Cobra Kai: Diese Filme schaut Johnny Lawrence
© Guy D'Alema, Netflix
Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Zum Start von Cobra Kai: Diese Karate-Filme schaut Johnny Lawrence

John­ny Lawrence ist Chef-Train­er vom Karate-Dojo Cobra Kai. Wenn die Arbeit erledigt ist, dann macht er es sich Zuhause vor dem Fernse­her gemütlich und schnappt sich ein Bier. Oder sechs.

Auch ein Karate­meis­ter wie John­ny Lawrence braucht Inspi­ra­tion. Neue Tech­niken, Übun­gen und Kampf­stile entwick­eln sich schließlich nicht von allein. Mar­tial-Arts-Streifen sind wie gemacht, um sich hier und da etwas abzugucken.

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Wir haben uns vorgestellt, welche Kampf­s­port­filme bei dem Cobra-Kai-Helden wohl über den Bild­schirm flimmern.

Bloodsport: Der Spagat zwischen Trash und Kult

Jean-Claude Van Damme gehört zu den Kampf­s­port­göt­tern – zumin­d­est auf filmis­ch­er Ebene. Und der Streifen Blood­sport gehört zu den besten Mar­tial-Arts-Movies der achtziger Jahre. Die Sto­ry ist so belan­g­los, wie sie nur sein kann (es geht um ein Turnier, das keine Regeln hat), aber die gezeigten Kämpfe dienen als Inspi­ra­tion für viele echte Kampf­s­portler. Unvergesslich: Der zu 50 Prozent aus Brust­muskeln beste­hende Ober­bösewicht Chong Li (Bolo Yeung). Defin­i­tiv ein Film, bei dem sich John­ny Lawrence für Cobra Kai One­lin­er merken kann.

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Karate Tiger: Training macht den Meister

Kein Rück­zug, kein Aufgeben! Karate-Anfänger Jason muss erst ler­nen, dass Erfolg nicht von den Bäu­men fällt. Wer Karate-Göt­ter wie Van Damme besiegen will, braucht viel Train­ing und einen ganz beson­deren Meis­ter. Zum Glück schafft es Jason, Bruce Lee auf seine Seite zu ziehen. Er gibt ihm dann einen Crashkurs in Kampf­s­port, Eso­terik und wirft noch ein paar Lebensweisheit­en in den Topf. Hier kön­nte sich John­ny ver­mut­lich etwas abguck­en. So wie wir – bei dem fol­gen­den Trainingsprogramm.

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Creed: Der beste Boxer seit Rocky

Im Gegen­satz zu den meis­ten anderen Kampf­s­port­fil­men hat Creed tat­säch­lich eine gute Sto­ry. Der Sprössling von Rocky-Leg­ende Apol­lo Creed ist ein erfol­gre­ich­er Geschäfts­mann, aber das Box­en liegt ihm ein­fach im Blut. Er möchte Box-Welt­meis­ter wer­den. Ein hochgesteck­tes Ziel. Er sucht also den Alt­meis­ter Rocky Bal­boa auf und bit­tet ihn um Hil­fe. Und Rocky weiß, wie der Hase läuft: „Dein härtester Geg­n­er bist Du selb­st. Das gilt im Ring und das gilt im Leben”. Der Film ist auch ohne Bier schön anzuschauen.

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Revenge of the Warrior: Darf es etwas Muay Thai sein?

Wer (wie Lawrence) auf Gewalt ste­ht, kommt an Muay Thai nicht vor­bei. Knie und Ellen­bo­gen prallen auf schut­zlose Köpfe, während Kicks wie Base­ballschläger Rip­pen zertrüm­mern, als wären diese aus Zuck­er. Dieser Sport ist mehr als Tanzen, Muay Thai ist ein Lebensstil. Und er passt wun­der­bar in die Philoso­phie von Cobra Kai. Wir kön­nen uns gut vorstellen, dass John­ny Lawrence bei Tony Jaa Inspi­ra­tion sucht – und findet.

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Welche Mar­tial-Arts-Filme guckt sich „Cobra Kai”-Trainer John­ny Lawrence wohl son­st noch an? Schreib uns gerne einen Kommentar.

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