Channing Tatum
© Warner Bros. Pictures
Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Channing Tatum: Das sind seine besten Filme

Vom Sexsym­bol zum ern­sthaften Schaus­piel­er: US-Star Chan­ning Tatum lässt in seinen Fil­men längst nicht nur die Muskeln spie­len. Er kann auch ganz anders. Hier ist unsere Auswahl der besten Filme mit Chan­ning Tatum.

Er war eine Sport­skanone in der Schule, brach die Aus­bil­dung ab, verd­ingte sich als Bauar­beit­er, Ver­sicherungsvertreter und Strip­per. Bis Chan­ning Tatum buch­stäblich auf der Straße als Mod­el ent­deckt wurde. Sein Weg führte über Video­clips, Wer­bekam­pag­nen und eine Episo­den­rolle bei „CSI: Mia­mi“ zum Film.

2012 kürte ihn ein Mag­a­zin zum „Sex­i­est Man Alive“. Den Titel ver­di­ente er sich vor allem als nack­ter Muskel­mann („Mag­ic Mike“) und roman­tis­ch­er Schön­ling („Für immer Liebe“).

Mag­ic Mike’s Last Dance strea­men: Der Chan­ning-Tatum-Film im Heimkino

In „Mag­ic Mike 3” schlüpft der Pub­likum­sliebling 2023 ein drittes und let­ztes Mal in seine Paraderolle als Strip­per Mike, der dies­mal in Lon­don eine bom­bastis­che Show auf die Beine stellt. Dabei kann Chan­ning Tatum natür­lich auch sein unglaublich­es Com­e­dy-Tal­ent unter Beweis stellen.

Wie viel­seit­ig er als Darsteller ist, zeigt auch unsere Liste der besten Channing-Tatum-Filme.

GigaTV Film-Highlights

Step Up (2006)

„Du sagst, er kann tanzen?“ „Er tanzt ganz pass­abel“, heißt es in „Step Up“ über Tyler alias Chan­ning Tatum. Das ist natür­lich krass unter­trieben. Tatum tanzt in diesem Teenag­er-Musi­cal-Film wie ein junger Gott – und sich selb­st direkt in die Herzen der Fans.

Die Sto­ry: Ghet­to-Boy trifft sno­bis­tis­ches Bal­le­ri­na-Girl. Eine ein­fache, aber wirkungsvolle Formel. Chan­ning Tatum machte mit diesem Film den entschei­den­den Karriereschritt.

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21 Jump Street (2012)

In dieser Par­o­die ein­er TV-Serie aus den 80ern zeigt Chan­ning Tatum erst­mals sein komö­di­antis­ches Tal­ent – als Jung­polizist under­cov­er in ein­er High­school. Okay, er tanzt auch ein wenig und lässt seine Muck­is spie­len, aber mit welch stois­chem Gesicht er hier an der Seite von Jon­ah Hill durch die Ermit­tlun­gen tappt, ist köstlich.

2014 fol­gte übri­gens die Fort­set­zung „22 Jump Street”, bei der es lei­der bleiben sollte.

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Magic Mike (2012)

Bei den Drehar­beit­en zu „Hay­wire“ erzählte Chan­ning Tatum seinem Regis­seur Steven Soder­bergh, er habe als junger Bursche in einem Strip­club gear­beit­et. Soder­bergh machte daraus seinen näch­sten Film – und Tatum zog erneut blank, dies­mal vor Kam­eras und neben Matthew McConaugh­ey. Es geht um Frauen, Geld und jede Menge Spaß, aber die (nur vage auto­bi­ografis­che) Komödie lässt uns auch hin­ter die Kulis­sen des Geschäfts mit der nack­ten Haut blicken.

Mag­ic Mike – The Last Dance | Kri­tik: Chan­ning Tatum zeigt Höch­stleitung mit viel Tanz um wenig Story

Chan­ning Tatum, seine besten Filme und kein Ende: 2015 fol­gte „Mag­ic Mike XXL”. Mit Teil 3„Magic Mike’s Last Dance” beschließen Chan­ning Tatum und Steven Soder­bergh 2023 (Kinos­tart 9. Feb­ru­ar) ihre Trilo­gie über den Mann, der aus­zog, um sich auszuziehen.

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Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen (2013)

„Mag­ic Mike“ war ein Über­raschungser­folg, mit diesem Film legten Regis­seur und Haupt­darsteller nach. In einem ganz anderen Genre: „Side Effects“ ist ein Thriller im Stil von Alfred Hitch­cock. Tatum überzeugt hier auch ohne vollen Kör­pere­in­satz auf ganz­er Linie.

Er ist der Banker Mar­tin, der nach ver­bote­nen Geschäften im Knast lan­det. Sta­tus, Geld, Luxus – alles weg. Seine Frau Emi­ly (Rooney Mara) kommt mit dem Absturz nicht klar und greift zu tück­ischen Pillen.

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Foxcatcher (2014)

Auch in diesem Sport­film (nach ein­er wahren Geschichte) ist Kör­pere­in­satz gefragt, aber nicht nur: Chan­ning Tatum spielt den Freis­til-Ringer und Olympiasieger Mark Schultz. Ein dubios­er Krö­sus lockt ihn mit viel Geld und tollen Train­ings­be­din­gun­gen. Aber wie weit muss sich Mark dafür verbiegen?

Kritiker:innen feiern dieses Dra­ma als vielle­icht besten Chan­ning-Tatum-Film. Denn: Er ver­lei­ht dem schlicht­en Kraft­protz eine Tiefe, die unter die Haut geht.

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Hail, Caesar! (2016)

Dass Chan­ning Tatum tanzen kann, hat er schon in mehreren Fil­men gezeigt. Aber was er in dieser Per­si­flage auf die gold­e­nen Jahre Hol­ly­woods in den 50ern aufs Par­kett und auf die Theke bringt, ist umw­er­fend. Er spielt einen Musi­cal­star, eigentlich nur eine Neben­rolle, und er hat eine Riesen­szene: eine Revuenum­mer, in der er tanzt und steppt (und singt), als wäre er Fred Astaire auf Speed und aus­ges­tat­tet mit dem Kör­p­er von Superman.

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Logan Lucky (2017)

Tatum und Soder­bergh scheinen ein gutes Team zu sein. Auch in dieser Krim­ikomödie, ihrer drit­ten Zusam­me­nar­beit, beweisen der Regis­seur und sein Star ein glück­lich­es Händ­chen für pack­ende Sto­rys mit Stil: Chan­ning Tatum schlüpft in die Rolle eines Bauar­beit­ers, der mit seinem Brud­er (Adam Dri­ver) ein großes Ding durchziehen will, um endlich die notorischen Geld­sor­gen loszuwerden.

Tatum ist per­fekt als ein­fach­er, aber ehrlich­er Mal­ocher. Was nicht über­rascht, denn wie wir wis­sen, war der Mann vor sein­er Hol­ly­wood-Kar­riere: Bauar­beit­er. Und auch deswe­gen ist dieser Streifen ein­er der besten Filme mit Chan­ning Tatum.

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The Lost City – Das Geheimnis der verlorenen Stadt (2022)

Dass Chan­ning Tatum müh­e­los brül­lend-komisch sein kann, beweist er in „The Lost City” in der männlichen Haup­trol­le neben San­dra Bul­lock. Das Zusam­men­spiel mit ihr sowie Brad Pitt in ein­er Neben­rolle funk­tion­iert her­vor­ra­gend, für Schauw­erte sorgt außer­dem die karibis­che Kulisse der Dominikanis­chen Republik.

Der Mag­ic-Mike-Star spielt hier ein Mod­el, der mit ein­er Liebesro­man-Autorin in ein wah­n­witziges Aben­teuer gerät. Die Kri­tiken zu The Lost City sind nicht nur bei Rot­ten Toma­toes äußerst positiv.

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Was ist Dein Lieblings­film mit Chan­ning Tatum? Schreibe es uns in einem Kommentar.

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