Bridgerton Netflix
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Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Bridgerton: Die Geschichte hinter der neuen Serie von Shonda Rhimes

Shon­da Rhimes ist der Mas­ter­mind hin­ter Hit-Shows wie „Grey’s Anato­my” und „Scan­dal”. Mit „Bridger­ton” schlägt sie ganz neue Wege ein. Wir ver­rat­en Dir, was es mit der his­torischen Serie auf sich hat.

Worum geht es in „Bridgerton” auf Netflix?

Ab dem 25. Dezem­ber ist „Bridger­ton” weltweit auf Net­flix ver­füg­bar. Die Serie spielt zu Beginn des 19. Jahrhun­derts, während der Regency-Ära in London.

Im Mit­telpunkt des Geschehens ste­ht Daphne, die älteste Tochter der Fam­i­lie Bridger­ton. Die Debü­tan­tin ist auf der Suche nach einem Mann, den sie aus Liebe heirat­en kann. Doch nicht nur ihre Fam­i­lie nimmt Ein­fluss auf ihr Liebesleben — sie wird auch zum The­ma eines skan­dalösen Gesellschafts-Journals.

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Gab es die Familie Bridgerton wirklich?

Shon­da Rhimes hat sich mit Serien wie „Grey’s Anato­my”, „How to Get Away with Mur­der”, „Pri­vate Prac­tice” und „Scan­dal” vor allem Geschicht­en aus dem Hier und Jet­zt gewid­met. Das neue Kostüm­dra­ma fällt völ­lig aus der Rei­he. Es stellt sich also die Frage, wie das Pro­duzen­ten­team über­haupt auf die Geschichte gekom­men ist.

Schlechte Nachricht­en für Geschichts-Fans: „Bridger­ton” basiert nicht auf wahren Begeben­heit­en, die Fam­i­lie ist fik­tiv. Allerd­ings sind Daphne und Co. keine neue Erfindung.

Die Netflix-Serie basiert auf einer Romanvorlage

Die Serie basiert auf ein­er Buchrei­he von Julia Quinn. Chris Van Dusen, der neben Shon­da Rhimes als Cre­ator für die Serie ver­ant­wortlich ist, hat im Inter­view mit Express ver­rat­en, dass er sich sofort in die Romane ver­liebt hat: „Sie waren lustig, sie waren emo­tion­al und sie waren natür­lich super-sexy.” Er habe in der Sto­ry sofort eine Serie mit spek­takulären Kostü­men und Kulis­sen gesehen.

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„ ‚Bridger­ton’ ist keine Geschichtsstunde, es ist keine Doku­men­ta­tion. Es gab meines Wis­sens nach um 1813 in der Regency-Ära keine echt­en Bridger­tons. Wir zollen der Geschichte natür­lich Respekt, aber wir hal­ten nicht steif daran fest”, so Van Dusen. „Es ist eine neu erdachte Welt und was wir wirk­lich tun, ist, die Geschichte mit Fan­tasie zu ver­heirat­en, auf eine – wie ich finde – sehr aufre­gende Art und Weise.”

Wirst Du bei „Bridger­ton” rein­schauen? Worauf freust Du Dich am meis­ten? Schreib uns gern einen Kommentar!

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