Johnny Depp in Edward mit den Scherenhänden
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Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Die 12 besten Tim Burton-Filme, die Du gesehen haben musst

Kult-Regis­seur Tim Bur­ton arbeit­et derzeit mit „Beetle­juice Beetle­juice“ an ein­er Fort­set­zung sein­er Kult-Hor­ror-Komödie „Beetle­juice“ aus dem Jahr 1988. Der für seinen beson­deren Regi­estil bekan­nte Filmemach­er hat in sein­er Vita aber bere­its so einige Erfolge gefeiert. Erfahre hier, was die besten zwölf Filme von Tim Bur­ton sind.

Ein wenig gruselig, schräg und bizarr, aber auch vielschichtig kom­men die Filme von Bur­ton daher. Goth­ic-Ele­mente, fan­tastis­che The­matiken, sur­reale Bild­wel­ten sowie Leben und Tod durchziehen seine Werke.

Auch Tim Bur­tons 1988er-Hor­ror-Komödie Beetle­juice bildet da keine Aus­nahme. Am 5. Sep­tem­ber 2024 kommt nun – nach 36 Jahren Pause – die Fort­set­zung Beetle­juice Beetle­juice in die Kinos. Michael Keaton und Winona Ryder sind wieder mit von der Par­tie, eben­so wie Neuzu­gang Jen­na Orte­ga („Wednes­day“).

Falls auch Du Dich auf den zweit­en Teil von Beetle­juice ein­stim­men willst, haben wir für Dich die zwölf besten Filme von Tim Bur­ton zusammengesammelt.

1) Beetlejuice: Michael Keaton als Kopf einer starken Besetzung

Den Anfang macht natür­lich der Vorgänger Beetle­juice selb­st. Die schwarze Komödie erzählt die Geschichte eines Ehep­aares, dass bei einem Autoun­fall ums Leben kommt, danach aber über 125 Jahre in seinem Haus als Geis­ter ver­brin­gen muss. Eine Flucht ist nicht möglich.

Du willst mehr zur Fort­set­zung wis­sen? Danns schau in unseren Überblick zu Beetle­juice 2.

Als schließlich eine neue Fam­i­lie einzieht, ver­sucht das tote Ehep­aar mit allen Mit­teln, es wieder aus dem Haus zu verjagen.

Beetlejuice Szenenbild

In Beetle­juice zeigt sich Michael Keaton (Mitte) von sein­er ver­rück­ten Seite. — Bild: Warn­er Bros.

Der Hor­rorspaß Beetle­juice glänzt mit ein­er starken Beset­zung, allen voran Michael Keaton (Bat­man) als exzen­trisch­er Geist Beetle­juice. Ryder, Alec Bald­win (BlacK­kKlans­man) und Geena Davis (Die Fliege) run­den den Cast ab.

2) Big Fish: Ewan McGregor in einem typischen Burton-Film

Eine wun­der­schöne Geschichte über das Geschicht­en­erzählen präsen­tiert Bur­ton mit „Big Fish – Der Zauber, der ein Leben zur Leg­ende macht“. Darin sucht Will Bloom (Bil­ly Cud­rup) nach der Wahrheit hin­ter den fan­tastis­chen Geschicht­en, die ihm sein ster­ben­der Vater Edward (Albert Finney) in sein­er Kind­heit und Jugend erzählt hat.

Ewan McGregor in Big Fish | © Columbia Pictures

Ewan McGre­gor in Big Fish | © Colum­bia Pictures

In den Rück­blenden verkör­pert Ewan McGre­gor („Trainspot­ting“) den jun­gen Edward auf sein­er Reise durch das Land und das Leben. Fan­tastis­che Wesen wie Wer­wölfe, Hex­en, Riesen, aber auch Ereignisse wie der Kore­akrieg, find­en in den Erzäh­lun­gen Platz. Freut euch auf eine fan­tastis­che Geschichte, die euch zum Lachen, Weinen, Staunen und Grü­beln brin­gen wird.

3) Edward mit den Scherenhänden: Johnny Depp in seiner ersten Rolle für Burton

Ein klas­sis­ch­er Bur­ton-Film ist „Edward mit den Scheren­hän­den“, der John­ny Depp („Fluch der Karibik“) und Winona Ryder („Stranger Things“) zu bieten hat. Edward (Depp) muss sich mit seinen Scheren­hän­den in der nor­malen Welt zurechtfind­en. Denn der junge Mann ist kein echter, son­dern ein kün­stlich zusam­menge­bauter Men­sch. Sein Erfind­er starb, bevor er ihm men­schliche Hände ver­passen konnte.

Johnny Depp und Winona Ryder in Edward mit den Scherenhänden

John­ny Depp und Winona Ryder in Edward mit den Scheren­hän­den — Bild: Jet­zt auf Dis­ney+ strea­men © 1990 Twen­ti­eth Cen­tu­ry Fox Film Cor­po­ra­tion. All rights reserved.

Edward mit den Scheren­hän­den ist ein mod­ernes Märchen mit ein­dringlich­er Bild­sprache, Roman­tik und Komik. Erst­mals arbeit­eten für diesen Film Depp und Bur­ton zusam­men, allerd­ings mit eini­gen Kom­p­lika­tio­nen für Depp.

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4) Ed Wood: Johnny Depp als visionärer Filmemacher

Mit zwei gewonnenen Oscars ist das Biopic „Ed Wood“ zusam­men mit „Alice im Wun­der­land“ der erfol­gre­ich­ste Bur­ton-Film. Depp schlüpft hier in die Rolle des lange erfol­glosen Filmemach­ers Ed Wood, der in den Fün­fziger­jahren vor allem mit Low-Bud­get-Fil­men „glänzte“, inzwis­chen aber Kult­sta­tus erre­icht hat.

Johnny Depp in Ed Wood

An den Kinokassen floppte Ed Wood kolos­sal, von den Kri­tik­ern ern­tete das Biopic aber höch­ste Anerkennung.

5) Batman: Jack Nicholson fordert Michael Keaton

In gewiss­er Weise belebte Bur­ton mit „Bat­man“ das Genre der Comicver­fil­mungen 1989 neu. Lange hat­te es mit Aus­nahme der „Superman“-Reihe keine erfol­gre­ichen Super­helden auf der großen Lein­wand mehr gegeben. Das änderte sich schla­gar­tig mit dem Erfolg von Bat­man, in dem Keaton als dun­kler Rit­ter gegen Jack Nichol­son („Shin­ing“) als Bat­man-Erzfeind Jok­er antritt.

Michael Keaton und Jack Nicholson in Batman | © Warner Bros.

Natür­lich kommt es auch in Bat­man zum Show­down zwis­chen dem dun­klen Rit­ter und dem Jok­er | © Warn­er Bros.

Fast wie aus einem Bur­ton-Fieber­traum erhebt sich Gotham in Bat­man vor deinen Augen und lässt dich sofort in die unter­halt­same Sto­ry ein­tauchen. Ein per­fek­ter Superhelden-Film.

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6) Sleepy Hollow: Johnny Depp gegen den kopflosen Reiter

Polizist Ich­a­bod Crane (Depp) wird 1799 aus New York nach Sleepy Hol­low ver­set­zt, um eine Rei­he mys­ter­iös­er Morde in dem kleinen Städtchen aufzuk­lären. Doch die Ermit­tlun­gen ent­pup­pen sich als schw­er­er als gedacht, als ein kopflos­er Reit­er auftaucht.

Johnny Depp in Sleepy Hollow

Mit „Sleepy Hol­low“ gelang Bur­ton mal wieder das Kun­st­stück, den Zuschauer sofort in seine Welt ein­tauchen zu lassen. Die düstere Atmo­sphäre packt von Beginn an und die schaus­pielerischen Leis­tun­gen von Depp als Ermit­tler sind nur das Sah­ne­häubchen eines run­dum gelun­genen Blockbusters.

7) Corpse Bride: Immer wieder Johnny Depp

„Corpse Bride“ ist der erste Stop-Motion-Film, den Bur­ton als Regis­seur ver­wirk­lichte. Die Haupt­darsteller Depp und Hele­na Bon­ham Carter („Fight Club“) sind bekan­nte Namen in den Beset­zungslis­ten der Burton-Filme.

Szene aus Corpse Bride | © Warner Bros.

Von wegen Bis dass der Tod euch schei­det | © Warn­er Bros.

Zur Hand­lung: Unab­sichtlich ver­heiratet sich der schüchterne Vic­tor (Depp) im vik­to­ri­an­is­chen Europa eines Nachts mit der toten Emi­ly (Bon­ham Carter). Dabei sollte er doch Vic­to­ria (Emi­ly Wat­son) heirat­en. Mit ein­er Horde Untot­er im Schlepp­tau muss Vic­tor nun so einiges klären, bevor er seine Ehe einge­hen kann.

8) Sweeney Todd: Eine Musical-Revenge-Story mit Johnny Depp

Ein hochunter­halt­sames und sehr mak­aberes Musi­cal präsen­tiert Bur­ton mit „Sweeney Todd“: Der teu­flis­che Bar­bi­er aus der Fleet Street. Depp beg­ibt sich hier auf einen Rachefeldzug gegen die Män­ner, die seine Frau ermordet und seine Tochter ent­führt haben. Zur Seite ste­ht ihm dabei Bon­ham Carter als Mrs. Lovett.

Johnny Depp in Sweeney Todd

Sweeney Todd basiert auf einem Musi­cal aus den Siebziger­jahren und wurde von den Kri­tik­ern in höch­sten Tönen gelobt. Der typ­is­che Bur­ton-Style fand dabei vor allem Anklang, aber auch die schaus­pielerischen Leis­tun­gen von Depp und Bon­ham Carter. Und ganz neben­bei hat Sweeney Todd auch noch jede Menge Gore und Kun­st­blut zu bieten.

9) Batmans Rückkehr: Michael Keaton gegen Danny DeVito

Nach­dem es der Dun­kle Rit­ter in Bat­man mit dem Jok­er aufgenom­men hat­te, bekommt es Keaton in „Bat­mans Rück­kehr“ mit dem Pin­guin (Dan­ny DeVi­to) zu tun. Der hat sich so einiges ein­fall­en lassen, um seinen Wider­sach­er im wahrsten Sinne des Wortes aufs Glat­teis zu führen.

Michelle Pfeiffer und Michael Keaton in Batmans Rückkehr | © Warner Bros.

Aufs Kreuz gelegt: Cat­woman (Pfeif­fer) und Bat­man (Keaton) in Action | © Warn­er Bros.

Bat­mans Rück­kehr ist der let­zte Bat­man-Film mit Keaton in der Haup­trol­le und Bur­ton auf dem Regi­es­tuhl. Der heim­liche Star des Sequels ist aber Michelle Pfeif­fer („Hair­spray“) als Cat­woman, die mit ihrer Darstel­lung nicht nur Bat­man den Kopf verdrehte …

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10) Dark Shadows: Nicht ohne Johnny Depp

Fast wie ein Best-of der Lieblingss­chaus­piel­er von Bur­ton klingt die Beset­zungsliste von „Dark Shad­ows“. John­ny Depp, Hele­na Bon­ham Carter, Michelle Pfeif­fer und Eva Green („Pen­ny Dread­ful“) sind in ein­er weit­eren Pro­duk­tion des Regis­seurs zu sehen. Ergänzt wird der Cast von Stars wie Chloë Grace Moretz („Kick-Ass“).

Johnny Depp in Dark Shadows | © Warner Bros.

Auf­ste­hen! Nach über 200 Jahren im Sarg ver­schlägt es Barn­abas in die mod­erne Welt | © Warn­er Bros.

Nach über 200 Jahren Gefan­gen­schaft im Sarg muss sich Depp als liebenswert­er Vam­pir Barn­abas in der mod­er­nen Welt zurechtfind­en. Doch auch seine Nach­fahren haben so einige Prob­leme mit ihrem Lebensstil, was beim kür­zlich Aufer­stande­nen auf wenig Anklang stößt.

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11) Die Insel der besonderen Kinder: Eva Green und Samuel L. Jackson vor toller Kulisse

„Die Insel der beson­deren Kinder“ ist eine visuelle Wucht, die in typ­is­ch­er Bur­ton-Manier über die Zuschauer here­in­bricht. Die Star-Beset­zung rund um Green, Samuel L. Jack­son („Cap­tain Mar­vel“), Asa But­ter­field („Hugo Cabret“) und Judi Dench („James Bond 007 - Spec­tre“) trägt eben­falls dazu bei, dass der Fan­ta­sy-Film zu den besten Werken von Bur­ton gezählt wird.

Eva Green in Die Insel der besonderen Kinder | © 20th Century Fox

Eva Green nimmt es in Die Insel der beson­deren Kinder mit über­natür­lichen Bedro­hun­gen auf | © 20th Cen­tu­ry Fox

Der 16-jährige Jacob (But­ter­field) unter­sucht den mys­ter­iösen Tod seines Groß­vaters und stößt auf eine geheimnisvolle Insel, auf der Kinder mit über­natür­lichen Fähigkeit­en leben. Doch die anfängliche Idylle trügt, denn unheim­liche Schat­ten­we­sen haben es auf die Kinder abgesehen.

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12) Alice im Wunderland: Johnny Depp als verrückter Hutmacher

„Alice im Wun­der­land“ räumte mit zwei gewonnenen Oscars nicht nur bei den Kri­tik­ern, son­dern auch beim Pub­likum ab. In den fol­gen­den Jahren wur­den nach Alice im Wun­der­land sechs weit­ere alte Dis­ney-Klas­sik­er neu aufgelegt. Als näch­stes fol­gt Dum­bo, wom­it sich der Kreis für Bur­ton und unsere Liste schließt.

Johnny Depp in Alice im Wunderland | © Walt Disney

John­ny Depp in ein­er sein­er Paraderollen als Hut­mach­er in Alice im Wun­der­land | © Walt Dis­ney - Jet­zt auf Dis­ney+ streamen

In Alice im Wun­der­land tre­f­fen wir auf bekan­nte Gesichter: Mia Wasikows­ka („Crim­son Peak“) spielt die Titel­heldin, Bon­ham Carter die Rote Köni­gin, Depp den Hut­mach­er, Anne Hath­away („The Dark Knight Ris­es“) die Weiße Köni­gin und Michael Sheen („Apoc­a­lypse Now“) das weiße Kan­inchen. Spek­takuläre Ani­ma­tio­nen, traumhafte Kulis­sen und atem­ber­aubende Action run­den den Block­buster ab.

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