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Frau schaut auf ihr iPhone
eine frau telefoniert

Schnee fotografieren: Mit diesen Tipps gelingen Deine Winteraufnahmen

Ein­fach mal raus­ge­hen und die Schnee­land­schaft fotografieren? Kann man machen, allerd­ings sind dann sub­op­ti­male Auf­nah­men zu erwarten. Zumal Minus­grade sowohl Hard­ware als auch Men­sch einiges abver­lan­gen. Bess­er, Du bere­itest Dich mit unseren Tipps auf eine win­ter­liche Foto-Ses­sion vor.

Die richtige Ausrüstung

Wenn Du eine aus­gedehnte Tour planst, um Schnee zu fotografieren, dann soll­test Du einige Dinge im Gepäck haben. Damit Deinem Smart­phone nicht so schnell die Puste aus­ge­ht, sollte eine Power­bank nicht fehlen. Bewahre sie am besten in ein­er Innen­tasche auf, da Minus­grade dem Zusatza­kku zu schaf­fen machen. Je nach Tem­per­atur soll­test Du aber auch an Dich denken: Warme Hände behältst Du mit Touch­screen-fähi­gen Hand­schuhen. Alter­na­tiv lässt sich die Kam­era Deines Smart­phones wom­öglich per Assis­ten­z­soft­ware und Sprach­be­fehlen bedi­enen. Hier lohnt es sich, ein­mal das Hand­buch zurate zu ziehen. Eine Schutzhülle für das Smart­phone hil­ft eben­falls, das Gerät vor allzu niedri­gen Tem­per­a­turen zu schützen.

Schnee fotografieren: Extreme Lichtverhältnisse beachten

So schön eine Schnee­land­schaft auch ist, so schwierig kann es sein, sie ansprechend auf ein Foto zu ban­nen. Reflek­tieren­der Son­nen­schein macht nicht nur men­schlichen Augen zu schaf­fen (Son­nen­brille ein­pack­en!), son­dern führt auch gerne zu über­be­lichteten Bildern. Die Automatik ist schnell über­fordert, nutze daher entwed­er den manuellen Kam­er­amodus oder pro­biere etwas herum, indem Du auf unter­schiedlich helle Bere­iche auf dem Screen tippst, um das beste Ergeb­nis zu erlangen.

Eben­falls hil­fre­ich sind HDR-Apps, die allerd­ings nicht für bewegte Motive geeignet sind. Um per Nach­bear­beitung das Opti­mum aus Deinen Schneefo­tos her­auszu­holen, emp­fiehlt sich auch, das Dateifor­mat auf RAW zu stellen, sofern Dein Smart­phone diese Funk­tion unter­stützt. RAWs spe­ich­ern mehr Bild­de­tails als etwa JPEGs. Sie bele­gen dafür zwar etwas mehr Spe­ich­er, bieten dafür aber die best­mögliche Bildqual­ität. Für die Bild­bear­beitung von RAWs existieren eben­falls einige empfehlenswerte Apps.

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Kurzübersicht: Fotografieren im Schnee

  • Packe für län­gere Aus­flüge einen Zusatza­kku ein und halte ihn warm.
  • Sichere Dein Smart­phone mit ein­er Hülle.
  • Nutze Touch­screen-fähige Handschuhe.
  • Schütze Deine Augen mit ein­er Sonnenbrille.
  • Ver­wende den manuellen Kameramodus.
  • Wäh­le RAW als Dateifor­mat für Deine Fotos.
  • Nutze eine HDR-App.

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