Daniel Bruehl schaut in die Kamera. Eine Bild aus der Netflix Serie "The Alienist"
© Netflix
Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Daniel Brühl: Die besten Filme mit dem The-Alienist-Star

Daniel Brühl ist ein­er der bekan­ntesten und erfol­gre­ich­sten deutschen Schaus­piel­er unser­er Zeit. Nicht ein­mal volljährig, spielte er 1996 seine erste fordernde Haup­trol­le in „Der Pakt – Wenn Kinder töten“. Seit­dem hat der 42-Jährige in zahlre­ichen deutschen und inter­na­tionalen Top-Fil­men mit­gewirkt und ihnen seinen Stem­pel aufge­drückt. Hier stellen wir Dir unsere Top fünf in chro­nol­o­gis­ch­er Rei­hen­folge vor.

Als obses­siv­er Arzt im Psy­chothriller „The Alienist” ist Daniel Brühl aktuell via Net­flix zu sehen. Die Rol­lenange­bote für den deutschen Schaus­piel­er machen allerd­ings wed­er bei Hor­ror­fil­men („The Clover­field Para­dox“), Kriegs­dra­men („Jed­er stirbt für sich allein“) oder Komö­di­en („Im Rausch der Sterne“) halt. Und Deinem Daniel-Brühl-Filmabend ste­ht mit unser­er Top-Auswahl nichts mehr im Wege, denn mit Voda­fone GigaTV schaust Du nicht nur „The Alienist“ bei Net­flix, son­dern gle­ich drei Filme aus unser­er Liste.

„Good Bye, Lenin!“ (2003): Daniel Brühls großer Durchbruch

Noch vor Daniel Brühls 25. Geburt­stag kam „Good Bye, Lenin!“ in die Kinos und lock­te rund sechs Mil­lio­nen Zuschauer vor die Lein­wand. Die Tragikomödie von Regis­seur Wolf­gang Beck­er erhielt nicht nur als erster deutsch­er Film den Europäis­chen Film­preis, son­dern ver­half dem „The Alienist“-Star Daniel Brühl auch inter­na­tion­al zum Durch­bruch. In „Good Bye, Lenin!“ spielt er den 21-jähri­gen Alex, dessen Mut­ter (Katrin Sass) kurz vor dem Mauer­fall ins Koma fällt. Die überzeugte DDR-Bürg­erin erwacht erst acht Monate später aus diesem Zus­tand und ver­schläft so den Siegeszug des Kap­i­tal­is­mus. Um jegliche Aufre­gung von ihr fern zu hal­ten – zu angeschla­gen ist ihr schwach­es Herz – muss Alex sich etwas ein­fall­en lassen. Seine Idee: Er lässt die DDR auf 79 Quadrat­metern wieder auferstehen.

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„Inglourious Basterds“ (2009): Nun kennt ihn auch Hollywood

Als Daniel Brühl eine Rolle in Quentin Taran­ti­nos Meis­ter­w­erk „Inglou­ri­ous Bas­ter­ds“ ange­boten bekommt, ist er auf dem inter­na­tionalen Film­par­kett kein Unbekan­nter mehr. Doch in der Rolle des Scharf­schützen Fred­er­ick Zoller gelingt ihm auch der Durch­bruch in Hollywood.

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Irgend­wo im von Nazis beset­zten Frankre­ich: Shosan­na Drey­fus (Mélanie Lau­rent) muss mit anse­hen, wie ihre Fam­i­lie vom „Juden­jäger“ Oberst Lan­da (Christoph Waltz) grausam hin­gerichtet wird. Sie kann nach Paris fliehen, wo sie sich als Kinobe­sitzerin eine neue Iden­tität auf­baut. Ander­swo in Europa: Lieu­tenant Aldo Raine (Brad Pitt) und seine als „Bas­tarde“ gefürchtete Spezialein­heit machen Jagd auf Nazi-Skalps. Zusam­men mit der deutschen Schaus­pielerin und Geheim­a­gentin Brid­get von Ham­mers­mark (Diane Kruger) schmieden sie ein Kom­plott: Bei ein­er Paris­er Film­premiere wollen sie Hitler und seine Helfer auss­chal­ten. Doch Shosan­na hat ihre eige­nen Rachep­läne. Welche, siehst Du im Film in der Voda­fone Videothek.

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„Rush – Alles für den Sieg“ (2013): Brühl verkörpert Rennsportlegende Niki Lauda

Anfang der 70er-Jahre kämpfen die höchst unter­schiedlichen Rivalen Niki Lau­da (Daniel Brühl) und James Hunt (Chris Hemsworth) um den Auf­stieg in den Ren­n­fahrer-Olymp. Während der diszi­plin­ierte Lau­da ehrgeizig an sein­er Kar­riere feilt, stürzt sich Natur­tal­ent Hunt ins glam­ouröse Jet­set-Leben. Ihre Rival­itäten tra­gen sie nicht nur in spek­takulären Ren­nen aus, son­dern auch in hefti­gen Wort­ge­fecht­en jen­seits der Rennbahn. Immer wieder heißt es: Hunt gegen Lau­da – der Rock­star und Play­boy der Formel 1 gegen den messer­schar­fen Strate­gen und Per­fek­tion­is­ten. Bis zum leg­endären Ren­nen 1976 am Nür­bur­gring, als Lau­da auf regen­nass­er Fahrbahn einen drama­tis­chen Unfall hat. In der britisch-deutschen Film­bi­ografie Rush – Alles für den Sieg“ spielt Brühl die Formel-1-Leg­ende so gut, dass er für den „Gold­en Globe“ nominiert und von der Presse sog­ar als „Oscar“-Kandidat gehan­delt wird. Ob der Schaus­piel­er auch Dich im Film überzeugt, siehst Du in der Voda­fone Videothek bei GigaTV.

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„Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt“ (2013): Politthriller mit hochkarätigem Cast

Nicht mal einen Monat nach dem Kinos­tart von „Rush – Alles für den Sieg“ lief „Inside Wik­ileaks – Die fün­fte Gewalt“ in den deutschen Film­spiel­häusern an. Der eben­falls auf wahren Ereignis­sen basierende Thriller erzählt die Geschichte von „WikiLeaks“-Gründer Julian Assange (Bene­dict Cum­ber­batch). Aus dem dig­i­tal­en Unter­grund her­aus will er gemein­sam mit seinem Kol­le­gen Daniel Dom­scheit-Berg (Daniel Brühl) die Priv­i­legierten und Mächti­gen dieser Welt überwachen. Mit min­i­malen Mit­teln entwer­fen sie eine Inter­net-Plat­tform, die es „Whistle­blow­ern“ erlaubt, anonym Dat­en zu veröf­fentlichen. Damit zer­ren sie dun­kle Regierungs­ge­heimnisse und Indus­trie­ver­brechen ans Licht. Schnell deck­en sie mehr Nachricht­en auf als die bekan­ntesten Medi­en der Welt. Doch als Assange und Dom­scheit-Berg Zugang zur größten Ansamm­lung ver­traulich­er Geheim­di­enst-Doku­mente in der US-Geschichte bekom­men, über­w­er­fen sie sich.

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„The First Avenger: Civil War“ (2016): Daniel Brühl als Bösewicht Baron Zemo

Die Mar­vel-Com­ic-Ver­fil­mung ließ 2016 die Kinokassen klin­geln und wurde zu einem der erfol­gre­ich­sten Filme weltweit. An der Seite von Hol­ly­wood-Super­stars wie Scar­lett Johans­son, Robert Downey Jr. oder Chris Evans schlüpft Brühl in die Rolle des Barons Hel­mut Zemo, einem der größten Wider­sach­er der Avengers. In der Voda­fone Videothek erwartet Dich die volle Mar­vel-Action mit „Civ­il War“ – und darum geht es im Film:

In „The First Avenger: Civ­il War“ dro­hen die Avengers, zu zer­brechen. Unter der Führung von „Cap­tain Amer­i­ca“ Steve Rogers (Chris Evans) ist das neue Team weit­er­hin für den Erhalt des Friedens im Ein­satz. Dann wer­den sie in einen inter­na­tionalen Vor­fall ver­wick­elt, der erhe­bliche Kol­lat­er­alschä­den verur­sacht. Schnell wer­den Forderun­gen nach einem neuen Führungs­gremi­um laut, das entschei­det, wann die Dien­ste der Avengers wirk­lich benötigt wer­den. Der neue poli­tis­che Druck und das daraus entste­hende Kräf­terin­gen treiben das Team langsam auseinan­der und spal­ten es in zwei Lager. Das eine wird von „Cap­tain Amer­i­ca“ und seinem Wun­sch, die Avengers vor jeglich­er Ein­mis­chung der Regierung zu schützen, ange­führt. Das andere Lager fol­gt „Iron Man“ Tony Stark (Robert Downey Jr.), der die Avengers über­raschen­der­weise unter staatliche Kon­trolle und Ver­ant­wor­tung stellen will.

Keine Frage, dass Daniel Brühl in Hol­ly­wood-Block­bustern aus aller­hand Gen­res überzeugt, die nur auf Dich warten. Was wirst wirst Du zuerst sehen?

Welch­er Film in der lan­gen Liste Daniel Brühls hat Dich am meis­ten beein­druckt? Wir sind auf Deinen Kom­men­tar gespannt.

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