Wonder Woman
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Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

5 Dinge, die Du noch nicht über Wonder Woman wusstest

Gal Gadot ist Won­der Woman – es hätte aber auch ganz anders kom­men kön­nen. Wusstest Du, welche Schaus­pielerin sich noch für die Rolle bewor­ben hat­te? Oder welche beson­deren Kräfte ihre Arm­bän­der besitzen? Denn die kön­nen nicht nur Kugeln abwehren. Lies hier fünf span­nende Fak­ten über Won­der Woman, die Du (wahrschein­lich) noch nicht kanntest.

Supre-wer?

Der ursprünglich ersonnene Super­helden­name von „Won­der Woman”-Schöpfer William Moul­ton Marston lautete „Supre­ma”. Com­ic-Ver­leger Max Gaines änderte den Namen, sodass die Fig­ur nun heißt, wie sie heißt. „Supre­ma” (Bedeu­tung etwa: „Die Über­legene”) war für den dama­li­gen Markt wom­öglich etwas zu offen fem­i­nis­tisch – oder es klang ein­fach zu sehr nach Superman.

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So stark wie Thor – zumindest in den Comics

In den Fil­men ist es zwar noch nicht so weit gekom­men, doch in einem Mar­vel/DC-Crossover-Com­ic bewies Won­der Woman bere­its ihre göt­tliche Herkun­ft – indem sie Thors Ham­mer Mjöl­nir hob. Wir sind ges­pan­nt, ob die Ama­zo­nen­prinzessin in möglichen Crossover-Streifen noch zeigen kann, dass sie würdig ist, die Waffe zu führen. Vielle­icht, falls sie ein­mal ihre Arm­bän­der able­gen sollte, denn …

Die Armbänder sind mächtiger, als sie scheinen

Kugel­sich­er, fast unz­er­stör­bar und oben­drein ganz schick – Won­der Wom­ans Arm­bän­der gehören zu ihrer Trägerin wie das Cape zu Super­man. Ohne sie büßt die Ama­zone aber nicht nur wichtige Kampftech­niken ein. Tat­säch­lich wäre sie ohne die Arm­reifen ziem­lich aufgeschmis­sen: Sie hal­ten ihre göt­tlichen Kräfte im Zaum und sor­gen dafür, dass sie nicht zu ein­er Art wutent­bran­ntem Hulk mutiert. Das ist zumin­d­est in den Comics der Fall. In den DC-Fil­men haben wir Won­der Woman bis­lang nicht ohne Arm­bän­der gesehen.

In den Comics kann sie übri­gens auch Blitze und Schock­wellen mit ihrer Aus­rüs­tung ver­schießen – und Schw­ert­er her­beiza­ubern. Mas­sig Poten­zial also für die eine oder andere ful­mi­nante Szene in „Won­der Woman 1984″.

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Gal Gadot vs. Olga Kurylenko – 1:1

Neben Gal Gadot sprach auch Olga Kurylenko für die Haup­trol­le in „Won­der Woman” vor, zog aber bekan­ntlich den Kürz­eren. Bei „James Bond 007: Ein Quan­tum Trost” (2008) war das Gegen­teil der Fall: Hier ging Gal Gadot leer aus und Kurylenko bekam den Zuschlag. Sie ist in dem Agen­ten­streifen daher als Camille zu sehen. Außer­dem hat­te sich noch Élodie Yung bewor­ben, die inzwis­chen unter anderem als Elek­tra in Net­flix’ „Dare­dev­il”-Serie zu sehen ist.

Olga Kurylenko

Olga Kurylenko kön­nten wir uns auch als Won­der Woman vorstellen. — Bild: pic­ture alliance/AP Pho­to | Joel C Ryan

Gal Gadot: Zu dünn für eine Amazone?

Nach­dem Gal Gadot als Won­der Woman für „Bat­man v Super­man: Dawn of Jus­tice” gecastet wor­den war, wur­den Stim­men laut, ihre Statur entspreche nicht der ein­er Ama­zo­nen-Kriegerin. Wie so oft stellte sich die Kri­tik als ungerecht­fer­tigt her­aus, zumal die Hal­bgöt­tin bei ihren Superkräften ohne­hin keine Muskel­berge braucht. Wir fra­gen uns hinge­gen, wie die Reak­tio­nen aus­ge­fall­en wären, wenn die Pro­duzen­ten eine Frau mit Muskeln à la Abby aus „The Last of Us Part II” aus­gewählt hätten.

Kan­ntest Du doch schon alle Fak­ten? Und kennst Du noch weit­ere Fun Facts zu Won­der Woman, die Du gerne teilen möcht­est? Dann schreib unser­er Com­mu­ni­ty einen Kommentar. 

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