Poster von Star Wars Episode 1
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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

10 Fakten zu Star Wars: Episode 1 zum 25. Jubiläum

Vor 25 Jahren lief „Star Wars: Episode 1 – Die dun­kle Bedro­hung“ zum ersten Mal im Kino. Anlässlich des Jubiläums wollen wir dem Kult­film noch ein­mal unsere wohlver­di­ente Aufmerk­samkeit schenken. Wir haben zehn kuriose Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 gesam­melt, die Dich über­raschen kön­nten. Bist Du bereit?

Zugegeben, Star Wars: Episode 1 Die dun­kle Bedro­hung war nicht unbe­d­ingt der beliebteste aller „Star Wars“-Filme. Immer wieder wird dem Auf­takt der Pre­quel-Trilo­gie vorge­wor­fen, lan­gat­mig zu sein und sein Poten­zial nicht auszuschöpfen, teil­weise völ­lig zurecht. Doch der Film hat zweifel­sohne eine neue Gen­er­a­tion von Star Wars-Fans begeis­tert, weshalb wir ihm zum Jubiläum Trib­ut zollen wollen mit zehn kuriosen Fak­ten zu Star Wars: Episode 1!

1) Episode 1 sollte ursprünglich nicht „Die dunkle Bedrohung“ heißen

Jed­er Star Wars-Fan weiß: Obwohl „Krieg der Sterne“ bere­its 1977 im Kino startete und der allererste Star Wars-Film über­haupt war, han­delt es sich bei dem Streifen nicht um den Ursprung der Geschichte. Den erzählt Regis­seur George Lucas erst 1999 in „Star Wars: Episode 1 – Die dun­kle Bedro­hung“. Jahre­lang trug das Pre­quel daher den Arbeit­sti­tel „Star Wars: Episode 1 Der Anfang“.

Auf GigaTV ste­hen Dir nicht nur Star Wars: Episode 1 bis 3 zur Ver­fü­gung, son­dern auch alle Filme aus der Orig­i­nal- und Sequel-Trilo­gie. Außer­dem find­est Du die bei­den „A Star Wars Story“-Filme im Sor­ti­ment. Mehr Infos zum Enter­tain­ment-Ange­bot von GigaTV find­est Du in unser­er Über­sicht.

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2) Ewan McGregor wurde wegen seines Aussehens gecastet

Ein­er unser­er Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 dreht sich um Darsteller Ewan McGre­gor. Weil Alec Guin­ness in den älteren Star Wars-Fil­men die Fig­ur Obi-Wan Keno­bi gespielt hat­te, musste für die jün­gere Ver­sion des Charak­ters eine Beset­zung gefun­den wer­den, die Guin­ness so ähn­lich sieht, wie möglich. Die Wahl fällt auf den schot­tis­chen Schaus­piel­er Ewan McGre­gor, der sog­ar einen Sprach­train­er zur Seite gestellt bekommt, um sich Guin­ness’ britis­chen Dialekt anzueignen.

Was spielt wann? So sieht die Star Wars Time­line aus:

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3)  Hollywood-Star Keira Knightley ist in Star Wars: Episode 1 zu sehen

Eine Welt, in der Keira Knight­ley kein Hol­ly­wood-Star ist? Unvorstell­bar. Doch Ende der Neun­ziger ken­nt noch kaum jemand die britis­che Darstel­lerin. „Kick It Like Beck­ham“ (2002), „Fluch der Karibik“ (2003), „Stolz und Vorurteil“ (2005): All diese Streifen erscheinen erst ab 2002. Ihren ersten Auftritt in einem Block­buster hat Knight­ley somit in Star Wars: Episode 1 und zwar als Sabé, das Dou­ble von Köni­gin Ami­dala (Natal­ie Port­man).

4) Sofia Coppola probiert sich in Episode 1 als Schauspielerin

Wie Knight­ley feiert auch Sofia Cop­po­la erst ab der Jahrtausendwende große Erfolge im Filmgeschäft, zum Beispiel als Regis­seurin von „Lost In Trans­la­tion“ (2003) und „Marie Antoinette“ (2006). In Star Wars: Episode 1 Die dun­kle Bedro­hung ist sie als Saché zu sehen, eine von Köni­gin Ami­dalas Zofen. Und ja: Sofia ist die Tochter von Fran­cis Ford Cop­po­la, der zum Beispiel die „Der Pate“-Filme (1972 bis 1990) und „Apoc­a­lypse Now“ (1979) umge­set­zt hat.

5) Pop-Titan Michael Jackson wollte unbedingt Jar Jar Binks spielen

Bei ein­er Liste von Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 darf Michael Jack­sons kurios­er Wun­sch nach ein­er Rolle nicht fehlen. Dass der King of Pop zu Lebzeit­en ein Faible für schaus­pielerische Auftritte hat, beweist er spätestens 1983 mit seinem leg­endären Musikvideo zu „Thriller“. Auch für Star Wars: Episode 1 Die dun­kle Bedro­hung möchte Michael Jack­son unbe­d­ingt vor die Kam­era, und zwar als Jar Jar Binks. George Lucas entschei­det sich dage­gen: Jack­son möchte in einem echt­en Kostüm drehen, während Lucas die Fig­ur Jar Jar Binks per Com­put­er gener­ieren will.

6) Den Palast von Naboo gibt es wirklich

Vol­lkom­men echt ist hinge­gen der Palast von Naboo. Denn auch wenn das Gebäude zu schön aussieht, um wahr zu sein, han­delt es sich dabei um einen realen Ort. Das Schloss Caser­ta liegt im gle­ich­nami­gen südi­tal­ienis­chen Ort nahe Neapel und wurde im 18. Jahrhun­dert erbaut. Seit 1997 ist es als UNESCO-Wetlkul­turerbe gelis­tet. Bei der „Reg­gia di Caser­ta“ han­delt es sich um den größten königlichen Palast der Welt. Für Köni­gin Ami­dala ist die Bude also ger­ade groß genug.

7) Das Gejubel beim Podrennen stammt von einem echten Football-Spiel

Warum sollte sich eine Sport-Ver­anstal­tung im Star Wars-Uni­ver­sum groß von einem irdis­chen Sport-Event unter­schei­den? Das denkt sich wohl auch Sound­de­sign­er Ben Burtt, als es darum geht, die richti­gen Ton­ef­fek­te für das Podren­nen in Star Wars: Episode 1 zu find­en. Also besucht er ein Foot­ball-Spiel der San Fran­cis­co 49ers, lässt ein Auf­nah­megerät laufen und schnei­det das Gejubel der Menge in den Film. Hast du diesen Fakt über Star Wars: Episode 1 schon gekannt?

8) Samuel L. Jackson spielte unter einer Bedingung in Episode 1 mit

Ende der 90er ist Schaus­piel­er Samuel L. Jack­son durch seine Auftritte in „Juras­sic Park“ (1993) und „Pulp Fic­tion“ (1994) bere­its ein Star. Dementsprechend kann er es sich erlauben, ein paar Ansprüche zu stellen, als er eine Rolle in Star Wars: Episode 1 übernehmen soll. Ein­er davon ist: Er möchte sich die Farbe seines Lichtschw­erts aus­suchen. Zu sehen ist seine lila Waffe allerd­ings erst in „Star Wars: Episode 2 Angriff der Klonkrieger“.

9) Episode 1 verhalf dem Film Rendezvous mit Joe Black zum Erfolg

Die Neuigkeit, dass ein neuer Star Wars-Film erscheint, begeis­tert damals Fans auf der ganzen Welt. Das bekom­men auch die Macher:innen von „Ren­dezvous mit Joe Black“ zu spüren. Weil die Vorschau von Star Wars: Episode 1 oft unmit­tel­bar vor den Kinovor­führun­gen des Streifens mit Brad Pitt läuft, kaufen sich viele Star Wars-Fans ein Tick­et für den Film, schauen den Star Wars-Trail­er und gehen dann wieder.

Der Kern von Star Wars: Was macht das Fran­chise aus?

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10) Der Soundtrack verrät vor Kinostart von Star Wars: Episode 1 Qui-Gon Jins Tod

Unsere Liste mit Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 wäre nicht kom­plett, wenn wir nicht den Spoil­er erwäh­nen wür­den, den der Film-Sound­track 1999 verur­sacht. Die Musik zu Star Wars: Episode 1 erscheint bere­its zwei Wochen vor dem Start des Films. Das wäre nicht weit­er prob­lema­tisch wenn die Titel­liste der Film­musik von Hol­ly­wood-Kom­pon­ist John Williams nicht bere­its das Ende der Geschichte ver­rat­en würde. Denn wenn man die Tracks „Qui-Gon’s Noble End“ und „Qui-Gon’s Funer­al“ sieht, muss man wirk­lich kein Genie sein.

Übersicht: Diese Star Wars-Filme stehen Dir bei GigaTV in HD zur Verfügung

Orig­i­nal-Trilo­gie:

  • Star Wars: Eine neue Hoff­nung (1977)
  • Star Wars: Das Imperi­um schlägt zurück (1980)
  • Star Wars: Die Rück­kehr der Jedi-Rit­ter (1983)

Pre­quel-Trilo­gie:

  • Star Wars: Episode I Die dun­kle Bedro­hung (1999)
  • Star Wars: Episode II Angriff der Klonkrieger (2002)
  • Star Wars: Episode III Die Rache der Sith (2005)

Sequel-Trilo­gie:

  • Star Wars: Das Erwachen der Macht (2015)
  • Star Wars: Die let­zten Jedi (2017)
  • Star Wars: Der Auf­stieg Sky­walk­ers (2019)

Weit­ere Filme und Serien im Star Wars-Universum:

  • Star Wars: The Clone Wars (2008 - 2014)
  • Rogue One: A Star Wars Sto­ry (2016)
  • Solo: A Star Wars Sto­ry (2018)

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