Dr. STONE: Staffel 4 – was bereits zum Finale bekannt ist

Im Jan­u­ar 2025 ist Staffel 4 von „Dr. STONE“ ange­laufen. Sie soll die beliebte Serie abschließen. Was wir bere­its über das Finale wis­sen, haben wir hier zusammengetragen.

Achtung, Spoil­er! Bitte beachte, dass der fol­gende Text Infor­ma­tio­nen zu den bish­eri­gen Staffeln der Serie enthält. Wenn Du Dich nicht spoil­ern willst, lies also lieber nicht weiter.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die vierte Staffel von Dr. STONE läuft seit Jan­u­ar 2025 auf der Stream­ing­plat­tform Crunchyroll.
  • Staffel 4 beste­ht aus 20 Episo­den in drei Blöcken.
  • Die deutsche Syn­chro stammt vom sel­ben Syn­chron­studie wie die Staffeln 1 bis 3.

Dr. STONE Staffel 4: Science Future

Dass Staffel 4 von Dr. STONE auf jeden Fall kommt, wurde bere­its Ende Dezem­ber 2023 über die Social-Media-Kanäle der Ani­me­serie bekan­nt gegeben. Nun ist es so weit: Seit dem 9. Jan­u­ar ist die finale Staffel „Dr. STONE: Sci­ence Future“ zu sehen.

Nach­dem die Man­garei­he bere­its 2022 nach 27 Aus­gaben zum Ende kam, sieht also auch die ani­mierte Umset­zung ihrem Ende ent­ge­gen. Der Trail­er zu Staffel 4 von Dr. STONE zeigt, dass Nor­dameri­ka bere­its bewohnt ist und die Ein­heimis­chen Senkūs Ankun­ft feind­selig gegenüber­ste­hen. Sie ver­fü­gen über fortschrit­tliche Waf­fen, darunter ein Dop­peldeck­er, der eine große Bedro­hung darstellt.

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Wo wird die vierte Staffel ausgestrahlt?

Staffel 4 von Dr. STONE ist auf der Ani­me-Stream­ing­plat­tform Crunchy­roll ver­füg­bar – im Orig­i­nal und in der deutschen Fas­sung. Seit dem 9. Jan­u­ar 2025 kannst Du don­ner­stags ab 16.10 Uhr eine neue Folge sehen. Alle bish­eri­gen Staffeln, inklu­sive der Son­der­folge „Dr. STONE: Ryū­sui“, sind eben­falls bei Crunchy­roll verfügbar.

Dr. STONE: Staffel 3 auf Net­flix – alle Infos

Net­flix hat sich zwar inzwis­chen eben­falls die Ausstrahlungsrechte der Serie gesichert, aber das Erst-Stream­ing der aktuellen Staffel bleibt exk­lu­siv Crunchy­roll vor­be­hal­ten. Auf Net­flix kannst Du derzeit sämtliche Fol­gen der ersten drei Staffeln sehen – aber nicht die erwäh­nte Son­der­folge „Dr. STONE: Ryū­sui“. Ob und wann die vierte Staffel zu Net­flix kommt, ist derzeit noch unklar.

Wie viele Folgen hat Staffel 4 von Dr. STONE?

Die Anzahl der Fol­gen pro Staffel vari­ierte bish­er jedes Mal. Während die erste Staffel stolze 24 Episo­den hat­te, kam die zweite Staffel „Dr. STONE: Stone Wars“ nur auf elf Fol­gen. Staffel 3 („Dr. STONE: New World“) wurde in zwei Blöcke aufgeteilt, die jew­eils elf Fol­gen umfassten. Die vierte Staffel umfasst 20 Episo­den à 24 Minuten, die in drei Blöcke aufgeteilt sind.

Was ist zur Handlung bekannt?

In Staffel 4 von Dr. STONE ver­fol­gt Senkū das große Ziel, zum Mond zu reisen. Doch bevor es so weit ist, muss das Team nach Ameri­ka auf­brechen, um drin­gend benötigte Ressourcen zu beschaf­fen. Dabei kommt es zu Mei­n­ungsver­schieden­heit­en über die beste Reis­eroute. Senkū set­zt sich in einem span­nen­den Pok­er­spiel gegen Ryū­sui durch und entschei­det sich für die schnellere, aber riskan­tere Route.

Während der Über­fahrt sorgt Ryū­sui mit einem Casi­no für Unter­hal­tung, und Senkū stellt Bier für die Crew her. Nach Tagen auf See erre­icht das Team schließlich Ameri­ka und ent­deckt Stat­uen in der Bucht. Um ihre Wieder­bele­bungs­flüs­sigkeit herzustellen, brauchen sie Mais und teilen sich daher in zwei Grup­pen auf: Eine bleibt am Schiff, während die andere flus­saufwärts nach Mais sucht. Auf ihrer Reise wird das Team von Krokodilen ange­grif­f­en, besiegt sie aber müh­e­los und genießt anschließend Krokodil-Burg­er. Als sie Mais­reste im Wass­er find­en, wis­sen sie, dass sie ihr Ziel fast erre­icht haben.

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Doch plöt­zlich ger­at­en sie in einen Hin­ter­halt: Eine unbekan­nte Per­son feuert mit ein­er Maschi­nen­pis­tole auf sie. Sie kön­nen entkom­men und schließen daraus, dass es einen weit­eren Men­schen gibt, der sich selb­st wieder­belebt hat. Kurz darauf attack­iert ein Flugzeug den Spähtrupp, doch Senkū entwick­elt eine Acetylen-Gas­granate, die den Motor des Flugzeugs auss­chal­tet. Der Pilot über­lebt und flieht, aber das Team find­et das abgestürzte Flugzeug – ein Hin­weis auf eine größere Sied­lung mit Maisfeldern.

Gen, Chrome und Kohaku erkun­den die Umge­bung und stoßen auf Stan­ley Snider, der Gen zu seinem Anführer Dr. Xeno bringt. Um Senkū zu schützen, gibt Gen vor, Tai­ju sei der Anführer. Damit ist klar: Ein neuer, gefährlich­er Geg­n­er wartet auf sie.

Wer gehört zu den Synchronsprecher:innen?

Wie bere­its bei den Staffeln 1 bis 3 hat das Team der Oxy­gen Sound Stu­dios die deutschen Syn­chron­spuren für Staffel 4 (Dr. STONE: Sci­ence Future) aufgenom­men. Ver­ant­wortlich für die Syn­chron­regie zeich­net Wiebke West­phal, die Dialog­büch­er ver­fasste Nicole Hise. Falls Dir die Stim­men teil­weise bekan­nt vorkom­men, ist das kein Wun­der. Einige Mit­glieder des bish­eri­gen Syn­chro-Teams sind dur­chaus prominent:

  • Die Haup­trol­le des Senkū Ishiga­mi spricht Tim Schwarz­maier, der in den ersten bei­den „Har­ry Potter”-Filmen dem Titel­helden seine Stimme lieh. Außer­dem spricht er Ben­ny in „Poké­mon” und Cor­by in der Live-Action-Adap­tion von „One Piece“.
  • Für Tai­ju Ōki kon­nte die Serie Nick Fors­berg gewin­nen. Der gebür­tige Berlin­er war zuvor unter anderem in „The Walk­ing Dead“ (Ben­jamin), „Die Trib­ute von Panem“ (Thresh) und „Marvel’s Jes­si­ca Jones“ (Mal­colm Ducasse) zu hören.
  • Ryū­sui Nana­mi wird von René Dawn-Claude ver­tont, der auch die Dialog­büch­er für die deutsche Fas­sung beis­teuert. Der Syn­chron­sprech­er war bere­its in zahlre­ichen Ani­mes zu hören und wirk­te zum Beispiel an „Death Note“ (Hide­ki Ide), „Detek­tiv Conan“ (ver­schiedene Rollen) und „Naru­to Ship­pu­u­den“ (Shibu­ki) mit.
  • Für Kase­ki wurde Elmar Gut­mann verpflichtet. Den renom­mierten Sprech­er kennst Du sich­er als Mr. Satan aus der „Dragonball”-Reihe, Tomé in Detek­tiv Conan oder Meis­ter Bär in „Kung Fu Pan­da 3“.

In weit­eren Rollen:

  • Kohaku – Marie Hinze
  • Tsukasa Shish­iou – Daniel Wel­bat (zuvor Jacob Weigert)
  • Ginrō – Sebas­t­ian Fitzner
  • Kinō – Roman Wolko
  • Sui­ka – Char­lotte Uhlig
  • Chrome – Julian Tennstedt
  • Gen Asa­giri – Patrick Baehr
  • Mag­ma – Christoph Banken
  • Man­tle – Dirc Simpson
  • Yuzuri­ha Ogawa - Jodie Blank (zuvor Lau­ra Oettel)

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