Google Pixel 3
Hand hält das Galaxy S22 Ultra von Samsung.
Xiaomi 14T und 13T gegenübergestellt.

Google Pixel 3: Diese Tipps & Tricks solltest Du kennen

Das Google Pix­el 3 ist das neueste Smart­phone von Google und punk­tet mit eini­gen tollen Fea­tures – darunter ein­er starken Kam­era, die von ein­er Kün­stlichen Intel­li­genz unter­stützt wird. Damit Du noch bess­er mit dem Smart­phone klar kommst, haben wir ein paar wichtige Tipps und Tricks gesam­melt, die Dir beim Umgang mit dem Android-Gerät helfen.

Android-Smart­phones sind dafür bekan­nt, dass Du eine Vielzahl von Ein­stel­lun­gen so kon­fig­uri­eren kannst, dass das Gerät opti­mal für Dich ein­gerichtet ist. Viele der Optio­nen sind allerd­ings tief in den Menüs ver­steckt, sodass sie bisweilen nur weni­gen Nutzern bekan­nt sind. Ein paar davon zeigen wir Dir hier, sodass Du das Beste aus Deinem Google Pix­el 3 holen kannst.

Der Blaulichtfilter – Praktisch und wohltuend

Smart­phone-Dis­plays sind so kon­fig­uri­ert, dass die Bild­schirmin­halte selb­st bei direk­ter Lichte­in­strahlung gut les­bar sind. Aber ger­ade abends kann ein zu grelles Dis­play die Augen belas­ten. Dage­gen hil­ft der Blaulicht­fil­ter – ein Anzeige­modus, der unan­genehm wirk­ende Blautöne her­aus­fil­tert. Das sorgt auch dafür, dass Du nach dem Wegle­gen des Smart­phones bess­er ein­schlafen kannst. Beg­ib Dich ein­fach in die Ein­stel­lun­gen Deines Pix­el 3: Unter dem Menüpunkt „Dis­play” find­est Du die Nachtlicht-Option. Diese lässt sich manuell an- oder auss­chal­ten. Alter­na­tiv legst Du anhand eines Zeit­plans fest, wann der Farb­fil­ter automa­tisch aktiviert wer­den soll.

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Video: YouTube / Made by Google

Speicher bereinigen – So räumst Du Dein Smartphone auf

Mit fort­laufend­er Nutzungszeit sam­meln sich mehr und mehr Dat­en auf Deinem Tele­fon an: Down­loads, Bilder, Apps oder tem­porär dort abgelegte Dateien. Prak­tis­cher­weise bietet Dir das Pix­el 3 ein Tool an, mit dem Du einen Überblick über die Spe­ich­er­nutzung bekommst. Unter dem Menüpunkt „Spe­ich­er” bei den Ein­stel­lun­gen wird Dir nicht nur angezeigt, wodurch auf dem Gerät Spe­icher­platz ver­braucht wird, es gibt auch eine nüt­zliche Spe­icher­bere­ini­gung. Du hast dabei die Wahl, entwed­er automa­tisch alle unnöti­gen Ele­mente löschen zu lassen oder alter­na­tiv selb­st zu bes­tim­men, welche Apps oder Dateien ent­fer­nt wer­den sollen.

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Active Edge – So konfigurierst Du die Drück-Funktion

Wie schon das Google Pix­el 2 ver­fügt auch das aktuelle Mod­ell der Rei­he über das soge­nan­nte Active Edge. Das bedeutet: Wenn Du den Smart­phone-Rah­men leicht drückst, startest Du damit den Google Assis­tant. Das ist ziem­lich prak­tisch, denn so ver­mei­dest Du „Ok, Google” sagen zu müssen, wenn Du ger­ade in der Bahn stehst und andere nicht stören möcht­est. Im Menü „Sys­tem | Bewe­gun­gen” find­est Du nicht nur die Möglichkeit, einzustellen, wie stark Du drück­en musst, son­dern kannst Active Edge auch für andere Funk­tio­nen aktivieren. So lassen sich mit einem Druck des Gerätes dann auch Anrufe, der Weck­er oder Benachrich­ti­gun­gen stumm­schal­ten.

Was gefällt Dir beson­ders gut am Google Pix­el 3? Hin­ter­lasse uns doch ein­fach Deine Mei­n­ung über die Kommentarfunktion!

Titelbild: picture alliance / AP Photo

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