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Der Exorzist kehrt 2023 zurück: Das ist bisher über die Fortsetzung des Horror-Klassikers bekannt
Genau 50 Jahre nach seinem Leinwand-Debüt bekommt „Der Exorzist“ 2023 mit „Der Exorzist: Bekenntnis“ eine Fortsetzung. Sogar Original-Darstellerin Ellen Burstyn ist mit von der Partie. Hier liest Du, was wir bisher über das Sequel wissen.
Noch heute zählt Der Exorzist (1973) von Regisseur William Friedkin zu den Klassikern des Horror-Genres. Mehr als 400 Millionen Euro hat der Streifen bis jetzt eingespielt, obwohl das Budget für den Film in den 70ern umgerechnet nur rund zehn Millionen Euro betrug. 2023 setzt Regisseur David Gordon den erfolgreichen Schocker nun fort. Doch wie wird seine Version des Exorzisten aussehen? Wir haben alle wichtigen Infos zu Der Exorzist: Bekenntnis für Dich zusammengestellt.
Der Exorzist 2023: Worum geht es in der Fortsetzung Der Exorzist: Bekenntnis?
Zwölf Jahre ist es nun her, dass Victor Fielding (Leslie Odom Jr.) seine Frau verloren hat. Ihre gemeinsame Tochter Angela (Lidya Jewett) zieht er allein groß. Doch als Angela mit ihrer Freundin Katherine (Olivia Marcum) tagelang im Wald verschwindet und anschließend zurückkehrt, ohne sich an irgendwas zu erinnern, beginnt für Victor Fielding der Horror. Die beiden Mädchen sind offenbar besessen und er hat keine Ahnung, wie er sie heilen kann.
Entsetzt und verzweifelt sucht Victor Fielding Hilfe bei der einzigen Person, die sein Problem wirklich versteht – weil sie es vor 50 Jahren selbst durchlebt hat: die Schauspielerin Chris MacNeil (Ellen Burstyn). Wird sie Fielding dabei unterstützen können, die beiden Mädchen vom absolut Bösen zu befreien?
Team und Cast der Exorzist-Fortsetzung
Die Regie und das Drehbuch von Der Exorzist: Bekenntnis verantwortet David Gordon Green, der von 2018 bis 2022 auch die Horror-Sequels „Halloween“ (2018), „Halloween Kills“ (2021) und „Halloween Ends“ (2022) umgesetzt hat.
In der Hauptrolle als Victor Fielding wird Leslie Odom Jr. zu sehen sein, den Du vor allem als Aaron Burr aus dem Musical „Hamilton“ kennen könntest. Angela-Darstellerin Lidya Jewett hat bisher zum Beispiel in den „Ivy & Bean“-Kinderfilmen von Netflix mitgespielt. Bei Olivia Marcum, die eigentlich Olivia O’Neill heißt, handelt es sich um eine Newcomerin.
Ein Highlight ist, dass Regisseur Green auch Ellen Burstyn für das Projekt gewinnen konnte, denn sie spielte auch im Original-Film von 1973 mit.
Worum ging es noch gleich im Klassiker von 1973?
Der Exorzist von 1973 basiert auf dem gleichnamigen Roman des Autors William Peter Blatty. Es geht darin um die Schauspielerin Chris MacNeil (Ellen Burstyn), die mit ihrer 12-jährigen Tochter Regan (Linda Blair) nach Washington, D.C. zieht, um dort einen Film zu drehen.
Eigentlich ist das Verhältnis zwischen den beiden gut und sie freuen sich auf ihre Zeit in der US-amerikanischen Hauptstadt. Doch dann beginnt Regan, sich seltsam zu verhalten. Als sie immer mehr außer Kontrolle gerät, zieht Mutter Chris den Priester und Psychologen Pater Karras (Jason Anthony Miller) zu Rate. Ob ein Exorzismus ihr Problem lösen könnte, möchte sie wissen. Pater Karras bittet Pater Merrin (Max von Sydow) um Hilfe – denn er kennt sich mit Dämonen aus.
Release: Wann startet die 2023-Version von Der Exorzist?
Im Kino soll Der Exorzist: Bekenntnis am 12. Oktober 2023 anlaufen. Es dauert also gar nicht mehr lange, bis Du Dich über zwei schrecklich-spannende Stunden freuen darfst. Ein bisschen länger dauert es bis zur zweiten Fortsetzung von Regisseur David Gordon Green. „Der Exorzist: Deceiver“ soll erst am 17. April 2025 anlaufen.
Welche Hoffnungen hast Du für Der Exorzist: Bekenntnis? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!