Tipps & Tricks
WhatsApp-Gruppennamen: So kommst Du an coole Ideen
WhatsApp ist mit 1,5 Milliarden Nutzern weltweit im Januar 2018 nach wie vor der weltweit beliebteste Messenger. Bestimmt bist Du auch in der einen oder anderen WhatsApp-Gruppe oder überlegst, eine zu erstellen. Für diesen Fall haben wir Dir einige Tipps zu WhatsApp-Gruppennamen zusammengestellt.
Eine WhatsApp-Gruppe zu erstellen ist denkbar einfach: Die Gruppe eröffnen, mindestens einen Teilnehmer hinzufügen und einen aussagekräftigen Betreff vergeben. Doch da wird es vielleicht schon kompliziert. Schließlich willst Du bei all den WhatsApp-Gruppenchats die Übersicht behalten und Bilder oder Nachrichten nicht in die falsche Runde senden. Der Name sollte also aussagekräftig, aber – im privaten Bereich – natürlich keinesfalls langweilig sein.
So vergibst Du einen (sinnvollen) WhatsApp-Gruppennamen
Wenn Du Deine Freunde zu einer lustigen WhatsApp-Runde einladen willst, ist das im Grunde genommen ein Kinderspiel. Einfach WhatsApp öffnen, rechts oben auf die drei Punkte tippen und „Neue Gruppe” auswählen (iOS: Auf den Button „Neue Gruppe” tippen). Nun kannst Du bis zu 256 Deiner Freunde hinzufügen und einen Gruppennamen sowie ein Titelbild einrichten. Der Gruppenname selbst darf dabei maximal 25 Zeichen haben, was natürlich nicht viel ist – andererseits soll der Name ja später im Hochformat in die Liste der Chats passen, ohne abgeschnitten zu werden.
Überlege Dir also zunächst,
- Wer Teilnehmer der Gruppe ist oder sein soll
- Was das Thema der Gruppe ist
- Ob es vorwiegend um Spaß oder (auch) um ernstere Themen geht.
Anschließend geht es an die Namensfindung. Empfehlenswert sind natürlich alle Namen, die lustig sind, gleichzeitig aber das Thema vernünftig eingrenzen. Wenn Du also die jährliche Fahrt an die Nordsee planst, sollte die Gruppe beispielsweise „Nordseefahrt 2018” heißen und nicht „Friends & Co.”. Geht es hingegen um den allgemeinen Austausch und darum, das ganze Jahr über in Kontakt zu bleiben, tun es natürlich auch allgemeine Namen.
Video: YouTube / Pharao
WhatsApp-Gruppen: Das solltest Du außerdem beachten
Neben der Wahl eines Namens, der das Thema der Gruppe möglichst genau bezeichnet und die Teilnehmer anspricht, solltest Du Dir genau überlegen, wie un/seriös dieser Gruppentitel ausfallen kann beziehungsweise darf. Schließlich teilt vielleicht nicht jedes Gruppenmitglied Deinen Humor zu 100 Prozent und gerade, wenn es mehrere Administratoren gibt, kann ein allzu peinlicher Gruppenname im Laufe der Zeit schnell auf den Ersteller zurückfallen.
Generell gilt ansonsten: Je kürzer und aussagekräftiger der Name, umso besser ist es für alle Beteiligten. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass Du den Namen noch mit lustigen oder anderweitig zum Thema passenden Smilies aus dem WhatsApp-Repertoire garnieren kannst. Ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte.
Zusammenfassung
- Du kannst in WhatsApp Gruppennamen mit bis zu 25 Zeichen verwenden.
- Achte bei der Wahl des Namens darauf, dass er für alle Beteiligten sofort klar macht, um was es geht.
- Verzichte möglichst auf allzu peinliche Gruppennamen, falls später Personen hinzugefügt werden sollen, die das nicht lustig finden könnten.
- Du kannst Deinen WhatsApp-Gruppennamen auch mit Smilies verschönern, damit er wirklich einzigartig ist.
- Wenn Dir ein Name nicht (mehr) gefällt, kannst Du ihn als Administrator der Gruppe jederzeit ändern.
Welchen kreativen WhatsApp-Gruppennamen hast Du Dir überlegt? Wir freuen uns immer über Anregungen in den Kommentaren.