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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Die besten Filme von James Cameron: Diese Blockbuster des kanadischen Star-Regisseurs solltest Du gesehen haben

Vom LKW-Fahrer zum erfol­gre­ichen Filmemach­er: James Cameron ist eins der Beispiele für den amerikanis­chen Traum. Diese sieben Block­buster des kanadis­chen Regis­seurs soll­test Du Dir nicht ent­ge­hen lassen. Vorhang auf für Camerons beste Filme!

Wenn ein Kino­gang alles verän­dert: Als James Cameron 1977 den ersten Teil der „Star Wars“-Reihe sah, stand sein Leben Kopf. Nach einem abge­broch­en­em Physik­studi­um und sein­er beru­flichen Lauf­bahn als LKW-Fahrer ste­ht für ihn fest, dass er Filmemach­er wer­den will. Genau in diesem Job blüht er schließlich richtig auf. Wenn er mal nicht für einen Film höch­st­per­sön­lich zu einem Orig­i­nal-Schiff­swrack hin­un­ter­taucht, set­zt er mit der Avatar-Rei­he Mut­ter Erde ein Denkmal. Heute umfasst sein Gesamtwerk als Regis­seur „nur“ zehn Pro­duk­tio­nen – doch gle­ich drei von ihnen gehören zu den umsatzstärk­sten aller Zeit­en.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu und kannst Sendun­gen auf Wun­sch aufnehmen. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos. 

1) Terminator (1984): Arnold Schwarzenegger als futuristischer Kampf-Roboter

In Camerons drit­tem Film „Ter­mi­na­tor“ schlüpft Body­build­ing-Leg­ende Arnold Schwarzeneg­ger in die Rolle des gle­ich­nami­gen Kampf-Robot­ers. Die Hand­lung: Im Jahr 2029 beherrschen Maschi­nen die Erde, doch Frei­heit­skämpfer John Con­nor hat der kün­stlichen Intel­li­genz Skynet den Krieg erk­lärt. Um den Rev­oluzzer aufzuhal­ten, schick­en die Maschi­nen einen Ter­mi­na­tor in die Ver­gan­gen­heit. Dessen Auf­gabe: Con­nors Mut­ter Sarah (Lin­da Hamil­ton) umbrin­gen, damit John gar nicht erst zur Welt kom­men kann.

Hat Dich das auf den Geschmack gebracht, die Ter­mi­na­tor-Rei­he durchzuguck­en? So schaust Du die Sci-Fi-Filme in der richti­gen Rei­hen­folge an.

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2) Aliens (1986): Die Fortsetzung von Ridley Scotts Sci-Fi-Klassiker

Mit „Alien“ schuf Meis­ter-Regis­seur Rid­ley Scott im Jahr 1979 einen der besten Sci­ence-Fic­tion-Filme aller Zeit­en. 1986 bere­icherte James Cameron den Streifen um ein Sequel. Die Fort­set­zung begin­nt damit, dass Haupt­fig­ur Ellen Rip­ley (Sigour­ney Weaver) nach dem ver­stören­den Alien-Angriff aus Teil eins aus einem 57-jähri­gen Käl­teschlaf erwacht. Dies­mal reist sie mit einem Trupp zum Heimat­plan­eten der boshaften Außerirdis­chen, wo es inzwis­chen sog­ar eine Men­schen-Kolonie gibt. Doch prob­lem­los ver­läuft der Besuch nicht…

Du lieb­st Alien-Filme? Dann schau gerne mal in unsere Über­sicht rein.

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3) Abyss – Abgrund des Todes (1989): Überlebenskampf am Meeresgrund

Wenn Du unter Klaus­tro­pho­bie lei­dest, soll­test Du um diesen Streifen ver­mut­lich einen großen Bogen machen. “Abyss – Abgrund des Todes” han­delt näm­lich von einem Atom-U-Boot, das samt sein­er Besatzung auf den Meeres­grund sinkt. Das ist noch nicht alles: In der Nähe der Havari­estelle befind­et sich der fast acht Kilo­me­ter tiefe Kaiman­graben. Ein Sturz in dessen Abgrund, würde den sicheren Tod der Protagonist:innen bedeuten. Als wäre all das noch nicht genug, stellt die Besatzung auch noch fest, dass sie am Meeres­grund nicht alleine ist.

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4) Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991): Die Kampf-Maschine ist zurück

„I’ll be back“, ließ uns der Ter­mi­na­tor schon im ersten Teil des Film-Fran­chis­es wis­sen. Doch in „Ter­mi­na­tor 2 – Tag der Abrech­nung“ ste­ht die ein­stige Killer-Mas­chine auf der Seite der Guten. Die Men­schen haben den Ter­mi­na­tor T-800 (Arnold Schwarzeneg­ger) näm­lich umpro­gram­miert und vertei­di­gen sich mit sein­er Hil­fe gegen den Ter­mi­na­tor T-1000 (Robert Patrick), der aus der Zukun­ft geschickt wird, um Rev­o­lu­tionär John Con­nor (Edward Fur­long) zur Strecke zu brin­gen. Laut IMDb-Rat­ing kommt die Fort­set­zung beim Pub­likum sog­ar noch bess­er an als der erste Teil.

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5) Titanic (1997): Camerons Monumentalwerk nach wahren Begebenheiten

Es gibt genau drei Filme, die stolze elf Oscars abgeräumt haben: „Ben-Hur“ (1959), „Der Herr der Ringe 3 – Die Rück­kehr des Königs“ (2003) – und „Titan­ic“. In den mehr als drei gewalti­gen Stun­den Laufzeit zeich­net James Cameron das tragis­che Schiff­sunglück der RMS Titan­ic nach; mehr als rund 200 Mil­lio­nen Euro kostet die Pro­duk­tion sein­erzeit. Das Ergeb­nis ist der drit­ter­fol­gre­ich­ste Film aller Zeit­en. Und nein, Rose (Kate Winslet) hätte Jack (Leonar­do DiCaprio) keinen Platz auf der Tür machen können!

Selb­st ein erfol­gre­ich­er Block­buster wie Titan­ic ist vor kleinen Film­fehlern nicht sich­er. Hier find­est Du unsere Samm­lung davon.

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6) Avatar Aufbruch nach Pandora (2009): Der erfolgreichste Film aller Zeiten

„Avatar – Auf­bruch nach Pan­do­ra“ ist nicht weniger als der erfol­gre­ich­ste Film aller Zeit­en. Das hat ver­mut­lich mehrere Gründe. So geht es in dem Streifen um viele zen­trale The­men der Men­schheit, ob Leben­sräume, den Umgang mit Ureinwohner:innen, Umweltschutz, Krieg oder Moral. Eine mitreißende Liebesgeschichte gibt es natür­lich auch. In Kom­bi­na­tion mit mod­ern­ster Filmtech­nik und traumhaft schön­er Bildge­walt ergibt das den beliebtesten Block­buster überhaupt.

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7) Avatar 2 – The Way Of Water (2022): Zurück nach Pandora

Ganze 13 Jahre musstest Du nach Teil eins auf „Avatar 2 – The Way Of Water“ warten, doch kurz vor Wei­h­nacht­en 2022 wur­dest Du für die Warterei endlich mit dem Sequel belohnt. In der Fort­set­zung ent­führt Cameron Dich ein­mal mehr nach Pan­do­ra, wo es erneut zum Krieg zwis­chen den ein­heimis­chen Na’vi und den „Him­mel­sleuten“ (Men­schen) kommt. In ein­er uner­bit­tlichen Schlacht vertei­di­gen die Ureinwohner:innen Pan­do­ras ihren Plan­eten vor den Ein­drin­glin­gen – mit Erfolg? „Avatar 3“ ist jeden­falls auch schon fer­tig, Teil vier zumin­d­est teil­weise.

Hier find­est Du unser Inter­view zu Avatar 2 mit Sam Wor­thing­ton und Stephen Lang.

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