Smartphones & Tablets
Smartphones mit großem Display: Die besten Modelle im Überblick
Manchmal kommt es eben doch auf die Größe an: Smartphones mit großem Display machen Videostreaming, Social Media und Co. ein Stück komfortabler. Wir stellen fünf der besten großen Brummer vor.
Wann ist groß wirklich groß? Die Zeiten, in denen Geräte wie das iPhone 6 mit einer Displaydiagonale von 4,7 Zoll (12 Zentimeter) als groß galten, sind längst vorbei. Aktuelle Top-Smartphones haben Bildschirme mit einer Größe von mindestens 5,5 bis fast 7 Zoll Größe.
Handys sind mit ihren Aufgaben gewachsen, und mit ihnen die Displays. Dass viele Smartphones mit großem Display dennoch einigermaßen gut in die Tasche passen, hat einen einfachen Grund: Die Hersteller haben es verstanden, Geräte mit einem besseren Verhältnis von Display und Gehäusegröße zu bauen – die Bildschirmränder wurden immer schmaler zugunsten einer vergrößerten Displayfläche.
Fünf Smartphones mit großem Display
Aber wann ist ein Smartphone-Display wirklich groß? Wir haben in unserem Überblick fünf Geräte mit einer Displaygröße von mindestens 6,7 Zoll zusammengestellt. Das ist so groß, dass sie sich garantiert nicht mehr einhändig bedienen lassen. Aber groß genug, um entspannt Videos zu streamen oder Fotos zu bearbeiten.
iPhone 14 Pro Max
Das Flaggschiff aus dem Hause Apple kommt mit einem 6,7-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.796 x 1.290 Pixeln. Der Super-Retina-XDR-Screen mit OLED-Technologie und HDR hat eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Beim iPhone Pro 14 Max leuchten 460 Pixel pro Zoll.
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Die maximale Helligkeit seines Topmodells gibt Apple mit bis zu 2.000 Nits an. Damit ist das iPhone 14 Pro Max doppelt so hell wie sein Vorgänger (iPhone 13 Pro Max). Vor allem bei starkem Sonnenschein oder heller Umgebung dürfte sich diese Verbesserung bemerkbar machen.
Das größte Apple-Handy zeigt auch in anderen Kategorien Größe: Drinnen stecken der flotte A16-Bionic-Prozessor, hervorragende Kameras mit einem im Vergleich zum Vorgänger deutlich vergrößertem Bildsensor. Auch den Akku hat Apple aufgerüstet: Der Hersteller verspricht bis zu 29 Stunden Videowiedergabe, bevor das iPhone 14 Pro Max wieder an die Steckdose muss.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Noch ein Stückchen mehr Fläche bietet das Display des Samsung-Topmodells mit einer Diagonalen von 6,8 Zoll. Das Dynamic-AMOLED-Display löst mit 3.088 x 1.440 Pixeln auf und hat eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Der Bildschirm kommt auf eine Pixeldichte von 500 ppi. Die maximale Helligkeit beträgt 1.750 nits.
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Spitzenwerte kannst Du auch vom Kamera-Quartett auf der Rückseite des Galaxy S23 Ultra erwarten: Die Hauptkamera bringt 200 Megapixel mit. Fotos aufnehmen kannst Du je nach Bedarf mit 12,5, 50 oder 200 Megapixeln. Das S23 Ultra hat drei weitere rückwärtige Kameras: eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie zwei 10-Megapixel-Teleobjektive, einmal mit dreifach optischem und einmal mit zehnfach optischem Zoom.
Als Prozessor hat Samsung den aktuellen Top-Chipsatz von Qualcomm verbaut, den Snapdragon 8 Gen 2.
Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G
Das aktuelle Spitzenmodell des chinesischen Herstellers siedelt sich in der oberen Mittelklasse an. Sein Display misst 6,7 Zoll in der Diagonale. Es löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf, kommt damit auf eine Pixeldichte von 393 ppi und hat eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Die maximale Helligkeit beträgt 1.106 nits. Das reicht, um es auch bei Sonnenschein noch gut ablesen zu können.
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Die gläserne Rückseite des Redmi Note 12 Pro 5G bietet drei Kameralinsen: eine Hauptkamera mit 50 Megapixeln, eine Ultraweitwinkellinse mit 8 Megapixeln und eine Makrolinse mit 2 Megapixeln.
Innen steckt hingegen der achtkernige Prozessor MediaTek Dimensity 1080, begleitet von 6 oder 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicherplatz ist 128 Gigabyte groß.
Auch das OnePlus 11 gehört zu den Smartphones mit großem Display
Das OnePlus 11 ist das aktuelle Topmodell des chinesischen Unternehmens OnePlus. Es hat so ziemlich alles, was ein Smartphone mit großem Display haben muss: Auf der Vorderseite bietet das OnePlus 11 ein 6,7-Zoll-Display mit einer Bildwiederholungsrate von 120 Hertz. Der AMOLED-Bildschirm hat eine QHD+-Auflösung und eine Maximalhelligkeit von 1300 nits.
Hinzu kommt eine Dreifachkamera, die in Kooperation mit dem Kameraspezialisten Hasselblad entwickelt wurde. Der Hauptsensor löst mit 50 Megapixeln auf, dazu gibt es eine 48-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera sowie eine 32-Megapixel-Telekamera.
Drinnen werkelt der Top-Prozessor Snapdragon 8 Gen 2 von Qualcomm. Als Arbeitsspeicher stehen dem OnePlus 11 je nach Ausführung 8, 12 oder sogar 16 Gigabyte zur Verfügung.
Samsung Galaxy Z Fold4
Ist das noch ein Smartphone mit großem Display oder schon ein Tablet? Die Antwort lautet: beides. Das geöffnete Hauptdisplay des Foldables kommt auf eine stattliche Größe von 7,6 Zoll mit einer Auflösung von 2.176 x 1.812 Pixeln. Die Pixeldichte beträgt 377 ppi, die maximale Helligkeit 1.120 nits.
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Das Frontdisplay misst immerhin noch 6,2 Zoll in der Diagonalen, löst aber deutlich geringer auf (2.316 x 904 Pixel). Beide Bildschirme haben ansonsten eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz.
Das Galaxy Z Fold4 bietet insgesamt fünf Kameras. Drei sitzen auf der Rückseite: eine Weitwinkellinse mit 50 Megapixeln, eine Ultraweitwinkellinse mit 12 Megapixeln und eine Telelinse mit 10 Megapixeln. Der Clou: Das Galaxy Fold4 hat zudem zwei Frontkameras. Eine sitzt wie üblich außen (10 Megapixel), die zweite auf der Innenseite (4 Megapixel).
Samsung verbaut in seinem Falt-Smartphone den Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8+ Gen 1 und spendiert dem Galaxy Z Fold4 satte 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher ist maximal 512 Gigabyte groß.