Smartphones & Tablets
Android 16: Das erwartet Dich mit dem großen Update
Google arbeitet fleißig an Android 16, das voraussichtlich im Sommer 2025 erscheint. Jetzt haben wir einen ersten Blick auf die neue Version bekommen. Hier erfährst Du, was wir zu Release-Termin, neuen Features und unterstützten Geräten wissen.
Hinweis: Einige Informationen in diesem Artikel basieren auf Gerüchten oder Spekulationen. Bedenke außerdem, dass es möglicherweise nicht alle Funktionen aus einer Developer Preview oder einer öffentlichen Beta heraus in die finale Version schaffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Android 16 soll am 3. Juni 2025 erscheinen.
- Ende 2024 hat Google die Preview für Entwickler:innen ausgerollt.
- Die Vorschau zeigt neue Funktionen für Fingerabdrucksensor und Datenschutz.
- Große Anpassungen für die Einstellungen-App und Schnelleinstellungen wahrscheinlich.
- Widgets sollen wieder im Sperrbildschirm möglich sein.
Release-Termin: Erscheint Android 16 im Juni 2025?
In den vergangenen Jahren hat Google eine neue Android-Version jeweils im Spätsommer oder Herbst veröffentlicht, also im dritten oder vierten Quartal. Android 15 erschien beispielsweise am 15. Oktober 2024.
Der Nachfolger soll deutlich früher im Jahr herauskommen. Auf dem Mobile World Congress (MWC) 2025 in Barcelona (3. bis 6. März 2025) bestätigte Sameer Samat, Präsident des Android-Ökosystems bei Google, die vorgezogene Einführung von Android 16. Samat betonte, dass die Entwicklung der neuen Version besonders reibungslos verlaufe.
Die Anzahl kritischer Fehler sei aktuell niedriger als bei früheren Versionen zu diesem Zeitpunkt. Als konkreten Veröffentlichungstermin nannte er den 3. Juni 2025. Die ersten Geräte, die das Update erhalten, werden wie gewöhnlich die Pixel-Smartphones von Google sein.
Exclusive: Here’s the Exact Date for the Android 16 Rollout https://t.co/eUNKQehSLI
— Android Headlines (@Androidheadline) November 5, 2024
Android 16 Beta: So kannst Du an der öffentlichen Beta teilnehmen
Ende Januar 2025 ist die öffentliche Beta für Android 16 gestartet. Um daran teilzunehmen, benötigst Du zunächst einmal ein Pixel-Smartphone der Serien 6, 7, 8 oder 9, ein Pixel Tablet oder Pixel Fold. Wann die Beta-Phase für andere Android-Geräte beginnt und welche daran teilnehmen können, ist derzeit noch nicht bekannt.
Bevor Du an der Beta-Phase teilnimmst, empfehlen wir Dir dringend, ein Back-up Deiner Daten vorzunehmen. In einem separaten Artikel verraten wir Dir, wie Du ein Android-Back-up durchführst.
Um am Beta-Test für Android 16 teilzunehmen, musst Du die Webseite des Betaprogramms aufrufen und Dich dort mit Deinen Google-Zugangsdaten anmelden. Scrolle dann auf der Seite bis zum Punkt „Deine berechtigten Geräte“ und klicke auf die blaue Schaltfläche mit der Aufschrift „Anmelden“. Das war’s auch schon. Es kann aber bis zu 24 Stunden dauern, bis das Update zum Download bereitsteht.
Welche Geräte bekommen das Android-Update?
Die ersten Geräte, die ein großes Android-Update bekommen, sind in der Regel die Smartphones und Tablets von Google. Das sind im Fall von Android 16 voraussichtlich:
- Pixel 6a, Pixel 6 und Pixel 6 Pro
- Pixel 7a, Pixel 7 und Pixel 7 Pro
- Pixel 8a, Pixel 8 und Pixel 8 Pro
- Pixel 9, Pixel 9 Pro, Pixel 9 XL und Pixel 9 Pro Fold
- Pixel Fold
- Pixel Tablet
Dazu kommt vermutlich das für April 2025 erwartete Pixel 9a. Auf den kommenden Pixel-10-Modellen ist Android 16 wahrscheinlich schon vorinstalliert.

Das Pixel 9 (hier in der Farbe „Peony”) dürfte eins der ersten Android-Geräte sein, das Android 16 erhält. — Bild: Google
Android 16: Wie steht es um Handys anderer Hersteller?
Welche Modelle von anderen Herstellern das große Update bekommen, ist noch nicht bekannt. Aber:
- Samsung-Smartphones und -Tablets erhalten Android 16 voraussichtlich in Form von One UI 8.
- Bei OnePlus-Geräten handelt es sich vermutlich um OxygenOS 16.
- Für die Handys von OPPO erwarten wir ColorOS 16.
- Xiaomi könnte Android 16 in Form von HyperOS 3.0 ausrollen.
Welche Neuerungen bietet Android 16?
Ende 2024 hat Google die Entwicklervorschau auf Android 16 ausgerollt. Die sogenannte Developer Preview richtet sich nur an Entwickler:innen. Sie ist also nicht für „normale” User:innen gedacht. Ende Januar 2025 folgte die öffentliche Beta. Beide Versionen sind nicht final, geben aber einen Einblick in die voraussichtlich kommenden Neuerungen.
Im Folgenden erfährst Du, welche Funktionen mit Android 16 auf Dein Android-Handy erscheinen könnten.
Android 16 is now available for early testers https://t.co/z1i48AGzAp
— The Verge (@verge) November 19, 2024
Google gestaltet die Einstellungen-App übersichtlicher
Laut Android Authority räumt Google die Einstellungen-App gründlich auf, um für mehr Übersichtlichkeit und intuitive Bedienfreundlichkeit zu sorgen. Das beginnt damit, dass die Rubrik-Überschrift einer Seite (etwa Bluetooth) nun ganz oben in der Kopfzeile neben dem „Zurück”-Pfeil platziert wird. So wird mehr Platz für die eigentlichen Einstellungsoptionen und -erklärungen geschaffen. Für eine bessere Orientierung sorgen zudem kleine Haken oder Kreuze in den Aktivierungsbuttons. So siehst Du sofort, ob Du eine Funktion aktiviert oder deaktiviert hast.
Und noch etwas kannst Du bei Android 16 auf einen Blick erkennen: Wenn es ein Untermenü gibt, wird Dir dies bereits im vorherigen Menüpunkt durch ein „>”-Zeichen symbolisiert. Eine neue Option erlaubt zudem die individuelle Einstellung von Maßeinheiten. Nutzer können zum Beispiel Inch für Längen und Celsius für Temperaturen wählen – unabhängig von der eingestellten Sprache des Systems.
Widgets: Wieder im Sperrbildschirm erlaubt
Google bringt mit Android 16 ein altes Feature für seine Widgets zurück: Die Anzeige und Nutzung aus dem Sperrbildschirm eines Smartphones heraus. Seit einigen Jahren ist diese ursprünglich auch für Smartphones verfügbare Funktionalität nur mit Android-Tablets nutzbar.
Google erklärt in dem Zusammenhang, dass es sich um eine Option handelt. Die Entscheidung, ob ein Widget im Sperrbildschirm angezeigt werden kann oder nicht, liegt beim jeweiligen Entwickler. Zudem dürfen Widgets im Sperrbildschirm maximal drei Zellen hoch und vier Zellen breit sein. Startest Du ein Widget aus dem Sperrbildschirm, ist aus Sicherheitsgründen weiterhin eine Entsperrung des Geräts notwendig.
Neue Regeln und Möglichkeiten bei der Darstellung
Android 16 erzwingt die Darstellung von Apps im Edge-to-Edge-Format. Sprich, Entwickler können diese Funktion nicht deaktivieren – Inhalte füllen den Bildschirm immer vollständig aus. Auch Live-Hintergründe profitieren vom Update. Du kannst nun unterschiedliche Inhalte für Start- und Sperrbildschirm anzeigen lassen und Dein Android-Gerät dadurch noch individueller einrichten.
Für die Darstellung auf TV-Geräten bringt Android 16 ein optimiertes Audio- und Video-Framework. Apps erhalten Zugriff auf die Audio- und Videofähigkeiten der Bild empfangenden Hardware und passen ihre Profile dynamisch an, um die bestmögliche Darstellung zu gewährleisten.
Wallet-App per Doppelklick
Durch einem Doppelklick auf die Power-Taste lässt sich künftig direkt eine Wallet-App starten. Auf Pixel-Geräten öffnet sich Google Wallet, bei Samsung könnte die Funktion auf Samsung Wallet zeigen.
Google aktualisiert sein Privatsphäre-Dashboard
Google möchte mit Android 16 sein Privatsphäre-Dashboard aktualisieren. In der Developer Preview bietet das Dashboard zumindest einen neuen Verlauf. Er listet auf, welche Apps in den letzten sieben Tagen auf Mikrofon, Kamera und Standortdaten zugegriffen haben.
Android 16 DP1: Privacy dashboard gets 7-day history https://t.co/91MHlUArlH by @technacity
— 9to5Google (@9to5Google) November 20, 2024
Health Connect: Austausch von Gesundheitsdaten möglich
Health Connect ist eine Plattform von Google, die Daten von Fitnesstrackern und Gesundheits-Apps auf Deinem Android-Handy verwaltet. Mit Android 16 soll Health Connect die Option erhalten, medizinische Daten im FHIR-Format auslesen und schreiben zu können.
FHIR ist ein Standard für den Austausch von elektronischen Gesundheitsdaten. Laut den Android-Entwickler:innen benötigen Apps Deine Zustimmung, um auf medizinische Daten in Health Connect zugreifen zu können.
Für das Pixel 9: Fingerabdrucksensor auch bei ausgeschaltetem Display nutzen
Den Fingerabdrucksensor auch dann zum Entsperren Deines Smartphones nutzen, wenn das Display ausgeschaltet ist? Das könnte Android 16 ebenfalls ermöglichen. Bislang ist es zumindest auf Google-Geräten noch der Standard, dass der Bildschirm eingeschaltet sein muss, damit Du ihn via Fingerabdruck entsperren kannst.
Mit Android 16 könnte Google nun also für alle Handys nachbessern, die über einen Ultraschallfingerabdrucksensor verfügen. Dazu gehören alle Modelle der Pixel-9-Serie, aber nicht das Pixel 8 und älter.
Wobei die Funktion selbst nicht unbedingt neu ist: Samsung unterstützt das Entsperren bei ausgeschaltetem Display auf seinen Smartphones mit Ultraschallfingerabdrucksensor bereits jetzt. Dort heißt die Funktion „Fingerabdruck immer ein” und ist in den Einstellungen für „Biometrische Daten | Fingerabdrücke” versteckt.
Photo Picker: Fotos einfach in anderen Apps nutzen
Der Photo Picker ist eine Schnittstelle, über die Du Fotos oder Videos aus Deiner Galerie auswählen kannst, die Du mit einer App teilen möchtest. Bislang wird die Foto- und Videovorschau noch in einem separaten Fenster angezeigt.
Ab Android 16 können Drittanbieter den Photo Picker nahtlos in ihren Apps integrieren. Das dürfte die Auswahl von Fotos und Videos bequemer machen.
🔐Android 16 will make the Photo Picker feel more integrated in apps
Apps can now embed the photo picker to make it feel like a more integrated part of the app. Hopefully this further boosts adoption of the photo picker!
More details 👇https://t.co/nlbgA3Za83
— Mishaal Rahman (@MishaalRahman) November 19, 2024
Neues Cooldown-Feature für Benachrichtigungen
Du erhältst innerhalb kurzer Zeit viele Benachrichtigungen? Du kannst Dein Android-Gerät künftig so einstellen, dass es dann die Lautstärke verringert und ähnliche Benachrichtigungen für bis zu zwei Minuten abschwächt oder verzögert. Wichtige Benachrichtigungen wie Alarme oder Anrufe sollen davon aber nicht betroffen sein.
Das Feature („Notification Cooldown”) war bereits in einer Preview von Android 15 aufgetaucht, schaffte es dann aber nicht in die finale Version.
🔕Android 16’s notification cooldown feature will save you from notification spam
Android 16 DP1 finally brings that notification cooldown feature we first spotted in the Android 15 preview!
Here’s how the new notification cooldown feature works👇https://t.co/AKIVlEWYdX
— Mishaal Rahman (@MishaalRahman) November 19, 2024
Neue Funktionen für die Kamera
Die Kamera unterstützt jetzt eine standardisierte Motion-Foto-Funktion, bei der kurze Bewegungen im Foto festgehalten und angezeigt werden. Zudem wird die Ultra-HDR-Funktion weiter verbessert. Neben JPG unterstützt Android 16 jetzt auch das HEIC-Format für die Aufnahme von HDR-Bildern. Google arbeitet außerdem an der Integration von AVIF. Entwickler können nun zusätzlich bestimmen, in welchem Farbraum der HDR-Zugewinn (Gain Map) erfolgen soll. Android 16 kann sowohl HDR-Bilder als auch SDR-Zugewinne gleichzeitig verarbeiten.
Android 16 verbessert Aufnahmen mit Drittanbieter-Apps
Android 16 soll zudem Deine Fotos verbessern, die Du mit Apps wie Instagram aufnimmst: Google arbeitet dafür an einer neuen Technologie („Night Mode Indicator API”). Sie soll es Social-Media- und Kamera-Apps von Drittanbietern ermöglichen, automatisch den Nachtmodus der Kamera zu aktivieren, wenn Du etwas bei schlechten Lichtbedingungen aufnehmen willst. Das könnte dann zu besseren Ergebnissen führen.
📸Android 16 will introduce a new Night Mode Indicator API that will let apps know when the device is in a low light environment.
This will let social/camera apps know when they should use the Night Mode Camera Extension available on some devices.
The API will provide 3… pic.twitter.com/mRh8r5A3kP
— Mishaal Rahman (@MishaalRahman) December 17, 2024
Aber: Diese Funktion bieten Smartphones wie das Galaxy S24 Ultra schon jetzt – für Instagram. Mit Android 16 könnte sie nun aber auch für viele weitere Android-Handys kommen.
Neu ist die hybride Auto-Belichtung. Sie erlaubt es Drittanbieter-Apps, einzelne Aspekte wie ISO oder Belichtungszeit manuell zu steuern, während der Rest automatisch geregelt wird. Dadurch erhalten Nutzer mehr Kontrolle über ihre Aufnahmen. Zudem können Apps nun gezielter die Farbtemperatur und den Farbstich anpassen. Das soll die Qualität professioneller Videoaufnahmen deutlich verbessern.
Notification Summaries: Weniger Ablenkung durch gebündelte Benachrichtigungen
Einige E-Mail-Apps können es schon: Sie sortieren Deine Mails automatisch in Kategorien wie „Primär”, „Bestellungen” oder „Newsletter” ein – und sorgen so für mehr Ordnung im Posteingang.
Mit Android 16 könnte ein solches Feature nun auch für Benachrichtigungen kommen. Hinweise auf die neue Funktion wurden in der Beta zu einem Quartalsupdate von Android 15 gefunden. Die Funktion ist dort noch nicht live, könnte aber mit Android 16 erscheinen.
Android 16 may automatically organize your notifications with Gmail-style categories https://t.co/QmyuP02EsM
— Android Authority (@AndroidAuth) December 16, 2024
Android 16: Großes Update für die Schnelleinstellungen erwartet
Google soll für Android 16 an einer grafischen Trennung von Schnelleinstellungen und Benachrichtigungen arbeiten. Bislang rufst Du beide Bereiche gemeinsam auf, indem Du einmal von oben nach unten über das Display wischst.
In Android 16 kannst Du wohl die Benachrichtigungen wie gewohnt aufrufen; aber ohne gleichzeitig die Schnelleinstellungen anzuzeigen. Das berichtet Android Authority.
Um die Schnelleinstellungen auf den Schirm zu holen, soll es erforderlich sein, mit zwei Fingern vom oberen Rand nach unten zu wischen. Durch die Trennung von Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen dürften beide Bereiche mehr Platz bekommen.
Apropos: Samsung könnte eine Trennung von Schnelleinstellungen und Benachrichtigungen schon mit One UI 7.0 für seine Handys und Tablets ausrollen. Die One-UI-Version basiert noch auf Android 15 und soll Anfang 2025 launchen.
WLAN und Bluetooth wieder einfacher steuern
Google will angeblich die Steuerung von WLAN und Bluetooth wieder vereinfachen. Seit Android 12 sind WLAN und mobiles Internet auf Google-Handys in einer einzigen Kachel zusammengefasst. Das hat zur Folge, dass Du auf die Kachel zweimal tippen musst, um das WLAN auszuschalten. Mit Android 14 hat Google dieses Feature auch für die Bluetooth-Kachel eingeführt.
Nun soll das Unternehmen planen, die Änderungen rückgängig zu machen. Ab Android 16 reicht angeblich wieder ein einzelner Fingertipp aus, um WLAN oder Bluetooth ein- beziehungsweise auszuschalten.
Android 16 could turn Wi-Fi and Bluetooth into one-click toggles once again https://t.co/vOZie13zqB
— Android Authority (@AndroidAuth) October 28, 2024
Lässt sich Google von Apples Dynamic Island inspirieren?
Mit dem iPhone 14 Pro führte Apple die sogenannte Dynamic Island ein, die seit dem iPhone 15 in allen weiteren Modellen (mit Ausnahme des iPhone 16e) zum Standard gehört. Dabei handelt es sich um einen Bereich am oberen Ende des Displays, der unter anderem Frontkamera und Sensoren enthält. Die Dynamic Island zeigt außerdem Benachrichtigungen an.
Google soll jetzt ein ähnliches Feature für seine Smartphones entwickeln. Die neue Schnittstelle namens „Rich Ongoing Notifications” könnte wichtige Informationen permanent links oben neben der Uhrzeit anzeigen.
Google could copy Apple’s Dynamic Island notifications style for Android 16. Look at its notifications in the article linked below. https://t.co/v1MXEn0z0z#Android16
— SamMobile - Samsung news! (@SamMobiles) October 28, 2024
Auf den im Netz geleakten Bildern sieht Googles Version der Dynamic Island deutlich dezenter aus als bei Apple. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass Google die Frontkamera dort nicht unterbringen muss. Apple nutzt die Dynamic Island auch, um die Selfie- und TrueDepth-Kamera zu kaschieren.
Android 16: Sind schwebende App-Fenster in Arbeit?
Eine weitere mögliche Neuerung ist die Einführung von „Bubble anything“. Die Funktion ermöglicht es, bestimmte Anwendungen in schwebenden Fenstern zu nutzen, die Du über anderen Apps platzieren kannst.
Damit könntest Du Apps auf dem Smartphone-Display flexibler anordnen und im Blick behalten. Bei den Android-Versionen einiger Hersteller ist dies bereits seit einiger Zeit möglich, aber auf Chat-Apps beschränkt.
Google is preparing a BIG multitasking upgrade for Android 16!
They’re working on a new feature that lets you put ANY app in a floating bubble. This works especially great on tablets when combined with the bubble bar!
🔗Full details + demo video 👇https://t.co/HTMmDqgvzk
— Mishaal Rahman (@MishaalRahman) October 9, 2024
Mit Version 16 könnte dieses Feature auf allen Android-Geräten verfügbar werden. Ob sich die Funktion auch auf andere Apps ausweiten lässt, ist derzeit noch unklar.
Aktualisiert Google den „Bitte nicht stören”-Modus?
Zudem könnte es mit Android 16 einen neuen „Bitte nicht stören”-Modus geben, berichtet Android Authority. Künftig sollst Du verschiedene Profile für Deine Erreichbarkeit auswählen und sogar selbst erstellen können. Auf diese Weise könntest Du den „Bitte nicht stören”-Modus individueller gestalten.