A Quiet Place: Tag Eins
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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Das Ende von A Quiet Place: Tag Eins erklärt – überleben Eric und Samira?

Der Hor­ror-Thriller „A Qui­et Place: Tag Eins“ zeigt Sami­ras Flucht aus New York City während der Alien-Inva­sion. Begleit­et von Eric und ihrer Katze Fro­do ver­sucht sie, ihre let­zten Wün­sche zu erfüllen. Der Film verknüpft die Ereignisse mit „A Qui­et Place 2” und beleuchtet die Anfänge der Apoka­lypse. Wir erk­lären Dir das Ende von A Qui­et Place: Tag Eins und die Zusam­men­hänge zwis­chen den Filmen.

Wann spielt A Quiet Place: Tag Eins?

Wie der Name des Pre­quels bere­its ver­muten lässt, spielt A Qui­et Place: Tag Eins direkt am ersten Tag der Alien-Inva­sion und zeich­net die ersten vier Tage nach der feindlichen Über­nahme in New York City nach. Somit startet der Film etwa ein Jahr vor den Ereignis­sen von A Qui­et Place und A Qui­et Place 2.

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Trotz­dem erwartet Dich in A Qui­et Place: Tag Eins ein bekan­ntes Gesicht aus dem zweit­en Teil: Dji­mon Houn­sou als Hen­ri, der erneut seine Rolle als Inse­lan­führer übern­immt. Zu Beginn der Inva­sion befind­et er sich mit sein­er Fam­i­lie in New York City und trifft schon kurze Zeit später auf Sami­ra (Lupi­ta Nyong’o).

Im Laufe des Films nimmt er noch eine wichtige Rolle für das Ende ein.

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A Quiet Place: Tag Eins – das Ende erklärt

Gle­ich zu Beginn des Pre­quels A Qui­et Place: Tag Eins erfahren wir, dass Sami­ra unheil­bar an Krebs erkrankt ist. Als die Alien-Inva­sion begin­nt, ver­fol­gt sie ein einziges Ziel: Noch ein­mal die Pizze­ria besuchen, in der sie früher mit ihrem Vater war.

Während ihres Vorhabens trifft Sami­ra auf Eric (Joseph Quinn). Sie will ihn dazu brin­gen, mit einem der Evakuierungss­chiffe am Hafen aus New York City zu fliehen. Doch Eric entschei­det sich, bei Sami­ra zu bleiben und sie zur Pizze­ria zu begleiten.

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Nach­dem Sami­ras Medika­mente bei einem Angriff der Aliens zer­stört wor­den sind, beg­ibt sich Eric auf die Suche nach Schmerzmit­teln für sie. Während­dessen wartet Sami­ra mit anderen Über­leben­den in ein­er Kirche. Eric kehrt mit den Schmerzmit­teln zurück, sodass sie sich am näch­sten Tag auf den Weg zu „Patsy’s Pizze­ria“ machen können.

Dort angekom­men, find­en sie lediglich die Trüm­mer der Pizze­ria vor. Sami­ra ändert ihre Pläne und möchte nun einen nahegele­ge­nen Jaz­zclub auf­suchen – auch diesen Club hat sie mehrere Male mit ihrem Vater besucht. Der mit­füh­lende Eric find­et einige Zeit später eine intak­te Piz­za­schachtel, auf die er „Patsy’s“ schreibt, so als hätte er sie aus der zer­störten Patsy’s Pizze­ria besorgt.

Sami­ra und Eric teilen sich das darin befind­liche Stück Piz­za und genießen jeden einzel­nen Bis­sen. Vom Jaz­zclub aus kann Sami­ra die Boote am Hafen sehen. Gestärkt von der Piz­za machen sich die bei­den auf den Weg, doch ein fataler Angriff der Aliens macht ihnen einen Strich durch die Rech­nung. Sami­ra bleibt zurück, um Eric und der Katze Fro­do die Flucht zum Hafen zu ermöglichen.

Die Verbindungen zu A Quiet Place 2

Ab hier wird die Verbindung zwis­chen A Qui­et Place: Tag Eins und A Qui­et Place 2 deut­lich. Der besagte Hen­ri befind­et sich näm­lich auf einem der Boote und ent­deckt Eric und Fro­do rechtzeit­ig, um sie noch an Bord zu lassen. Sami­ra kehrt hinge­gen zu Patsy’s Pizze­ria zurück.

Sie schaut sich ein Bild von sich und ihrem Vater an. Auf dem Foto trägt er den gle­ichen gel­ben Cardi­gan, den Sami­ra während des gesamten Films anhat­te, bis sie ihn schließlich Eric über­re­icht hat.

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Sami­ra läuft auf die Straße und hört mit Kopfhör­ern den Song „Feel­ing Good“ von Nina Simone, wohlwis­send, dass sie die Aliens mit der Musik anlockt. Zeit­gle­ich find­et Eric, der es mit Fro­do sich­er auf das Boot geschafft hat, einen Brief in der Tasche von Sami­ras gelbem Cardigan.

In dem Brief dankt sie ihm für seine Hil­fe, sie „nach Hause“ gebracht zu haben und bit­tet ihn, sich gut um Fro­do zu küm­mern. Obwohl Eric und Fro­do nicht in A Qui­et Place 2 zu sehen sind, lässt uns der zweite Teil wis­sen, dass sie über­lebt haben müssen. Andern­falls hätte Hen­ri die Insel nicht erre­icht und zu einem Zuflucht­sort für Über­lebende gestal­ten können.

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Weitere Fragen zum Ende von A Quiet Place: Tag Eins

Stirbt Samira?

Wir gehen stark davon aus, dass Sami­ra am Ende von A Qui­et Place: Tag Eins stirbt. Auch wenn ihr Tod nicht direkt gezeigt wird, deutet alles darauf hin, dass sie ihn absichtlich her­beiführt. Es wird zwar angedeutet, dass sie entkom­men sein kön­nte, doch diese Option ist eher unwahrscheinlich.

Warum hat sich Samira geopfert?

Sami­ra hat sich geopfert, um Eric die Flucht auf das Boot zu ermöglichen, das zur Insel fährt. Das Lied „Feel­ing Good“ von Nina Simone drückt ihre innere Zufrieden­heit am Ende des Pre­quels aus. Sie fühlt sich endlich wieder lebendig, nach­dem sie auf­grund ihrer Kreb­serkrankung bere­its eine sehr lange Zeit auf den Tod gewartet hat.

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Sie kann endlich nach Hause zurück­kehren, in Erin­nerun­gen an ihren Vater schwel­gen und sog­ar ein Stück Piz­za genießen. Während ihrer Zeit im Hos­piz war sie lange ein­sam und hat in Eric einen Fre­und gefun­den, der sich um sie sorgt. Sie ist so glück­lich wie schon lange nicht mehr.

Mit dieser Zufrieden­heit hat­te sie keine Angst mehr vor dem Tod. Am Ende von A Qui­et Place: Tag Eins hat sie die Kon­trolle darüber, ihr Leben so zu been­den, wie sie es für richtig hält.

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Warum gibt Samira ihren gelben Cardigan an Eric?

Abge­se­hen von der Nachricht, die sich in der Tasche befind­et, ist der Cardi­gan ein Erin­nerungsstück für Eric. In ihrer gemein­samen Zeit haben sie eine kurze, aber innige Fre­und­schaft aufge­baut, die Sami­ra sehr zu schätzen weiß. Dieser intime Gegen­stand zeigt noch ein­mal die emo­tionale Verbindung und das tiefe Ver­trauen zwis­chen Sami­ra und Eric.

A Quiet Place: Tag Eins – die tiefe Bedeutung im Ende

Das Ende des Pre­quels hebt die Men­schlichkeit und das Bedürf­nis nach Nor­mal­ität in schwieri­gen Leben­sum­stän­den her­vor. Es zeigt, wie wichtig es ist, flüchtige Momente zu genießen, die eige­nen Äng­ste zu über­winden und sich ein Gefühl von Lebendigkeit und Kon­trolle zurückzuerkämpfen.

Durch das lebensverän­dernde Ereig­nis der Alien-Inva­sion wird in A Qui­et Place: Tag Eins deut­lich, dass es sowohl ums Über­leben, als auch ums Weit­er­leben geht. Am Beispiel von Sami­ra ist sehr gut erkennbar, wie wertvoll zwis­chen­men­schliche Beziehun­gen sind – beson­ders in Krisensituationen.

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