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Die neuen Pixel-9-Modelle
Ein Mann sitzt auf einer Couch und hält ein Handy in der Hand
© iStock/Delmaine Donson
Eine junge Frau liegt auf dem Rücken und schaut auf ihr Smartphone, dass sie in beiden Händen hält.

Die besten Smartphones bis 400 Euro: Unsere Empfehlungen für 2025

Die besten Smart­phones bis 400 Euro für das Jahr 2025: Du suchst ein neues Smart­phone, schick, schnell und stark? Dann muss es nicht gle­ich das Top­mod­ell für 1.000 Euro sein. Auch ein gutes Mit­telk­lasse-Gerät ist für alle möglichen Auf­gaben gerüstet. 

Unsere Auswahl ist nicht kom­plett, son­dern ein Überblick – wir stellen acht Smart­phones unter 400 Euro vor, die auch 2025 noch ein gutes Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis bieten dürften. Sie alle haben min­destens eine beson­dere Stärke, die sie von den Konkur­renten abset­zt und somit ein gutes Argu­ment, dieses Smart­phone beim näch­sten Kauf vielle­icht in die engere Wahl zu nehmen.  

Hin­weis: Die Preise beziehen sich auf Angaben des Ver­gle­ich­sportals Idealo.de (Stand: April 2025). 

Das Wichtigste in Kürze: Die besten Smartphones bis 400 Euro

  • Sam­sung Galaxy A55 5G
  • Xiao­mi 13T
  • Noth­ing Phone (1)
  • Motoro­la Edge 50 Neo
  • Red­mi Note 14 Pro  
  • Sam­sung Galaxy A16 5G  
  • Google Pix­el 8a  
  • OPPO Reno12 

Samsung Galaxy A55 5G: Gute Kameras 

Der A-Klasse-Best­seller von Sam­sung hat ein 6,6 Zoll großes AMOLED-Dis­play mit ein­er Bild­wieder­hol­rate von bis zu 120 Hertz und ein­er Auflö­sung von 2.340 x 1.080 Pix­el. Für den Antrieb sorgt der Exynos 1480. Dem Mit­telk­lasse-Chip aus dem Hause Sam­sung ste­hen 8 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er zur Seite.  

Ob es an der Hard­ware liegt oder am Mar­ket­ing: Das Galaxy A55 5G kommt voraus­sichtlich nicht in den Genuss von Galaxy AI, der kün­stlichen Intel­li­genz von Sam­sung.  

Die Kam­er­aausstat­tung auf der Rück­seite umfasst drei Lin­sen: eine Haup­tkam­era mit 50, eine Ultra­weitwinkellinse mit 12 und eine Makrolinse mit 5 Megapix­eln. Plus­punk­te sam­melt das Galaxy A55 5G bei der Fron­tkam­era, die hat näm­lich sat­te 32 Megapix­el – gut etwa für Video­calls und Self­ies. Und der Spe­ich­er lässt sich auf bis zu 1 Ter­abyte per microSD-Karte erweit­ern.  

Sam­sung Galaxy A35 & A55 im Hands-on: Das kön­nen die Mittelklasse-Smartphones

Das Gerät ist zudem nach IP67 zer­ti­fiziert, also staub­dicht und geschützt gegen zeitweiliges Unter­tauchen. Der Preis: ab rund 310 Euro. 

Beson­der­heit­en: Das Galaxy A55 5G punk­tet mit solid­er Kam­er­aausstat­tung, schar­fem AMOLED-Dis­play und IP67-Zer­ti­fizierung – ein run­des Gesamt­paket für Fans der Samsung-Mittelklasse.

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Xiaomi 13T: Der Hertz-König unter den Smartphones bis 400 Euro

Das Dis­play des Xiao­mi 13T ist 6,67 Zoll groß und löst mit 2.712 x 1220 Pix­el auf. Und es kann, was kein ander­er Handy­bild­schirm in dieser Über­sicht kann: Er tak­tet mit max­i­mal 144 Hertz, sollte also beson­ders flüs­sige Bilder etwa in Spie­len und Videos liefern. 

Xiao­mi 13T und 13T Pro: Die Flag­gschiff-Smart­phones im Hands-on

Als Prozes­sor set­zt Xiao­mi auf den Medi­atek Dimen­si­ty 8200-Ultra, einen Chip­satz für die gehobene Mit­telk­lasse. Für die meis­ten Apps und All­t­agsauf­gaben ist das Xiao­mi 13T pri­ma gerüstet, für 3D-inten­sive Spiele jedoch weniger geeignet.

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Die Dreifachkam­era beste­ht aus ein­er 50-Megapix­el-Haup­tkam­era, ein­er Telelinse mit eben­falls 50 Megapix­eln und ein­er Ultra­weitwinkellinse mit 12 Megapix­eln. Die Kam­era ent­stand, wie üblich bei Xiao­mi, in Koop­er­a­tion mit dem Spezial­is­ten Leica.  

Beachtlich: Das Xiao­mi 13T beherrscht kabel­ge­bun­denes Tur­bo­laden mit 67 Watt und ist nach IP68 zer­ti­fiziert, also staub­dicht und gegen dauern­des Unter­tauchen geschützt. Es ist allerd­ings hierzu­lande nur in ein­er Vari­ante ver­füg­bar: mit 8 Giga­byte RAM und 256 Giga­byte internem Spe­ich­er. Der Preis: rund 289 Euro.

Beson­der­heit­en: Das Xiao­mi 13T bietet mit dem 144 Hertz Dis­play, der Leica-Kam­era und der IP68-Zer­ti­fizierung Oberk­lasse-Fea­tures zum Mittelklassepreis. 

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Nothing Phone (1): Ein Smartphone unter 400 Euro mit unverwechselbarem Glyph-Design

Das Noth­ing Phone (1) set­zt auf ein flex­i­bles 6,55 Zoll großes AMOLED-Dis­play mit Full-HD+-Auflösung (2.400 × 1.080 Pix­el). Mit ein­er adap­tiv­en Bild­wieder­hol­rate von 60 bis 120 Hertz und HDR10+-Unterstützung sind Ani­ma­tio­nen scharf und knack­ig. Die max­i­male Hel­ligkeit liegt bei 1.200 Nits – das Goril­la Glass geschützte Dis­play ist somit bei direk­tem Lichte­in­fall rel­a­tiv gut ablesbar.

Angetrieben wird das Smart­phone vom Snap­drag­on 778G+ mit wahlweise 8 oder 12 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er. Beim inter­nen Spe­ich­er kannst Du zwis­chen 128 und 256 Giga­byte wählen. Eine Spe­icher­erweiterung ist nicht möglich. Der 4.500 Mil­liamper­estun­den große Akku unter­stützt kabel­ge­bun­denes Laden mit 33 Watt, kabel­los­es Laden mit 15 Watt sowie Reverse Charg­ing mit 5 Watt.

Noth­ing Phone 1: Alle Infos zu Ausstat­tung und Preis

Auf der Rück­seite ver­baut Noth­ing zwei Kam­eras: eine 50-Megapix­el-Haup­tkam­era mit Sony-IMX766-Sen­sor und eine 50-Megapix­el-Ultra­weitwinkelka­m­era mit 114 Grad Sicht­feld. Die 16-Megapix­el-Fron­tkam­era ver­wen­det den Sony-IMX471-Sen­sor. Videos sind mit der Haup­tkam­era in 4K mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde möglich. Vide­o­funk­tio­nen wie Nachtvideo, Zeitraf­fer und Slo-Mo bei 120 Bildern pro Sekunde sind eben­falls integriert.

Das Phone (1) läuft auf Noth­ing OS und bietet drei Jahre Android-Updates sowie vier Jahre Sicher­heits-Patch­es. Weit­ere Merk­male sind die IP53-Zer­ti­fizierung, In-Dis­play-Fin­ger­ab­druck­sen­sor, Gesicht­serken­nung, Dual-SIM, NFC, Wi-Fi 6 und Blue­tooth 5.2. Das auf­fäl­lig­ste Merk­mal bleibt jedoch das trans­par­ente Gehäuse mit der Glyph-Beleuch­tung auf der Rück­seite – ein richtiger Hin­guck­er für einen Preis von etwa 180 Euro.

Beson­der­heit­en: Das Noth­ing Phone (1) sticht mit seinem trans­par­enten Design samt Glyph-Beleuch­tung her­aus und bietet ein aufgeräumtes Android-Erleb­nis mit zuver­läs­siger Update-Politik.

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Motorola Edge 50 Neo: Kompakt und farbenfroh

Das Motoro­la Edge 50 Neo bietet ein 6,36 Zoll großes AMOLED-Dis­play mit adap­tiv­er Bild­wieder­hol­rate bis 120 Hertz. Die HDR-Spitzen­hel­ligkeit liegt bei 3.000 Nits – ganz schön hoch für seine Preisklasse. Schutz vor Beschädi­gun­gen erhält der helle Bild­schirm durch das ver­baute Goril­la Glass 3.

Im Inneren arbeit­et der Medi­aTek Dimen­si­ty 7300, unter­stützt von 8 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er. Als Betrieb­ssys­tem kommt ab Werk Android 14 zum Ein­satz. Der 4.310 Mil­liamper­estun­den starke Akku lässt sich kabel­ge­bun­den mit 68 Watt aufladen – kabel­los­es Laden wird mit bis zu 15 Watt unterstützt.

Auf der Rück­seite sitzt ein Dual-Kam­erasys­tem. Es beste­ht aus ein­er 50-Megapix­el-Haup­tkam­era mit KI-Funk­tio­nen, ein­er 13-Megapix­el-Ultra­weitwinkel- sowie ein­er 10-Megapixel-Telekamera.

Zahlre­iche Auf­nahme-Modi wie Super­zoom, Porträt-Modus mit vari­abler Bren­nweite, 360-Grad-Panora­ma oder Nachtvi­sion wer­den durch Googles KI-Tools wie Mag­ic Eras­er oder Cin­e­mat­ic Pho­tos ergänzt. Die Fron­tkam­era löst mit 32 Megapix­eln auf und unter­stützt eben­falls diverse Aufnahme-Modi.

Zu den weit­eren Merk­malen zählen Dol­by-Atmos-Stereo-Laut­sprech­er, Blue­tooth 5.3, Wi-Fi 6E, Dual-SIM (Nano + eSIM) sowie NFC. Das Gehäuse beste­ht aus veg­anem Led­er und ist in mehreren Pan­tone-Far­ben erhältlich, die entwed­er durch ihr knal­liges, cremiges oder hochw­er­tiges Ausse­hen her­ausstechen. Erhältlich ist das Handy ab einem Preis von etwa 280 Euro.

Beson­der­heit­en: Das Motoro­la Edge 50 Neo set­zt auf ein far­ben­fro­hes, kom­pak­tes Design und beson­ders hellem LTPO-Dis­play mit ein­er max­i­malen Hel­ligkeit von 3.000 Nits.

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Redmi Note 14 Pro: Starke Kamera trifft AMOLED-Display

Das Red­mi Note 14 Pro bietet ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Dis­play mit Full-HD+-Auflösung (2.400 × 1.080 Pix­el), bis zu 120 Hertz Bild­wieder­hol­rate und ein­er max­i­malen Hel­ligkeit von 1.800 Nits. Dank Goril­la Glass Vic­tus 2 und mehreren TÜV-Zer­ti­fizierun­gen ist es beson­ders augen­scho­nend und gut für den All­t­ag geeignet.

Im Inneren arbeit­et der Helio G100-Ultra. Unter­stützt wird er je nach Mod­el­l­vari­ante von 8 oder 12 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er. Beim inter­nen Spe­ich­er gibt es 128, 256 und 512 Giga­byte. Ein großer Vorteil: Eine Spe­icher­erweiterung ist um bis zu einem Ter­abyte möglich.

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High­light ist die 200-Megapix­el-Haup­tkam­era mit optis­ch­er Bild­sta­bil­isierung. Ergänzt wird sie durch eine 8-Megapix­el-Ultra­weitwinkel- und eine 2-Megapix­el-Makrokam­era. Die Self­ie-Kam­era auf der Vorder­seite löst mit 32 Megapix­el auf. Videos sind bei 1080p mit 60 Bildern pro Sekunde möglich – mit der Self­iekam­era bei 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde.

Der Akku bietet eine Kapaz­ität von 5.500 Mil­liamper­estun­den und lässt sich mit bis zu 45 Watt schnel­l­laden. Ein Ladegerät liegt nicht bei. Dual-Laut­sprech­er mit Dol­by Atmos, ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss, NFC, IP64-Zer­ti­fizierung sowie ein In-Dis­play-Fin­ger­ab­druck­sen­sor run­den das Paket ab. Das Gerät läuft ab Werk mit Xiaomis Hyper­OS (basierend auf Android 14) und ist für rund 211 Euro erhältlich.

Xiao­mi Red­mi Note 14: Pow­er-Smart­phones für jedes Budget

Beson­der­heit­en: Das Red­mi Note 14 Pro kom­biniert eine 200-Megapix­el-Kam­era mit einem hochw­er­ti­gen AMOLED-Dis­play und richtet sich an alle, die max­i­male Hard­ware zum Mit­telk­lassepreis suchen.

Samsung Galaxy A16 5G: Das Einsteiger-Smartphone 

Bei Dis­play­größe und Auflö­sung muss das Ein­steiger-Smart­phone Galaxy A16 5G gegenüber den Konkur­renten in dieser Über­sicht nicht zurück­steck­en: Das Dis­play ist 6,7 Zoll groß und löst mit 2.340 x 1.080 Pix­el auf. 90 Hertz Bild­wieder­hol­rate sind akzept­abel, reichen aber nicht an die anderen Mit­telk­lasse-Geräte heran.

Sam­sung spendiert auch dem Galaxy A16 5G eine Dreifachkam­era (50-Megapix­el-Haup­tkam­era, 5-Megapix­el-Ultra­weitwinkellinse, 2-Megapix­el-Makrolinse). Beim Prozes­sor set­zt der Her­steller auf den hau­seige­nen Exynos 1330, der seine Arbeit mith­il­fe von sparsamen 4 Giga­byte RAM erledigt. Damit soll­ten Nutzer:innen kein Tur­botem­po erwarten. Der Preis: ab rund 159 Euro. 

Galaxy A16 5G: Gün­stiges Handy mit Update-Garantie – alle Infos

Beson­der­heit­en: Das Galaxy A16 5G ist ein gün­stiger Ein­stieg in die 5G-Welt – mit großem Dis­play, solid­er Kam­era und ein­er über­durch­schnit­tlich hochw­er­ti­gen Ver­ar­beitung für ein Einsteigergerät.

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Google Pixel 8a: Bekommt sieben Jahre Updates 

Die a-Rei­he des Google Pix­el bietet abge­speck­te Vari­anten der Pix­el-Flag­gschiffe. Beim Pix­el 8a müssen Nutzer:innen aber keine allzu großen Abstriche im Ver­gle­ich zum Pix­el 8 und 8 Pro machen: Das Pix­el 8a hat mit dem Ten­sor G3 densel­ben leis­tungsstarken Prozes­sor, eben­falls 8 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er und liefert die von den Google-Smart­phones gewohnte Foto­qual­ität.  

Google Pix­el 8a im Hands-on: Was kann das neue Google-Phone?

Die Haup­tkam­era löst mit 64 Megapix­eln auf, die Ultra­weitwinkellinse mit 13 Megapix­eln. Auf eine Telelinse verzichtet Google zwar, nicht aber auf eine gut abges­timmte Soft­ware und viele KI-Fea­tures.  

Mit 6,1 Zoll ist das Dis­play des Google-Handys das kle­in­ste in dieser Über­sicht – und damit ist das Pix­el 8a auch 2025 eines der kom­pak­testen Smart­phones für unter 400 Euro. Der Bild­schirm tak­tet mit max­i­mal 120 Hertz und löst mit 2.400 x 1.080 Pix­eln auf.  

Stark: Der Akku soll laut Her­steller bei durch­schnit­tlich­er Nutzung bis zu 24 Stun­den hal­ten. Und noch ein Plus­punkt: Google ver­spricht Betrieb­ssys­tem- und Sicher­heit­sup­dates für sieben Jahre. Preis: ab rund 375 Euro. 

Beson­der­heit­en: Das Pix­el 8a überzeugt mit stark­er Kam­era, kom­pak­tem For­mat und sieben Jahren Update-Garantie.

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OPPO Reno12: Dieses Smartphone unter 400 Euro ist schnell geladen 

Beim Dis­play liegt das OPPO Reno12 voll auf Mit­telk­lasse-Lin­ie: Es ist 6,7 Zoll groß, löst mit 2.412 x 1.080 Pix­eln auf und hat eine Bild­wieder­hol­rate von bis zu 120 Hertz. An Bord ist zudem der Medi­atek-Prozes­sor Dimen­si­ty 7300, dem starke 12 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er zur Seite ste­hen.  

Damit kratzt das OPPO Reno12 schon fast an der Oberk­lasse. Der Chip­satz soll unter anderem für KI und Games opti­miert sein. Auch die Dreifachkam­era dürfte da mithal­ten: Sie hat eine Haup­tkam­era (50 Megapix­el), eine Ultra­weitwinkellinse (8 Megapix­el) und eine Makrolinse (2 Megapix­el). Der Clou: Für Fotos und Videos ste­hen Nutzer:innen zahlre­iche KI-Funk­tio­nen zur Verfügung.

Weit­ere Argu­mente, die für das OPPO-Handy sprechen: Es lässt sich fix mit max­i­mal 80 Watt laden, und der Spe­ich­er ist per microSD-Karte auf bis zu 1 Ter­abyte erweit­er­bar. Der Preis: ab rund 305 Euro. 

Beson­der­heit­en: Das OPPO Reno12 bringt viel Pow­er, starke KI-Fea­tures und 80 Watt Schnel­l­laden mit ins Ren­nen. Damit kratzt es ganz klar an der Oberklasse.

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