mannes, der es gewohnt ist, das zu bekom­men, was er will. Und selb­st wenn Mil­liardär Chris­t­ian Anas­ta­sia nicht gle­ich ent­führt, ist auch ihre Beziehung von Macht und Dom­i­nanz geprägt. Ins­beson­dere, wenn es in Chris­tians Raum für sex­uelle Auss­chwei­fun­gen geht.

Die junge Stu­dentin lernt den Mil­liardär bei einem Inter­view ken­nen. Was sie zunächst nicht weiß: Chris­t­ian weiß genau, was er will, und bevorzugt devote Frauen. Und von sein­er Inter­view­part­ner­in scheint er vom ersten Moment an fasziniert. Obwohl Anas­ta­sia nur kurze Zeit später von sein­er Vor­liebe erfährt, hält sie das nicht davon ab, ihm näherzukom­men. 

Während Chris­t­ian seine Frauen gern „beherrscht“, muss er sich immer wieder den Dämo­nen sein­er Ver­gan­gen­heit stellen und ver­suchen, seine Trau­ma­ta hin­ter sich zu lassen. 

2) Happy Ending

Regisseur:in: Joos­je Duk

Beset­zung: Mar­ti­jn Lake­meier, Gaite Jansen, Claire Ben­der

Darum soll­test Du Hap­py End­ing sehen: Auch wenn „Hap­py End­ing“ etwas weniger bekan­nt ist als 365 Tage, soll­test Du Dir den Film auf keinen Fall ent­ge­hen lassen. Er spiegelt den All­t­ag zweier „gewöhn­lich­er“ Men­schen wider, die ihrer Beziehung das gewisse Etwas ver­lei­hen wollen. 

Dadurch entste­hen allerd­ings Prob­leme, mit denen sich manche Zuschauer:innen dur­chaus iden­ti­fizieren kön­nten. Sex und Lust waren sel­ten in einem Film so greif­bar wie in Hap­py End­ing.

Luna (Gaite Jansen) und Mink (Mar­ti­jn Lake­meier) sind seit einem Jahr ein glück­lich­es Paar. Nach kurz­er Zeit sind sie zusam­menge­zo­gen und genießen das Leben in vollen Zügen. Es gibt nur ein Prob­lem: Sex­uell find­en die bei­den ein­fach nicht so recht zueinan­der und Luna muss auf ihren Orgas­mus verzicht­en. Zusam­men mit ihren Fre­undin­nen kommt sie auf eine Idee. 

Ein Dreier kön­nte Abwech­slung in die Beziehung brin­gen und sowohl Luna als auch Mink neue Erfahrun­gen bescheren. Nach­dem Mink dem Vorschlag zuges­timmt hat, stößt Eve (Joy Deli­ma) dazu und Luna kommt zum ersten Mal zum Höhep­unkt. Die Suche nach dem näch­sten Orgas­mus begin­nt, während bei Luna immer mehr Zweifel an der Beziehung aufkom­men.

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3) Addicted

Regisseur:in: Bille Woodruff

Beset­zung: Sharon Leal, William Levy, Boris Kod­joe

Darum soll­test Du Addict­ed sehen: Sex und gefährliche Geheimnisse erwarten Dich auch in dem Erotik-Thriller „Addict­ed“. Darin ver­liert sich eine ver­heiratete Frau in einem Strudel aus Ver­lan­gen, der bald ihr ganzes Leben in den Abgrund ziehen kön­nte. Der Film ist also genau richtig, wenn Du auch ein biss­chen Ner­venkitzel zu der lei­den­schaftlichen Aspek­ten der Hand­lung haben möcht­est.

Zoe (Sharon Leal) und Jason (Boris Kod­joe) führen eine per­fek­te Beziehung. Sie haben zwei Kinder, einen erfol­gre­ichen Job und sind in der Nach­barschaft hoch ange­se­hen. Doch eines Tages begeg­net Zoe dem Kün­stler Quentin (William Levy), der sie sofort in seinen Bann zieht. 

Bei­de fühlen sich zueinan­der hinge­zo­gen und begin­nen eine Affäre. Obwohl Zoe genau weiß, dass ihr per­fek­tes Fam­i­lien­leben auf dem Spiel ste­ht, kann sie dem Ver­lan­gen nicht wider­ste­hen. Immer wieder tre­f­fen sich die bei­den, bis Zoe süchtig nach Sex wird. 

Ihr Mann und Quentin reichen ihr nach einiger Zeit nicht mehr aus. Sie sucht sich andere Män­ner und begin­nt weit­ere Affären. Doch durch die vie­len Lügen wird die Gefahr immer größer, dass Jason alles her­aus­find­et. Addict­ed kannst Du übri­gens bei Net­flix sehen.

4) Culpa Mia

Regisseur:in: Domin­go González

Beset­zung: Nicole Wal­lace, Gabriel Gue­vara, Fran Berenguer

Darum soll­test Du Cul­pa Mia sehen: Obwohl es in „Cul­pa Mia“ um zwei junge Erwach­sene geht, spricht der Film keineswegs nur junge Men­schen an. Dabei set­zt er nicht nur auf Roman­tik und Lei­den­schaft, son­dern auch auf eine action­re­iche Geschichte, die immer wieder das The­ma Autoren­nen auf­greift. Klingt dieser Mix, als wäre er genau Dein Ding? Dann soll­test Du Cul­pa Mia unbe­d­ingt eine Chance geben.

Noah (Nicole Wal­lace) muss ihren Fre­und und ihre Freund:innen zurück­lassen und zu ihrem neuen Stief­vater ziehen. Dort lernt sie Nick (Gabriel Gue­vara) ken­nen. Nick ist ihr neuer Stief­brud­er, der gegen­sät­zlich­er nicht sein kön­nte.

Nick gibt den per­fek­ten Sohn, der nicht nur pri­vat, son­dern auch beru­flich alles im Griff zu haben scheint. Nach einem gemein­samen Fam­i­lienessen in einem Restau­rant machen sich die bei­den Geschwis­ter auf den Weg nach Hause. Erst hier offen­bart Nick sein wahres Ich, das so gar nicht zu dem Bild des per­fek­ten Sohnes passen will. Box­en, laute Par­tys und ver­botene Autoren­nen ste­hen auf dem Pro­gramm.

Als Noah erfährt, dass ihr Fre­und sie aus­gerech­net mit ein­er Fre­undin betrügt, treibt es sie immer mehr in Nicks Arme. Um ihren Fre­und eifer­süchtig zu machen, besucht sie eines von Nicks Autoren­nen und schickt ihrem Fre­und ein Kuss-Self­ie von sich und Nick. Doch damit kommt sie ihrem Stief­brud­er auch auf Gefühlsebene immer näher, als sie eigentlich geplant hat.

5) Lady Chatterleys Liebhaber (2022)

Regisseur:in: Lau­re de Cler­mont-Ton­nerre

Beset­zung: Emma Cor­rin, Ella Hunt, Jack O‘Connell

Darum soll­test Du Lady Chat­ter­leys Lieb­haber sehen: „Bridger­ton“ trifft 365 Tage: Wer die erfol­gre­iche Net­flix-Serie liebt, wird auch „Lady Chat­ter­leys Lieb­haber“ mögen. Der Film ent­führt Dich in ver­gan­gene Zeit­en und zeigt, wie schwierig damals Ver­lan­gen und Liebe mit gesellschaftlichen Zwän­gen in Ein­klang zu brin­gen waren.

Die Geschichte steckt voller Span­nung und hat auch in der Net­flix-Ver­fil­mung – übri­gens die siebte Ver­fil­mung des Romanstoffes von D. H. Lawrence – nichts von ihrer Sog­wirkung ver­loren. Auch wenn Lady Chat­ter­leys Lieb­haber weniger düster ist als 365 Tage, kann der Film in Sachen Lei­den­schaft defin­i­tiv mithal­ten.

Lady Chat­ter­leys Lieb­haber spielt im Jahr 1917 und erzählt die Geschichte von Con­stance „Con­nie“ Reid (Emma Cor­rin), die den adli­gen Sir Clif­ford Chat­ter­ley geheiratet hat. Seit sein­er Zeit an der Front des Ersten Weltkriegs sind seine Beine gelähmt. Con­stances Leben hat sich seit­dem schla­gar­tig verän­dert. Sie küm­mert sich rund um die Uhr um ihren Mann, der im Roll­stuhl sitzt.

Auf­grund seines Gesund­heit­szu­s­tandes wird Clif­ford Chat­ter­ley immer ver­bit­tert­er und lässt Con­stance seine Launen zunehmend spüren. Auch in sex­ueller Hin­sicht ist die Nähe zwis­chen den bei­den fast voll­ständig ver­schwun­den. Da begeg­net Con­stance im Wald dem Wild­hüter Oliv­er (Jack O’Connell). Die bei­den begin­nen eine lei­den­schaftliche Affäre, die bald alles zu zer­stören dro­ht.

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6) The Voyeurs

Regisseur:in: Michael Mohan

Beset­zung: Syd­ney Sweeney, Ben Hardy, Natasha Liu Bor­diz­zo

Darum soll­test Du The Voyeurs sehen: In „The Voyeurs“ kannst Du Dich auf eine atem­ber­aubende schaus­pielerische Leis­tung von Syd­ney Sweeney („Madame Web“) freuen. Die Schaus­pielerin spielt die junge Pip­pa, die zufäl­lig beobachtet, wie zwei Men­schen in der Woh­nung gegenüber miteinan­der schlafen. Der Film baut über zwei Stun­den hin­weg immer mehr Span­nung auf und hält ein min­destens eben­so pack­endes Ende für Dich bere­it. Neben viel Erotik kannst Du Dich näm­lich auch auf einen echt­en Thriller freuen.

Als Pip­pa (Syd­ney Sweeney) und Thomas (Jus­tice Smith) in die für sie per­fek­te Woh­nung mit­ten in Mon­tre­al ziehen, machen sie eine selt­same Ent­deck­ung. Von ihrer Woh­nung aus kön­nen sie direkt in die gegenüber­liegende Nach­bar­woh­nung blick­en und jeden noch so inti­men Moment mitver­fol­gen. 

Das Paar Seb (Ben Hardy) und Julia (Natasha Liu Bor­diz­zo) hat regelmäßig lei­den­schaftlichen Sex. Die nächtlichen Beobach­tun­gen wer­den fast zur Sucht, bis Pip­pa und Thomas kaum noch ihre Augen von ihren Nachbar:innen lassen kön­nen.

Doch Seb ver­führt in der Woh­nung nicht nur seine Fre­undin Julia, son­dern heim­lich auch andere Frauen. Was für Pip­pa und Thomas zunächst ero­tisch ist und ihre eige­nen sex­uellen Fan­tasien beflügelt, kön­nte sich bald zu ein­er gefährlichen Sit­u­a­tion entwick­eln.

7) Mea Culpa

Regisseur:in: Tyler Per­ry

Beset­zung: Kel­ly Row­land, Tre­vante Rhodes, Shan­non Thorn­ton

Darum soll­test Du Mea Cul­pa sehen: Kennst Du Kel­ly Row­land nur als Musik­erin? Dann soll­test Du Dir unbe­d­ingt etwas Zeit für den Erotik-Film „Mea Cul­pa“ nehmen. Hier zeigt Kel­ly ihr schaus­pielerisches Tal­ent und lässt sich auf eine gefährliche Affäre mit einem Kun­den ein. Wie in 365 Tage ste­ht auch hier die Lust im Vorder­grund und nimmt Dich mit auf eine ero­tis­che Reise mit vie­len Höhen und Tiefen.

In Mea Cul­pa ver­tritt die erfol­gre­iche Strafvertei­di­gerin Mea Harp­er (Kel­ly Row­land) den tal­en­tierten Kün­stler Zyair (Tre­vante Rhodes). Dieser ist des Mordes an sein­er Ex-Fre­undin angeklagt. Nach eini­gen Recherchen tauchen jedoch immer mehr Fra­gen auf und der Fall scheint nicht so klar zu sein, wie zunächst angenom­men.

Während die Vertei­di­gerin der Wahrheit immer näher kommt, wächst auch die Anziehungskraft zwis­chen ihr und Zyair. Die Gren­zen zwis­chen ihrem Beruf und dem wach­senden Ver­lan­gen für ihren Man­dan­ten ver­schwim­men immer mehr.

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