der könig der löwen disney figuren
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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

6 Gründe, warum König der Löwen immer noch zu den besten Disney-Filmen gehört – zum 30. Jubiläum des Klassikers

Dis­neys „Der König der Löwen“ wird 30 Jahre alt! Wenn das kein Grund für eine zün­ftige Dschun­gel­par­ty und ein üppiges Käfer-Büfett ist, wis­sen wir auch nicht. Wir beleucht­en zur Feier des Jubiläums, warum König der Löwen so gut ist – und das auch noch nach drei Jahrzehnten.

Er ist tief­gründig, lustig und gilt als „beson­ders wertvoll“: Als König der Löwen 1994 anläuft, lan­det Dis­ney damit einen riesi­gen Erfolg. Der Film entwick­elt sich zum umsatzstärk­sten des Jahres und set­zt sich gegen starke Konkur­renten wie „For­rest Gump“, „Die Maske“ und „Pulp Fic­tion“ durch. Kein Wun­der, dass 1998 ein zweit­er Teil fol­gt und 2004 ein drit­ter. 2019 wird Dis­neys König der Löwen neu pro­duziert, dies­mal com­put­era­n­imiert. Einige Dis­ney-Fans find­en: Das hätte es nicht gebraucht.

Was den ersten Teil der Trilo­gie beson­ders her­vorstechen lässt, ver­rat­en wir Dir hier: Das sind die sechs Gründe, warum König der Löwen so gut ist und immer noch zu den besten Dis­ney-Fil­men gehört.

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1) Der großartige Soundtrack

Ein Artikel darüber, warum König der Löwen gut ist, kann nur mit dem Sound­track des Films begin­nen. Denn auch wenn Dis­ney-Sound­tracks massen­haft Ohrwürmer enthal­ten, haben Elton John, Tim Rice und Hans Zim­mer bei König der Löwen ganz beson­ders gute Arbeit geleistet.

Ob „Der ewige Kreis“, „Ich will jet­zt gle­ich König sein“, „Haku­na Mata­ta“, „Kann es wirk­lich Liebe sein“ oder „Er lebt in dir“: Das Musik-Team des Films hat uns gle­ich mehrere wun­der­schöne Songs beschert – und das macht Dis­neys König der Löwen zu etwas Besonderem.

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2) Die deutsche Synchronstimme von Scar

Wirk­lich alle Synchronsprecher:innen in König der Löwen leis­teten her­vor­ra­gende Arbeit, daran beste­ht kein Zweifel. Doch bes­timmt hast auch Du noch das „Uuui, toll“ von Scar im Ohr, mit all sein­er Arro­ganz. Geliehen hat ihm die Stimme Thomas Fritsch, der lei­der 2021 im Alter von 77 Jahren verstarb.

Zu seinen weit­eren berühmten Sprechrollen zählen der Säbelzah­ntiger Diego in der „Ice Age“-Reihe, Goliath in der 90er-Zeichen­trick­serie „Gar­goyles – Auf den Schwin­gen der Gerechtigkeit“ und Maxwell Sheffield (gespielt von Charles Shaugh­nessy) in der Sit­com „Die Nanny“.

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3) Timon & Pumbaa: Freunde durch dick und dünn

Das Erd­män­nchen Tim­on und das Warzen­schwein Pum­baa lehren uns gle­ich mehrere Dinge. Erstens: Haku­na Mata­ta. Nimm es leicht. Zweit­ens: Käfer sind eine Delikatesse. Und drit­tens: Beste Freund:innen hal­ten immer zusammen.

Denn egal, ob die bei­den Sim­ba vor ein­er Schar hun­griger Geier ret­ten oder ein Rudel Hyä­nen ablenken, damit sich der Löwen­prinz einem Kampf stellen kann: Tim­on und Pum­baa sind ein unz­ertrennlich­es Team, dem durch die Kraft der Fre­und­schaft keine Auf­gabe zu schw­er ist.

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4) Pumbaa war der erste pupsende Disney-Charakter

Okay, das ist jet­zt nicht der wichtig­ste Grund, warum wir König der Löwen gut find­en. Aber lustig ist es schon. Pum­baa hat näm­lich ein kleines Pup­sprob­lem, das regelmäßig dafür sorgt, dass er … nun ja … alleine daste­ht. „Ein Fluch, sein Geruch war ja kein lieblich­er Duft“, singt Tim­on in Haku­na Mata­ta. „Er musste nur was fressen, schon kam dicke Luft“. Harte Worte und Pum­baa lässt anschließend auch gle­ich durch­blick­en, dass sie ihn ver­let­zen: „Ich bin trotz allen Muts ein Sen­si­belchen“, antwortet er Tim­on sin­gend. „Es tat weh als die anderen flüchteten.“ Keine Sorge, Pum­baa. Tim­on bleibt trotz­dem für immer Dein Freund!

5) Die Szene, in der Mufasa stirbt

Moment mal. Mufasas Tod soll ein Grund sein, warum Dis­neys König der Löwen gut ist? Ja, denn auch wenn uns die Szene Trä­nen in die Augen treibt, ist sie wichtig. Sie kon­fron­tiert das junge und das ältere Pub­likum mit dem The­ma Tod, ins­beson­dere inner­halb der Fam­i­lie. Das ist nicht schön, gehört aber zum Leben dazu.

Bes­timmt ver­drückst auch Du ein Tränchen, wenn der kleine Sim­ba fest­stellt, dass Mufasa gestor­ben ist. Das ist kein Wun­der: Die Stelle ist so gefüh­lvoll gestal­tet, dass der Schmerz des kleinen Löwen­jun­gen regel­recht greif­bar ist.

6) Der Einblick in den Zauber Afrikas

Schließen wir nach dieser trau­ri­gen Szene mit einem schö­nen Punkt ab. Denn auch wenn König der Löwen nur eine winzige Facette des faszinieren­den Kon­ti­nents Afri­ka zeigt, ist es eine beson­ders schöne.

Die Savanne, der Dschun­gel, die Sonne und die Tiere in allen For­men und Far­ben: In keinem Dis­ney-Film wird deut­lich­er, dass Afri­ka die Wiege allen Lebens ist und einen ganz beson­deren Zauber in sich trägt. „Naaaaaaants ingonyaaaaaaa­ma Bagithi Baba!“ Siehst Du? Jet­zt hast Du bes­timmt Gänse­haut und das Bild ein­er aufge­hen­den afrikanis­chen Sonne vor Augen. Hier ver­birgt sich die ganze Magie von Dis­neys König der Löwen.

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